uber, airbnb und co.

uber oder taxi

  • uber

    Stimmen: 19 32,2%
  • taxi

    Stimmen: 40 67,8%

  • Umfrageteilnehmer
    59
Hi,

denke mal benzingeld unter freunden oder bekannten ist auch was anderes, als ein vorab vereinbarter preis mit einem fremden und wird dann wohl wenn es hart auf hat kommt vom richter anders bewertet!

naja .... also bei uns wenn Du das täglich machst hast auch "nur" mit Benzingeld ein Problem. Aber genau so war das eben ursprünglich gedacht, das man eben gelegentlich wen mitnimmt .... so wie AirBnB, wo man eigentlich nur bei Abwesenheit seine Wohnung überlässt, und nicht professionell Gäste beherbergt ... ;)

Der Punkt ist, es ging nicht darum, für Geld von A nach B zu fahren. Es ging darum, dass man von A nach B fährt, und gegen ein geringes Entgelt wen mitnimmt.

LG Tom
 
wozu ich eine taxiapp brauche ist mir noch immer schleierhaft. enteeder ein freies einfach herwinken oder 20sekunden telefonieren. was kann eine app mehr?!
Auf der Speisinger Straße würde ich lange warten, bis zufällig ein freies Taxi vorbei fährt.

lt. erzählungen jugendlicher kundschaft liegt der vorteil darin, dass man sieht wer kommt und in echtzeit sieht wo er ist und wann er kommt!
Ich bin noch nie mit Uber gefahren. Aber dort, wo ich eine ähnliche App genutzt habe, da war das wirklich von vorteil. Und @Mitglied #469517 hat recht, es gibt Plätze auf dieser welt, wo man den Taxis nicht immer trauen kann.
desswegen kommt er auch ned schneller ggg
Doch .... es kommt der nächst gelegene. So ist´s zumindest bei GRAB.
 
lt. erzählungen jugendlicher kundschaft liegt der vorteil darin, dass man sieht wer kommt und in echtzeit sieht wo er ist und wann er kommt!
Darum geht's vermutlich. Ich war einmal bei einem Vortrag eines Online-Banking-Typen. Er meinte, seine App unterscheide sich von den Plattformen der großen Banken, weil sie "experience" biete - "ähnlich wie bei Uber, wo man in Echtzeit zusehen kann, wie das Auto sich einem nähert". Man bietet dem Kunden scheinbare Kontrolle. Psychologische Tricks, wie so oft in der Wirtschaft.

nein. Nicht wenn man das gelegentlich macht. Wenn ich z.B. nach Wr. Neustadt zum Treffen fahre, und es nimmt mich wer vom EF mit, und ich geb ihm Benzingeld oder was, ist das keine Gewerblichkeit
Sobald Du Dich auf einer Plattform registrierst, kann nicht mehr von "gelegentlich" die Rede sein, dann liegt eindeutig Gewerbsmäßigkeit vor.
Der Punkt ist, es ging nicht darum, für Geld von A nach B zu fahren. Es ging darum, dass man von A nach B fährt, und gegen ein geringes Entgelt wen mitnimmt.
Herrlich :haha:

Das ist wie bei den so genannten Hobbyhuren, die sich den Deckel mit ähnlich fadenscheinigen Ausreden ersparen wollen :D
 
Punkto Haftung bei Fahrtkostenbeteiligung / Fahrgemeinschaften? hats doch schon mal Diskussionen bzw Verhandlungen gegeben...ist schon a Zeit her..... weiss jemand was da konkret rausgekommen ist?
 
Punkto Haftung bei Fahrtkostenbeteiligung / Fahrgemeinschaften? hats doch schon mal Diskussionen bzw Verhandlungen gegeben...ist schon a Zeit her..... weiss jemand was da konkret rausgekommen ist?
kann mich zwar nicht mehr erinnern, ob bzw. zu welchem Ergebnis die Diskussion führte.
Allerdings denke ich, daß eine Insassenversicherung wohl nicht verkehrt wäre, mindestens.
 
Auf der Speisinger Straße würde ich lange warten, bis zufällig ein freies Taxi vorbei fährt.


