Typisch Mann vs typisch Frau

siehst, einer der Gründe ... lieber an dummen Witz reissen.
dürfte wahrscheinlich ein Punkt sein, warum die Selbstmordrate bei Männern höher ist.
selbstmord ist nichts, worüber man Witze reißt.
Es ist es Nichts, das man benutzt um andere Benutzer unterzubuttern, nur weil diese auf humorvollem/satirischem Wege einen gesellschaftlichen Missstand aufführen.
Satire ist ein machtvolles Mittel um falsche Vorstellungen ad absurdum zu führen. Hier die Vorstellung Männer hätten keine intimen Gefühle, die sie austauschen könnten.
Das als Humorpolizei unterbinden zu wollen, während man so tut als stünde man auf Seiten der Suizidprävention ist schon ein starkes Stück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find dieses typisch Mann / Frau gibt es nicht mehr wirklich, ist ein Relikt aus der Vergangenheit wo diese Rollen noch gelebt wurden und es gibt halt noch viele die diesen Rollen hinterher hängen. Persönlich finde ich es gut, dass solche Klischees nicht aufrecht erhalten werden können.
 
Also sind in deinem Umfeld Männer, die dir sagen , dass sie keine aktive Frauen wollen weil sie eingeschüchtert wären?

Ja, ich habe schon oft gehört,dass Männer von mir eingeschüchtert sind. Egal ob privat oder in der Arbeit.

Ich nehme als Beispiel eine meiner Freundinnen her, die bis zu ihrem 40er versucht hat die klassische Frauenrolle zu leben. Einen Mann kennenlernen, eine Zukunft zusammen aufbauen usw.

Solange sie die brave Zuhörerin war ging alles gut, dann kamen die Probleme.

Also hat sie begonnen umzudenken und gleich zu sagen was sie wirklich will und was IHR wichtig ist.


Die Dates wurden weniger aber sie hat mehr Spaß daran.

Ob sie nun eingeschüchtert sind oder ihnen der Aufwand zu groß um sie rum zu bekommen, kann ich nicht sagen da ich die Männer nicht persönlich kenne.

Aber wie oben beschrieben habe ich persönlich, es schon öfter gehört.

Eine dominante Frau im Bett möchte jeder Mann ab und zu haben, mit ihnen zusammen leben können nur wenige. 😁

Männern machen andere Männern ( auch ihre Freunde ) gerne runter wenn sie mitbekommen, dass dessen Frau dominant ist.

Als Schlappschwanz der seine Frau nicht unter Kontrolle hat oder Schwuchtel obwohl er hetero ist, nur weil er seiner Frau nicht zeigt wo der Hammer hängt.... betitelt.

Primitive Männerwitze halt.

Irgendwie schweife ich ab 🤣
Aber es geht immer noch um die Männer die vor anderen nicht zugeben können auf dominante Frauen zu stehen weil sie dadurch schwach wirken und Angriffsfläche für Spott bieten. 🙂
 
Spätestens seit der Ukraine-Krise verschwimmen die Stereotypen. Fakt ist: Frauen sind inzwischen genauso "kriegsgeil" wie Männer (vielleicht früher einmal waren). In diesem Zusammenhang meinen Respekt an die unabhängigen Medien. :klatsch:

Gestern vermeinte ich, eine Dame mit dem Aufkleber "Frieden - Nein Danke!" auf ihrem e-Auto ausgemacht zu haben, vielleicht auch nur verkehrt herum gelesen ... :schulterzuck:
 
Ja, ich habe schon oft gehört,dass Männer von mir eingeschüchtert sind. Egal ob privat oder in der Arbeit.
Weil du aktiv bist?
Solange sie die brave Zuhörerin war ging alles gut, dann kamen die Probleme.
Also hat sie begonnen umzudenken und gleich zu sagen was sie wirklich will und was IHR wichtig ist.
Die Dates wurden weniger aber sie hat mehr Spaß daran.
Ob sie nun eingeschüchtert sind oder ihnen der Aufwand zu groß um sie rum zu bekommen, kann ich nicht sagen da ich die Männer nicht persönlich kenne.
Wie du selbst sagst, sie ging auf die 40 zu. Relativ schlechtes Beispiel um zu zeigen dass es an ihrer aktiven Rolle liegt, zumal nichts was du über sie gesagt hast, eine aktive Rolle suggeriert.
Eine dominante Frau im Bett möchte jeder Mann ab und zu haben, mit ihnen zusammen leben können nur wenige. 😁
Männern machen andere Männern ( auch ihre Freunde ) gerne runter wenn sie mitbekommen, dass dessen Frau dominant ist.
Du redest die ganze Zeit von "sexuell dominanten" Frauen, während ich jedoch nach aktiven fragte. Wie ich schon mehrfach anzumerken versuch habe, ist das nichts, das man gleichsetzen sollte. Mit "dominant" kommt nämlich meist noch ein ganzes Paket anderer Verhaltensweisen, die man als unattraktiv oder einschüchternd empfinden könnte.
Die meisten Männer haben nämlich überhaupt nichts dagegen wenn eine Frau die Initiative ergreift, aktiv wird (auch im Bett), sie anspricht etc.
Es sind überwiegend die Frauen die das verweigern und stattdessen verlangen, dass Männer dies tun.
 
