UEFA Champions League / UEFA Euro League

Veröffentlicht am 15.08.2006 um 14:27 Uhr
Quelle: dpa

Nedved erklärt Rücktritt aus der Nationalmannschaft


Mittelfeld-Star Pavel Nedved hat seinen endgültigen
Rücktritt aus der tschechischen Fußball-Nationalmannschaft erklärt.
Die Testpartie an diesem Mittwoch gegen Serbien werde sein letztes
Länderspiel, sagte der 33-Jährige am Dienstag in Prag. Damit steht
«Europas Fußballer des Jahres 2003» nicht in der Qualifikation für
die Europameisterschaft 2008 zur Verfügung, in der Tschechien auch
auf Deutschland trifft. Nedved absolvierte bislang 90 Partien im
Trikot der Tschechen.

Erst vor kurzem gab der Mittelfeldspieler bekannt, dass er
Juventus Turin trotz des Zwangsabstiegs des italienischen Vereins in
die zweite Liga treu bleiben will. Vor einem Jahr hatte Nedved schon
einmal das Ende seiner Nationalmannschafts-Laufbahn erklärt, war dann
aber vor den WM-Relegationsspielen gegen Norwegen zurückgekehrt. Bei
der Weltmeisterschaft waren die Tschechen bereits in der Vorrunde
gescheitert. In der «Reprezentace» erzielte Nedved 18 Tore und
feierte seinen größten Erfolg mit dem Erreichen des EM-Finales 1996
(1:2 gegen Deutschland).

Nach Nedveds Rücktritt stehen der Ex-Dortmunder Tomas Rosicky
(Arsenal London) und David Jarolim (Hamburger SV) als potenzielle
Nachfolger für dessen Rolle im zentralen Mittelfeld bereit. Für das
Team von Nationaltrainer Karel Brückner bedeutet Nedveds Entscheidung
vor der EM-Qualifikation eine empfindliche Schwächung. Zuvor war
bereits Rekord-Nationalspieler Karel Poborsky zurückgetreten.
 
@ Gangbang
Deine jugendliche Fussballbegeisterung in allen Ehren,
ist sicherlich in einem Fussballthread keine schlechte Sache,
aber diese ellenlangen Presseauszüge sind schon sehr mühsam
zum Lesen.Vorallem dann, wenn sie zum eigentlichen Thema
nichts beitragen.
Also, bremst dich ein BISSCHEN ein.
 
Hab doch schon vor einigen Seiten erklärt,dass es hier nicht mehr um die CL gehen muss sondern generell um Fußball-dass sie ellenlang sind dafür kann ich nichts.Aber mühsam sind sie allemal nicht zu lesen.
 
Quelle: dpa

BVB-Aktionäre stimmen Kapitalerhöhung zu: Sanierung vor Abschluss


Deutschlands einziger börsennotierter
Fußballclub Borussia Dortmund kann seinen Entschuldungskurs
fortsetzen. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die
Aktionäre am Dienstag mit 99,94 Prozent einer Erhöhung des
Grundkapitals um 17,55 Millionen Euro zu. Die Borussia Dortmund GmbH
& Co. KGaA will mit der Ausgabe neuer Aktien unter anderem
Forderungen der Investmentbank Morgan Stanley ablösen. «Damit ist die
Sanierung des Clubs abgeschlossen», sagte Geschäftsführer Hans-
Joachim Watzke. Bereits im Juni hatte der BVB aus einer
Kapitalerhöhung 29,2 Millionen Euro eingenommen.

Nach der Entscheidung sollen die neuen Aktien zunächst den
bisherigen Aktionären zu einem Preis von zwei Euro angeboten werden.
«Hier gibt es Signale, dass sowohl bei Kleinanlegern als auch bei
institutionellen Anlegern Bereitschaft zum Kauf besteht», sagte
der zweite Geschäftsführer Thomas Treß. Verbleibende Aktien will
Borussia-Gläubiger Morgan Stanley übernehmen, wodurch sich die
Schulden des Clubs beim Londoner Investmentbanker reduzieren würden.

Neben dem Vertrag mit dem neuen Hauptsponsor RAG und gestiegenen
Fernseheinnahmen sei die Schuldentilgung für die Borussia ein
wichtiger Schritt zu mehr unternehmerischer Freiheit, sagte Watzke.
Auf dieser Basis seien auch weitere Investitionen in den Spielerkader
möglich. «Diese sind wichtig, sonst blutest du aus», meinte Watzke.
Sportlich strebt der BVB diese Saison einen internationalen
Wettbewerb an.

