Typisch Mann vs typisch Frau

Irgendwo las ich dazu, das ist biologisch bedingt.

Männer mussten in die Ferne sehen, um Beutetiere und Feinde zu entdecken.

Frauen mussten Wurzeln ausgraben, Pilze und Beeren im Nahbereich suchen.

Frauen können angeblich auch schlechter Entfernungen schätzen.
Angeblich haben Frauen auch mehr Muskelfasern Typ 2.
Um "leichte Dinge" länger halten zu können.

Männer haben Typ 1. Schwere dinge kurz halten ...

(Oder genau anders rum von den Muskeltypennummern ...)
 
Angeblich haben Frauen auch mehr Muskelfasern Typ 2.
Um "leichte Dinge" länger halten zu können.

Männer haben Typ 1. Schwere dinge kurz halten ...

(Oder genau anders rum von den Muskeltypennummern ...)
Darum können sich Frauen, bei den meisten Sportarten nicht mit Männern messen, sondern nur mit anderen Frauen.
Aber das ist ganz normal, dass Frauen nicht die selbe Musklemasse aufbauen wie Männer.
Gibt sehr viele geschlechtsspezifische Unterschiede und aus Manchen kann resultieren, dass etwas typisch für einen Mann oder typisch für eine Frau ist.
 
Ja, ich habe schon oft gehört,dass Männer von mir eingeschüchtert sind. Egal ob privat oder in der Arbeit.

Ich nehme als Beispiel eine meiner Freundinnen her, die bis zu ihrem 40er versucht hat die klassische Frauenrolle zu leben. Einen Mann kennenlernen, eine Zukunft zusammen aufbauen usw.

Solange sie die brave Zuhörerin war ging alles gut, dann kamen die Probleme.

Also hat sie begonnen umzudenken und gleich zu sagen was sie wirklich will und was IHR wichtig ist.


Die Dates wurden weniger aber sie hat mehr Spaß daran.

Ob sie nun eingeschüchtert sind oder ihnen der Aufwand zu groß um sie rum zu bekommen, kann ich nicht sagen da ich die Männer nicht persönlich kenne.

Aber wie oben beschrieben habe ich persönlich, es schon öfter gehört.

Eine dominante Frau im Bett möchte jeder Mann ab und zu haben, mit ihnen zusammen leben können nur wenige. 😁

Männern machen andere Männern ( auch ihre Freunde ) gerne runter wenn sie mitbekommen, dass dessen Frau dominant ist.

Als Schlappschwanz der seine Frau nicht unter Kontrolle hat oder Schwuchtel obwohl er hetero ist, nur weil er seiner Frau nicht zeigt wo der Hammer hängt.... betitelt.

Primitive Männerwitze halt.

Irgendwie schweife ich ab 🤣
Aber es geht immer noch um die Männer die vor anderen nicht zugeben können auf dominante Frauen zu stehen weil sie dadurch schwach wirken und Angriffsfläche für Spott bieten. 🙂

Generell sollte es eine Beziehung auf Augenhöhe sein. Meine Frau wird sicher von vielen Männern als sehr dominant empfunden, obwohl sie eigentlich nur ihre eigene Meinung hat und diese auch vertritt. Sie fährt gerne Auto, ich brauchs nicht, also fährt immer sie. Alleine das würden viele Männer nicht wollen, weil das so ein klassisches Männerklischee ist. Meine Frau hat einen 180ps SUV ich hab ein Fahrrad und ein Klimaticket. Jeder wie er will, deswegen fühle ich mich nicht weniger als Mann. Meine Frau leitet einen Sozialeinrichtung hat ne Menge Angestellte zu führen und ich lehne jegliche Führungsposition seit 20 Jahren konsequent ab und arbeite im Kellerbüro alleine vor mich hin. Ich führ nebenbei den Haushalt, meine Frau hat dafür wenig Zeit weil sie ja einen Präsenzberuf hat usw.
 
Nur weil etwas typisch Mann, oder typisch Frau ist, wird man nicht automatisch in eine Rolle gedrängt.
Und wenn du schreibst, dass es sehr wohl Unterschiede gibt, was ist das dann für dich? (ernstgemeinte frage, ganz ohne Sarkasmus)
Und es steht ja nicht geschrieben, dass etwas auf alle zutreffen muss, nur weil gesagt wird, dass ist typisch.