Ich bin noch nie mit Uber gefahren. Aber dort, wo ich eine ähnliche App genutzt habe, da war das wirklich von vorteil. Und @Mitglied #469517 hat recht, es gibt Plätze auf dieser welt, wo man den Taxis nicht immer trauen kann.
Doch .... es kommt der nächst gelegene. So ist´s zumindest bei GRAB.

auf der speisinger kann ich mir einfach eines per telefon bestellen. das kommt dann (falls grad nicht silvester ist) in maximal ein paar minuten.

d.h. "grab" fragt bei jedem taxifunk in wien an?

im ausland ists natürlich eine andere geschichte aber in wien bekommst eigentlich per tel immer binnen ein paar minuten einen wagen.
 
d.h. "grab" fragt bei jedem taxifunk in wien an?

GRAB gibt es nur Südostasien. Und nur damit habe ich Erfahrung. Wenn du viel Gepäck dabei hast, ist es nicht ganz uninteressant, welches Auto da kommt.
Die Speisinger Straße habe ich nur als Beispiel genannt. Außerdem gibt es in Wien ein flächendeckendes Öffi - Netz.
 
ahso, dachte das ist eine app bei uns.
manche wollen aber nicht öffis fahren. die paar mal wo ich in wien bin fahr ich taxi. ist einfacher und bequemer.
 
Hi,

Sobald Du Dich auf einer Plattform registrierst, kann nicht mehr von "gelegentlich" die Rede sein, dann liegt eindeutig Gewerbsmäßigkeit vor.

aber nein. Gibt auch auf Mitfahrbörsen . Die Frage ist, wie oft Du es machst.

Und wie es strukturiert ist. Also bei Uber heute nicht, bei Uber Pool schon eher, bei Mitfahrbörse, wenn Du das selten machst, kein Problem.


LG Tom
 
also bei uns wenn Du das täglich machst hast auch "nur" mit Benzingeld ein Problem
Wieso sollte dies so sein? Zwei Ex-Kollegen von mir sind täglich zusammen von der tschechischen Grenze mit dem Auto nach Wien gependelt. Die haben von Monat zu Monat das Auto gewechselt und die gesamten Spritkosten durch zwei geteilt. Probleme mit der Finanz hatten sie deswegen aber nicht, als der eine bis aufs Höschen kontrolliert worden ist.

Du musst halt die echten Spritkosten und keine Fantasiebeträge verlangen.
 
Wieso sollte dies so sein? Zwei Ex-Kollegen von mir sind täglich zusammen von der tschechischen Grenze mit dem Auto nach Wien gependelt. Die haben von Monat zu Monat das Auto gewechselt und die gesamten Spritkosten durch zwei geteilt. Probleme mit der Finanz hatten sie deswegen aber nicht,

um das gehts ja net. Was ist, wenn sie einen schweren Unfall haben und der Beifahrer querschnittsgelähmt ist? Vielleicht kommt dann die KK auf die Idee, das eben eine gewerbliche Tätigkeit vorlag und der Fahrer haftbar ist?
 
ohne es jetzt mit Sicherheit sagen zu können - aber ich denke, daß es zur Definition einer gewerblichen Tätigkeit mehr braucht als eine simple Fahrgemeinschaft mit Kostenaufteilung, ohne Gewinnabsicht.

würd ich laienhafterweise auch annehmen. Trotzdem möcht ich lieber nicht in die Situation kommen. Da gehts um viel Geld, ich könnt mir vorstellen dass man da schon nachdenkt, wie man wem durch irgendwelche Winkelzüge das Bummerl anhängt.
 
um das gehts ja net. Was ist, wenn sie einen schweren Unfall haben und der Beifahrer querschnittsgelähmt ist? Vielleicht kommt dann die KK auf die Idee, das eben eine gewerbliche Tätigkeit vorlag und der Fahrer haftbar ist?

Ja das ist auch absolut realistisch bei zwei Personen welche aus dem selben Ort kommen, an der selben Adresse, beim selben Unternehmen, für die selbe Tätigkeit und Arbeitszeit angemeldet sind und Monat für Monat das Auto wechseln.

Da hab ich schon bessere "Mimimi der Staat ist so böse" Verschwörungstheorien gehört. LOL
 
Ja das ist auch absolut realistisch bei zwei Personen welche aus dem selben Ort kommen, an der selben Adresse, beim selben Unternehmen, für die selbe Tätigkeit und Arbeitszeit angemeldet sind und Monat für Monat das Auto wechseln.

Da hab ich schon bessere "Mimimi der Staat ist so böse" Verschwörungstheorien gehört. LOL

ich hab das als Möglichkeit - die mir selbst absurd erscheint - dargestellt. Es sind aber schon absurde Urteile gefällt worden, und für manche hats ein böses Erwachen gegeben. Kannst da dei mimimi ghaltn.
 
Zurück
Oben