Zudem ermächtigten die Aktionäre die Geschäftsführung zu weiteren
Kapitalerhöhungen von bis zu 21,9 Millionen Euro in den nächsten fünf
Jahren. Es handele sich um einen reinen «Vorratsbeschluss», betonte
die Geschäftsführung.

«Das abgelaufene Geschäftsjahr, die vergangene Saison, wird wohl
als eine der wichtigsten in die BVB-Historie eingehen», sagte Watzke.
Durch ein «konsequentes Kostenmanagement» habe man den Club wieder
auf einen guten Kurs gebracht. Auch Aktionärsvertreter lobten die
«positive Entwicklung». Im Geschäftsjahr 2005/06 (30. Juni) hatten
die Dortmunder ihre Verluste um 74,8 Millionen auf 3,9 Millionen
senken können. Im nächsten Jahr soll das Unternehmen erstmals seit
Jahren wieder schwarze Zahlen schreiben.
 
Prima jetzt kann ich mit den (hoffentlich) neuesten Nachrichten schlafen gehen.

Guats Nächtle an alle.
 
@ Roadrunner 40
Welche soll ich den kaufen?Gold und Blau sind meine Favoriten.
 
@ Roadrunner 40
Welche soll ich den kaufen?Gold und Blau sind meine Favoriten.
Mein Favorit ist das rote Paar. In Bezug auf die Pflege würde ich allerdings zu klassischem Schwarz greifen.
Die Goldenen gibts erst wenn du in der Bundesliga spielst;)
 
Veröffentlicht am 16.08.2006 um 12:31 Uhr
Quelle: dpa

Bayern-Profi Owen Hargreaves plant Wechsel nach England


Fußball-Profi Owen Hargreaves denkt an einen
vorzeitigen Abschied vom FC Bayern München und einen Wechsel in die
englische Premier League. «Dort zu spielen, ist eine große Chance,
und ich wäre glücklich, wenn ich diese Chance bekomme», wurde der 25-
jährige Mittelfeldspieler vor dem (heutigen) Länderspiel gegen
Griechenland in Manchester in mehreren englischen Zeitungen zitiert.
Manchester United will Hargreaves angeblich verpflichten und soll
eine Ablösesumme von bis zu 25 Millionen Euro bieten. Auch Tottenham
Hotspur und Arsenal London sollen an dem englischen Nationalspieler
interessiert sein.

Nach sechsjähriger Dienstzeit beim deutschen Fußball-Rekordmeister
möchte Hargreaves möglichst noch bis zum Ende der Transferperiode am
31. August seinen Traum von einem Engagement in England erfüllen,
obwohl sein Vertrag in München bis Saisonende 2010 datiert ist. «Das
Angebot von Manchester ist einfach toll. Gerade als englischer
Nationalspieler ist das für mich interessant. Und: Du weißt nie, ob
os eine Gelegenheit noch einmal kommt», sagte Hargreaves in der
neuen Ausgabe des Magazins «Sport Bild».

Die Bayern denken vorerst nicht daran, nach Michael Ballack (zu
Chelsea London) einen weiteren Spieler auf die Insel ziehen zu
lassen. Manager Uli Hoeneß sagt wie vor zwei Jahren, als Hargreaves
mit Tottenham aussichtsreiche Verhandlungen führte, «Nein» zu einem
Wechsel. Auch Felix Magath ist gegen eine Freigabe. «Ich plane nicht
damit, Spieler abzugeben. Schon gar nicht Hargreaves», betonte der
Bayern-Trainer in der «Bild»-Zeitung (Mittwochausgabe).

Durch eine starke WM in Deutschland sind die Aktien von Hargreaves
nicht nur bei den englischen Fans gestiegen, die ihn kürzlich zum
besten englischen WM-Spieler wählten. Die Londoner Clubs Tottenham
und Arsenal wollen ihn angeblich verpflichten. Aus Manchester liegt
offenbar ein konkretes Angebot vor. Hargreaves hofft, dass ihm ein
Engagement bei einem Premier-League-Club endlich einen Stammplatz in
der Nationalmannschaft sichert. In Manchester, wo die «Three Lions»
mit der (heutigen) Partie gegen Europameister Griechenland in die
Saison starten, gehört Hargreaves zum Kader des neuen Cheftrainers
Steve McClaren.