Ich finde es wirklich interessant (meine ich ernst und hatte ich schon geschrieben), dass es automatisch, von einigen, als etwas Negatives empfunden wird und garnicht darüber nachgedacht wird, ob es etwas Positives gibt, das typisch Mann oder typisch Frau sein kann.

Stellt sich mir die Frage, wieso wird es von einigen automatisch als negativ empfunden.

Eine Antwort hast dir grad selber gegeben 😉
Naja nicht wirklich, das hat sehr wohl Gründe die in der Menschheitsgeschichte verwurzelt sind, und was Männer und was Frauen über viele Jahrtausende machten, was ihre Aufgaben waren.

Zum Rest:
Dass es negativ behaftet ist, ist auch leicht zu erklären, weil es meistens ein "Niedermachen" des anderen ist, ala einparken, saufen usw. (wenn man jetzt de extreme nimmt)

Schau persönlich seh ich es ganz easy als ne positive / negative Eigenschaft des Gegenübers an und gut ist. 🤷‍♀️
 
Oder genau anders rum von den Muskeltypennummern ...)
Richtig erkannt…..Typ I sind die Slow Twitch Fasern, sie zeichnen sich durch eine geringe Muskelkraft, aber einen hohen Ermüdungswiderstand aus; die Energiebereitstellung ist oxidativ…..Typ II sind Fast Twitch Fassrn: hohe Muskelkraft, dafür geringer Ermüdungswiderstand, Energiebereitstellung ist glykolytisch oder glykolytisch/oxidativ.
Bei Frauen sind die für den Ausdauersport relevanten Typ 1 Muskelfasern länger als bei Männern. Somit haben Frauen einen Vorteil in den Ausdauersportarten.
Männer haben dafür längere und dickere Muskelfasern des Typ2, was der Maximal- und Schnellkraft zu Gute kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Rest:
Dass es negativ behaftet ist, ist auch leicht zu erklären, weil es meistens ein "Niedermachen" des anderen ist, ala einparken, saufen usw. (wenn man jetzt de extreme nimmt)

Schau persönlich seh ich es ganz easy als ne positive / negative Eigenschaft des Gegenübers an und gut ist. 🤷‍♀️
Cellulite nicht zu vergessen!

Ich bin nicht in der Lage, rückwärts einzuparken und hab bei der Armee schweres Gerät bewegt, SPW, Ural etc. Eine gute Freundin von mir kann das perfekt und hat sich echt bemüht, mir das beizubringen...zwecklos.

Den Ansatz find dich gut! Eigenschaft des Gegenüber, mag man oder halt nicht. :up:
 
bei uns komplett umgekehrt, suchen tut bei uns mein Mann, ich bin dahingehend ein blindes Hendl. bei den Kindern ist es umgekehrt, Mädchen findet leichter als Bub.

ich find auch nix, aber das liegt nicht daran das ich ein chaos habe sondern das meine frau sich heimlich einen spass darauf macht meine sachen immer wo anders hinzugeben ;)
 
natürlich gibt es geschlechterspezifische wesenszüge / eigenschaften.

andere meinungen sind wohl dem aktuellen mainstream, der aktuell gewünschten gleichschaltung von allem und jedem geschuldet!
 
Jeder kennt das bestimmt, diese Aussagen.

Oft genug wird gesagt, dass ist typisch Mann, oder eben, dass ist typisch Frau.

Nur, was genau ist typisch Mann, bzw typisch Frau?