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Ich find dieses typisch Mann / Frau gibt es nicht mehr wirklich, ist ein Relikt aus der Vergangenheit wo diese Rollen noch gelebt wurden und es gibt halt noch viele die diesen Rollen hinterher hängen. Persönlich finde ich es gut, dass solche Klischees nicht aufrecht erhalten werden können.
Für dich gibt es also keine Unterschiede zwischen Mann und Frau, außer die Körperlichen?
Und typisch Mann oder typisch Frau ist wenn dann nur etwas Negatives und ein Relikt aus der Vergangenheit?
Und wieso müssen es zwingend Klischees sein?
 
Für dich gibt es also keine Unterschiede zwischen Mann und Frau, außer die Körperlichen?
Und typisch Mann oder typisch Frau ist wenn dann nur etwas Negatives und ein Relikt aus der Vergangenheit?
Und wieso müssen es zwingend Klischees sein?
Es gibt sehr wohl Unterschiede aber die tituliere ich ned unter typisch 🤷‍♀️ wenn etwas auf alle eines Geschlechts zutreffen würde, könnte man vll von typisch reden aber da es ned alle betrifft, sollte man es mit dem verallgemeinerten Aussagen gut sein lassen find ich.
Ja das ist für mich ein Relikt der Vergangenheit wenn man in das typische Klischee/Rolle gedrängt wird, man "müsse" so oder so sein weil Mann/Frau eben und keiner hat von nur negativ gesprochen, es gibt immer zwei Seiten der Medaille. 😉
 
"typisch ....." sind pauschalzuschreibungen. und daher schon im einzelfall ungerecht. weil jeder von uns anders ist. zum glück. daher kann es nur häufungen an wesenszügen und verhaltensweisen treffen. teils anerzogen, teils aus unserer evolution und dem sozialverhalten, teils auch biologisch (z.b. hormonell) bedingt.

Typisch philo... :rofl:
 
Es gibt sehr wohl Unterschiede aber die tituliere ich ned unter typisch 🤷‍♀️ wenn etwas auf alle eines Geschlechts zutreffen würde, könnte man vll von typisch reden aber da es ned alle betrifft, sollte man es mit dem verallgemeinerten Aussagen gut sein lassen find ich.
Ja das ist für mich ein Relikt der Vergangenheit wenn man in das typische Klischee/Rolle gedrängt wird, man "müsse" so oder so sein weil Mann/Frau eben und keiner hat von nur negativ gesprochen, es gibt immer zwei Seiten der Medaille. 😉
Nur weil etwas typisch Mann, oder typisch Frau ist, wird man nicht automatisch in eine Rolle gedrängt.
Und wenn du schreibst, dass es sehr wohl Unterschiede gibt, was ist das dann für dich? (ernstgemeinte frage, ganz ohne Sarkasmus)
Und es steht ja nicht geschrieben, dass etwas auf alle zutreffen muss, nur weil gesagt wird, dass ist typisch.

Ich finde es wirklich interessant (meine ich ernst und hatte ich schon geschrieben), dass es automatisch, von einigen, als etwas Negatives empfunden wird und garnicht darüber nachgedacht wird, ob es etwas Positives gibt, das typisch Mann oder typisch Frau sein kann.

Stellt sich mir die Frage, wieso wird es von einigen automatisch als negativ empfunden.
 
Wenns negativ gemeint ist, hast recht.
Aber es kann ja auch positiv oder neutral gemeint sein, was ist dann?

Für mich zum Beispiel, ist etwas Frauentypisches Folgendes. Und das habe ich selbst schon oft "erfahren" dürfen.

Viele haben daheim ja so Krimskramsschubladen zum Beispiel.
Ich such was, meine Partnerin sagt "ist in der Lade" ich schau und schau und sehs nicht "nein ist da nicht" sie kommt, schaut rein, nimmts und sagt "da ist es ja"
Meine Partnerin schaut da kurz rein und zack hat sies. Ich hatte es trotzdem ich genau geschaut habe (wie ich dachte) nicht gesehen.
Das habe ich aber auch schon im beruflichen Umfeld oder in früheren Beziehungen gemerkt, dass Frauen da ein anderes Auge haben, für so Dinge.

Das ist für mich somit etwas Frauentypisches. Also so in der Regel.

Irgendwo las ich dazu, das ist biologisch bedingt.

Männer mussten in die Ferne sehen, um Beutetiere und Feinde zu entdecken.

Frauen mussten Wurzeln ausgraben, Pilze und Beeren im Nahbereich suchen.

Frauen können angeblich auch schlechter Entfernungen schätzen.
 
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