Sollte Hargreaves die Bayern verlassen, könnte der französische
Nationalspieler Franck Ribery wieder ein Thema werden. Bisher hatten
die Bayern die Ablöseforderungen von Olympique Marseille in Höhe von
rund 30 Millionen Euro als utopisch bezeichnet. Auch der
argentinische WM-Spieler Carlos Tevez, der vor zwei Jahren mit den
Bayern verhandelte, könnte wieder ins Gespräch kommen. Laut «Sport
Bild» will der Angreifer seinen brasilianischen Club Corinthians Sao
Paulo verlassen und nach Europa wechseln.
 
Doppelpack von Klose - Debüt für Friedrich und Fatih

Gelungener Start in die Ära Löw
Wie im WM-Achtelfinale legte die deutsche Nationalelf gegen Schweden auch im ersten Spiel unter Joachim Löw einen Blitzstart hin. Bereits nach acht Minuten führte DFB-Elf durch Tore von Schneider und Klose mit 2:0. Noch vor der Pause ließ der Bremer einen weiteren Treffer folgen. Im zweiten Durchgang schaltete Deutschland einige Gänge zurück. Vor beiden Toren passierte nicht mehr viel.


Gegen Schweden erneut in Topform: Miroslav Klose.
dpa Nach dem verletzungsbedingten Ausfällen von Mertesacker, Metzelder und Huth nahm Löw in der Abwehr einige Umstellungen vor. Auf der linken Seite der Viererkette kam diesmal der Gladbacher Jansen zum Einsatz. Während Hertha-Kapitän Arne Friedrich in der Innenverteidigung den Platz neben Jens Nowotny einnahm, rückte Lahm auf rechts. In Abwesenheit des verletzten Ballack führte der Leverkusener Schneider die Mannschaft als Kapitän aufs Feld. Aus dem WM-Kader fehlten zudem Kehl (Fleischwunde unterhalb des Knies) und Kahn (Rücktritt).

Auch Schwedens Coach musste auf mehrere Stammkräfte verzichten. Während Ljungberg und Edman verletzt ausfielen, mussten Abwehrchef Mellberg, Torwart Isaksson und Superstar Ibrahimovic aus anderen Gründen absagen. So standen auf Seiten der Skandinavier mit Alexandersson, Källström und Wilhelmsson nur drei Akteure in der Startelf, die auch beim Achtelfinal-Aus gegen das DFB-Team zum Einsatz gekommen waren.

Besser hätte der Start in die Ära Löw kaum ausfallen können: Hatte die deutsche Nationalelf im WM-Achtelfinale von München noch zwölf Minuten benötigt, um den Ball zwei Mal im Netz der Schweden unterzubringen, so gelang ihr dies bei Löws Premiere in nur acht Minuten. Für den ersten Streich sorgte Schneider, der nach Borowskis überlegtem Zuspiel in den Rücken der schwedischen Abwehr im Sechzehner heranrauschte und den Ball in der vierten Minute zur frühen Führung in die Maschen jagte. Wiederum vier Minuten später setzte sich Klose im Strafraum gegen Källström und Hansson durch und vollendete mit dem Außenrist zum 2:0.

Nach der temporeichen Anfangsphase gönnte sich die DFB-Elf eine Verschnaufpause, hatte die Partie gegen überforderte Schweden jedoch zu jedem Zeitpunkt unter Kontrolle. Torhüter Lehmann blieb weitgehend beschäftigungslos. Es dauerte bis zur 31. Minute bis es nach einem Zusammenspiel der beiden Torschützen wieder gefährlich wurde vor dem schwedischen Tor. Einen Freistoß aus halbrechter Position lupfte Schneider in den Strafraum zu Klose, dessen Heber über den herauseilenden Shabaan das lange Eck nur knapp verfehlte. Kurz vor der Pause machte Deutschlands Fußballer des Jahres seinen Doppelpack dann aber doch noch perfekt, als er nach Schweinsteigers traumhafter Flanke von links im Fünfmeterraum mit dem Kopf zur Stelle war.


Kampf um den Ball: Lukas Podolski und Schwedens Anders Svensson.
Nach dem Wechsel wurde Doppeltorschütze Klose durch Neuville ersetzt. In der Abwehr kamen mit dem Mainzer Manuel Friedrich und dem erst kurzfristig nachnominierten Fatih (Hertha BSC) gleich zwei Akteure zu ihrem Länderspieldebüt.