Also, gibt es für euch Dinge, Negative, Positive oder auch Neutrale, die für ein Geschlecht typisch sind?
Ich finde solche Aussagen generell grenzwertig.
Meine Frau macht so viele Dinge, die "typisch" Mann sind, ich mache Dinge die "typisch Frau" genannt werden kōnnen.
Und gleichzeitig haben wir wiederum beide Eigenheiten, die typisch für unser Geschlecht genannt werden würden.
Es mag für mache passen, manche machen sich passend, manche beschäftigen sich offenbar sehr gerne und immer wieder mit dieser Frage und den meisten ist es hoffentlich einfach nur wurscht.
Bei uns gibt's übrigens keine Krimskrams-Läden, da ist alles sortiert und geordnet und sie hat den totalen Überblick.
Dafür findet sie das Werkzeug in der Kiste auch ōfters nicht, obwohl sie immer ganz genau hinsieht.
Dieses Problem hat mit dem Geschlecht garnix zu tun, ich kenne niemanden dem das nicht immer wieder passiert.
Ich hab mal im Bad meine Brille gesucht, hatte sie auf der Nase, aber beim Blick in den Spiegel hab ich sie nicht gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder kennt das bestimmt, diese Aussagen.

Oft genug wird gesagt, dass ist typisch Mann, oder eben, dass ist typisch Frau.

Ja, kenne ich auch

Nur, was genau ist typisch Mann, bzw typisch Frau?

Also, gibt es für euch Dinge, Negative, Positive oder auch Neutrale, die für ein Geschlecht typisch sind?

Nein, die gibt es tatsächlich nicht. Es gibt zwar immer Einzelfälle, wo der oder die dort reinpasst, aber immer auch einen Geschlechtsgenossen der dann dort nicht reinpasst.
 
Wenns negativ gemeint ist, hast recht.
Aber es kann ja auch positiv oder neutral gemeint sein, was ist dann?

Für mich zum Beispiel, ist etwas Frauentypisches Folgendes. Und das habe ich selbst schon oft "erfahren" dürfen.

Viele haben daheim ja so Krimskramsschubladen zum Beispiel.
Ich such was, meine Partnerin sagt "ist in der Lade" ich schau und schau und sehs nicht "nein ist da nicht" sie kommt, schaut rein, nimmts und sagt "da ist es ja"
Meine Partnerin schaut da kurz rein und zack hat sies. Ich hatte es trotzdem ich genau geschaut habe (wie ich dachte) nicht gesehen.
Das habe ich aber auch schon im beruflichen Umfeld oder in früheren Beziehungen gemerkt, dass Frauen da ein anderes Auge haben, für so Dinge.

Das ist für mich somit etwas Frauentypisches. Also so in der Regel.
Ja. Ordnunghalten ist etwas typisch weibliches.
 
Darum können sich Frauen, bei den meisten Sportarten nicht mit Männern messen, sondern nur mit anderen Frauen.
Aber das ist ganz normal, dass Frauen nicht die selbe Musklemasse aufbauen wie Männer.


Grundsätzlich ja, auffallend ist jedoch, dass Frauen im Billard und Dart anscheinend auch nicht mit den Männern mitkommen, aber ich denke es gibt da einfach nur weniger, die das auch so konsequent trainieren, weil z.B. für das Snooker braucht es keine Muskeln, das schaffen auch Strichmännchen, alte Männer und die labilsten Typen und dennoch schaffte es noch nie eine Frau unter die ersten 128 der Welt und das seit 1938.......:hmm:
 
Das hat aber ganz andere Gründe...

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


:lalala: Ich persönlich habe da eine eigene Thoerie entwickelt und glaube ja eher, Frauen tun sich schwer mit rückwärts einparken, weil sie sich nicht so gut im Auto umdrehen können, weil, im Zusammenhang mit dem Sicherheitsgurt die Titten im Wege sind, sie müssten sich jedesmal vorher abschnallen, machen sie nicht und schauen lieber nur in die Seitenspiegel und schieben zurück.........:unsicher:
 
Hi,

natürlich gibt es geschlechterspezifische wesenszüge / eigenschaften.

andere meinungen sind wohl dem aktuellen mainstream, der aktuell gewünschten gleichschaltung von allem und jedem geschuldet!

eher dem Nachdenken. Das Problem ist, dass diese "geschlechterspezifische Wesenszüge / Eigenschaften" immer nur auf ganz wenige Individuen zutreffen.

Auf die meisten trifft es nicht zu.

Und das ist das Problem damit. Die, die diese Stereotypen benutzen, meinen ja, sie würden auf die meisten Männer bzw. Frauen zutreffen, tatsächlich ist das nicht der Fall.

LG Tom
 
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