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selbstmord ist nichts, worüber man Witze reißt.Glaub ich nicht... Eher die wichtigen themen der Frauen
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selbstmord ist nichts, worüber man Witze reißt.Glaub ich nicht... Eher die wichtigen themen der Frauen
Du hast angfangtselbstmord ist nichts, worüber man Witze reißt.
du hast meinen Post als Witz verstanden?Du hast angfangt
Du liebst es schon, alles bitter ernst zu nehmen und auf die Waagschale zu werfen, kann das sein?siehst, einer der Gründe ... lieber an dummen Witz reissen.
dürfte wahrscheinlich ein Punkt sein, warum die Selbstmordrate bei Männern höher ist.
Na, aber ich glaube nicht, was du als Gründe zu. Suizid siehstdu hast meinen Post als Witz verstanden?
passt schon, ich wusste nicht, dass es eh nur ein spassthread ist.Du liebst es schon, alles bitter ernst zu nehmen und auf die Waagschale zu werfen, kann das sein?
siehst, einer der Gründe ... lieber an dummen Witz reissen.
dürfte wahrscheinlich ein Punkt sein, warum die Selbstmordrate bei Männern höher ist.
Es ist es Nichts, das man benutzt um andere Benutzer unterzubuttern, nur weil diese auf humorvollem/satirischem Wege einen gesellschaftlichen Missstand aufführen.selbstmord ist nichts, worüber man Witze reißt.
Ist es auch nicht.passt schon, ich wusste nicht, dass es eh nur ein spassthread ist.
Also sind in deinem Umfeld Männer, die dir sagen , dass sie keine aktive Frauen wollen weil sie eingeschüchtert wären?
Weil du aktiv bist?Ja, ich habe schon oft gehört,dass Männer von mir eingeschüchtert sind. Egal ob privat oder in der Arbeit.
Wie du selbst sagst, sie ging auf die 40 zu. Relativ schlechtes Beispiel um zu zeigen dass es an ihrer aktiven Rolle liegt, zumal nichts was du über sie gesagt hast, eine aktive Rolle suggeriert.Solange sie die brave Zuhörerin war ging alles gut, dann kamen die Probleme.
Also hat sie begonnen umzudenken und gleich zu sagen was sie wirklich will und was IHR wichtig ist.
Die Dates wurden weniger aber sie hat mehr Spaß daran.
Ob sie nun eingeschüchtert sind oder ihnen der Aufwand zu groß um sie rum zu bekommen, kann ich nicht sagen da ich die Männer nicht persönlich kenne.
Du redest die ganze Zeit von "sexuell dominanten" Frauen, während ich jedoch nach aktiven fragte. Wie ich schon mehrfach anzumerken versuch habe, ist das nichts, das man gleichsetzen sollte. Mit "dominant" kommt nämlich meist noch ein ganzes Paket anderer Verhaltensweisen, die man als unattraktiv oder einschüchternd empfinden könnte.Eine dominante Frau im Bett möchte jeder Mann ab und zu haben, mit ihnen zusammen leben können nur wenige.
Männern machen andere Männern ( auch ihre Freunde ) gerne runter wenn sie mitbekommen, dass dessen Frau dominant ist.
Für dich gibt es also keine Unterschiede zwischen Mann und Frau, außer die Körperlichen?Ich find dieses typisch Mann / Frau gibt es nicht mehr wirklich, ist ein Relikt aus der Vergangenheit wo diese Rollen noch gelebt wurden und es gibt halt noch viele die diesen Rollen hinterher hängen. Persönlich finde ich es gut, dass solche Klischees nicht aufrecht erhalten werden können.
Es gibt sehr wohl Unterschiede aber die tituliere ich ned unter typisch wenn etwas auf alle eines Geschlechts zutreffen würde, könnte man vll von typisch reden aber da es ned alle betrifft, sollte man es mit dem verallgemeinerten Aussagen gut sein lassen find ich.Für dich gibt es also keine Unterschiede zwischen Mann und Frau, außer die Körperlichen?
Und typisch Mann oder typisch Frau ist wenn dann nur etwas Negatives und ein Relikt aus der Vergangenheit?
Und wieso müssen es zwingend Klischees sein?
ich hab ohnehin den Eindruck, dass Frauen über mehr und tiefgehender reden können als Männer. ich kenne mittlerweile so einige erwachsene Männer, die keine Freunde haben, mit denen sie wirklich intime Dinge besprechen können oder wollen.
"typisch ....." sind pauschalzuschreibungen. und daher schon im einzelfall ungerecht. weil jeder von uns anders ist. zum glück. daher kann es nur häufungen an wesenszügen und verhaltensweisen treffen. teils anerzogen, teils aus unserer evolution und dem sozialverhalten, teils auch biologisch (z.b. hormonell) bedingt.
Nur weil etwas typisch Mann, oder typisch Frau ist, wird man nicht automatisch in eine Rolle gedrängt.Es gibt sehr wohl Unterschiede aber die tituliere ich ned unter typisch wenn etwas auf alle eines Geschlechts zutreffen würde, könnte man vll von typisch reden aber da es ned alle betrifft, sollte man es mit dem verallgemeinerten Aussagen gut sein lassen find ich.
Ja das ist für mich ein Relikt der Vergangenheit wenn man in das typische Klischee/Rolle gedrängt wird, man "müsse" so oder so sein weil Mann/Frau eben und keiner hat von nur negativ gesprochen, es gibt immer zwei Seiten der Medaille.
Im Gegenteil. Müsste etwas Typisches auf alle zutreffen gäbe es den Begriff 'atypisch' nicht.Und es steht ja nicht geschrieben, dass etwas auf alle zutreffen muss, nur weil gesagt wird, dass ist typisch.
Eben.Im Gegenteil. Müsste etwas Typisches auf alle zutreffen gäbe es den Begriff 'atypisch' nicht.
Wenns negativ gemeint ist, hast recht.
Aber es kann ja auch positiv oder neutral gemeint sein, was ist dann?
Für mich zum Beispiel, ist etwas Frauentypisches Folgendes. Und das habe ich selbst schon oft "erfahren" dürfen.
Viele haben daheim ja so Krimskramsschubladen zum Beispiel.
Ich such was, meine Partnerin sagt "ist in der Lade" ich schau und schau und sehs nicht "nein ist da nicht" sie kommt, schaut rein, nimmts und sagt "da ist es ja"
Meine Partnerin schaut da kurz rein und zack hat sies. Ich hatte es trotzdem ich genau geschaut habe (wie ich dachte) nicht gesehen.
Das habe ich aber auch schon im beruflichen Umfeld oder in früheren Beziehungen gemerkt, dass Frauen da ein anderes Auge haben, für so Dinge.
Das ist für mich somit etwas Frauentypisches. Also so in der Regel.