Die Partie büßte im zweiten Durchgang viel vom Tempo der ersten 45 Minuten ein. Mit der klaren Pausenführung im Rücken schaltete die deutsche Mannschaft nun einige Gänge zurück und schonte ihre Kräfte. Die vielen Wechsel taten ihr Übriges.

So passierte vor beiden Toren nicht mehr viel. Die beiden besten Chancen für die DFB-Elf boten sich Borowski. Doch erst konnte Shabann einen 20-Meter-Flachschuss des Bremers mit den Fingerspitzen im letzten Moment entschärfen (63.). Dann jagte Borowski den Ball nach Asamoahs Zuspiel von der Strafraumgrenze knapp über das Tor. Die Schweden ließen über 90 Minuten jegliche Durchschlagskraft vermissen. Nur einmal tauchten sie in der zweiten Hälfte gefährlich im deutschen Strafraum auf. Elmanders Schuss aus spitzem Winkel blockte der eingewechselte Hitzlsperger zur Ecke (78.).

Im ersten Spiel unter dem neuen Bundestrainer bescherte die deutsche Nationalmannschaft Joachim Löw einen gelungenen Einstand und kann mit geschwellter Brust ins erste EM-Qualifikationsspiel gegen Irland am 2. September gehen. Nach starker Vorstellung in der ersten Hälfte schwanden der DFB-Elf im zweiten Durchgang gegen ersatzgeschwächte Schweden merklich die Kräfte.


www.kicker.de
 
Was,Fathi spielt jetzt für Deutschland?? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Und da hat Muthie gar nichts dagegen gehabt Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Veröffentlicht am 17.08.2006 um 10:54 Uhr
Quelle: dpa

Heldt schließt unmittelbar bevorstehende Ailton-Verpflichtung aus


Der Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat eine
unmittelbar bevorstehende Verpflichtung des Brasilianers Ailton
dementiert. «Ich kann ausschließen, dass ich heute, morgen oder
übermorgen mit ihm verhandeln werde», sagte VfB-Teammanager Horst
Heldt am Donnerstag der dpa. Er bestätigte aber, dass der ehemalige
Hamburger in den Überlegungen der Schwaben zumindest eine Rolle
spielt: «Er ist ein Kandidat, aber mehr auch nicht», betonte Heldt.

Die «Bild-Zeitung» hatte in ihrer Donnerstag-Ausgabe berichtet,
dass der 33-jährige Ailton am (heutigen) Donnerstag in Stuttgart mit
Heldt und Präsident Erwin Staudt verhandeln solle. «Die Sache ist
sicherlich weit weniger fortgeschritten, als es mancherorts zu lesen
ist», erklärte Heldt weiter. Gleichzeitig warnte er nach der 0:3-
Auftaktpleite im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg vor
Schnellschüssen: «Wir machen uns Gedanken, aber wir werden einen
Teufel tun, nach einem Spiel alles und jeden Mannschaftsteil in Frage
zu stellen. Wir müssen von diesen Diskussionen wieder wegkommen.»



Die Flaute im Stuttgarter Sturm könnte nach Informationen des
Fachmagazins «kicker» (Donnerstag-Ausgabe) Angelos Charisteas
beheben. Der griechische Europameister hat noch einen Vertrag bis
2008 bei Ajax Amsterdam. Die vermutete Ablöse von 2,5 Millionen Euro
könnte der VfB aber nur stemmen, wenn der ausgemusterte Danijel
Ljuboja verkauft wird. Trotz eines Angebots von Celtic Glasgow lässt
der Serbe bisher keine Wechselabsichten erkennen. Ohne diese
zusätzlichen Einnahmen aber kann sich der VfB keinen neuen Stürmer
leisten, weswegen schon die Verpflichtung von Boubacar Sanogo
gescheitert war. Der Ex-Kaiserslauterer spielt nun beim Hamburger SV.

Och ne,nicht den Kugelblitz :mrgreen:
 
sag GangBang - reicht eigentlich nicht ein LINK zu den Meldungen - musst Du immer den ganzen Text kopieren :mauer:
 
Toll,ich hab den Text scho gekürzt.Und was bringt es auf einer anderen Seite den gleichen Text noch mal zu lesen?
 
Ich bezweifele mal das "kleines dickes" Ailton nach Stuttgart paßt. Außerdem ist er auch nicht mehr der jüngste.
Ist denn miemand aus dem Nachwuchs zu gebrauchen?
 
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