Typisch Mann vs typisch Frau

eher dem Nachdenken. Das Problem ist, dass diese "geschlechterspezifische Wesenszüge / Eigenschaften" immer nur auf ganz wenige Individuen zutreffen.

Auf die meisten trifft es nicht zu.

kann durchaus sein. ich bezog mich auch im wesentlichen auf die "alles ist gleich" bestrebungen die uns immer wieder auf's auge gedrückt werden!
 
Hi,

Nicht nur das, man kann nicht einerseits auf Gleichberechtigung pochen und angeblich gegen Ausgrenzung sein, andererseits aber ständig auf irgendwelche Unterschiede besprechen wollen.
Das es physische Unterschiede gibt ist klar, aber gerade beim Mindset spielt viel stärker die Sozialisierung mit rein.
Und genau dort ist eine Fixierung auf angeblich geschlechtsspezifische Unterschiede vollkommen daneben.

es gibt Unterschiede, viele sind aber umeltbedingt, Erziehung & Co., je prominenter man diese macht, desto mehr vertieft man sie, meiner Ansicht nach.

LG Tom
 
Da geht es um Entfernungen einschätzen können, das geht über die Spiegel nur schlecht, freilich es gibt da technische Hilfsmittel wie Kameras und Bodenradar, aber ohne diese seits eben dann aufg'haut. :joyful:

Und ja, auch dicke Männer tun sich generell schwer mit rückwärts einparken.
Montags tu ich mir auch immer schwer mim einparken...

Manche können es halt besser manche weniger gut, wenn du aber tagtäglich fährst solltest du dein Kfz irgendwann mal beherrschen... Und bestenfalls die StVO.
 
Darum können sich Frauen, bei den meisten Sportarten nicht mit Männern messen, sondern nur mit anderen Frauen.
Aber das ist ganz normal, dass Frauen nicht die selbe Musklemasse aufbauen wie Männer.
Gibt sehr viele geschlechtsspezifische Unterschiede und aus Manchen kann resultieren, dass etwas typisch für einen Mann oder typisch für eine Frau ist.
Ich finde diese absichtlich zwanghafte Gleichschaltung dodelig.
Bald werden wohl auch in Frauen Toiletten Pissoirs eingebaut und Männer bekommen Tampons Automaten.
Und zwar nicht, weil sie es benötigen, sondern nur aus Prinzip.
Es gibt alles Farben und Formen von Menschen sensible Männer, Frauen die toll Autofahren..und trotzdem bleiben es zwei Geschlechter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterschiede zwischen Mann und Frau im gesellschaftlichen Verhalten und in den Vorlieben sind wohl vor allem hormonell bedingt. Deshalb sind z.B. bei Männern die Agriffslust und der Beschützerinstinkt und bei den Frauen der Betreuungs- und der Fürsorgeinstinkt stärker ausgeprägt.
 
Grundsätzlich ja, auffallend ist jedoch, dass Frauen im Billard und Dart anscheinend auch nicht mit den Männern mitkommen, aber ich denke es gibt da einfach nur weniger, die das auch so konsequent trainieren, weil z.B. für das Snooker braucht es keine Muskeln, das schaffen auch Strichmännchen, alte Männer und die labilsten Typen und dennoch schaffte es noch nie eine Frau unter die ersten 128 der Welt und das seit 1938.......:hmm:
Schach.
Reine Kopfarbeit, sogut wie keine Frauen unter den Top100. Keine Frauen unter den Top90.
 
Das ist ein statistisches Phänomen, mein unbedarfter Freund. Nur knapp 4 Prozent aller Schachspieler sind weiblich. Somit ist es nicht verwunderlich, dass es nicht alle an die Spitze schaffen.
An die Spitze hat es noch keine geschafft und unter den Top100 sind wesentlich weniger als 4% vertreten, falls eine dabei ist, dann lediglich am unteren Ende auf Platz 90-100 also inwiefern ist das ein "statistisches Phänomen"?
 
An die Spitze hat es noch keine geschafft und unter den Top100 sind wesentlich weniger als 4% vertreten, falls eine dabei ist, dann lediglich am unteren Ende auf Platz 90-100 also inwiefern ist das ein "statistisches Phänomen"?
Interessieren würde mich aber deine Antwort auf die Frage, warum sich so wenige Frauen unter den Top 100 der Schach-Weltrangliste befinden.
 
Zurück
Oben