UEFA Champions League / UEFA Euro League

Das meine ich mit passiv.Ballack hat die Mannschaft geführt,hat Vorlagen gegeben.OK,er blieb von den Toren her unter den Ertwartungen,aber was er geleistet hat war einmalig.
@ Mike
Hast schon Recht,obwohl ich für Bayern in der Buli schlechte Zeiten sehe.
 
UEFA-Cup, 2. Qualifikationsrunde, Überblick: Belgrad gewinnt gegen Auxerre

Last-Minute-Sieg für Hertha
Hertha BSC kam im Hinspiel der zweiten Qualifikationsrunde für den UEFA-Cup gegen den georgischen Vertreter FC Ameri Tiflis zu einem knappen 1:0. Okoronkwo bewahrte die Berliner mit einem Last-Minute-Treffer vor einer Blamage. Insgesamt werden in Hin- und Rückspiel 32 Sieger ermittelt, die dann mit den 48 direkt qualifizierten Teams in die erste Runde des UEFA-Cups einziehen werden.


Legte am Ende das entscheidende Tor auf: Hertha-Stürmer Marko Pantelic
Berlin trifft in der entscheidenden 2. Qualifikationsrunde um die Teilnahme am UEFA-Cup auf den FC Ameri Tiflis. Das Hinspiel am Donnerstag konnte der Bundesligist zwar überlegen gestalten, doch die Hertha musste bis kurz vor dem Schlusspfiff zittern. Da gelang dem eingewechselten Okoronkwo gegen die äußerst defensiv eingestellten Gäste der Siegtreffer für den großen Favoriten. Das Rückspiel findet am 24. August statt. Sollte die Götz-Elf in dieser die Partie erfolgreich abschneiden, könnte dann auch der von Marseille ausgeliehene Argentinier Gimenez eingreifen, der für die Hertha erst bei Erreichen der Hauptrunde spielberechtigt ist.

Auch in der Schweiz kommt es zu einem interessanten Vergleich, wenn der FC Vaduz beim FC Basel antreten muss. Für den Schweizer Vizemeister sind die Lichtensteiner kein unbekannter Gegner, treten sie doch in der zweiten Schweizer Liga an. Vergangenes Jahr scheiterte Basel erst im Viertelfinale am späteren Finalisten Middlesbrough. Ein weiteres Nachbarschaftsduell gibt es beim Aufeinandertreffen des SV Ried aus Österreich und des FC Sion aus der Schweiz - den beiden Gastgeberländern der EM 2008.

www.kicker.de
 
Wenn alles gut läuft ist noch die Meisterschaft drin.Wenn nicht,Platz 2.
 
Ribery wechselt nun entgültig nicht zu Bayern,Hoeneß ist ihm mit 20 000 000€ zu teuer.
 
Seit Tor war aber klasse,ich glaub das Spiel kam mal auf Eurosport vor ein paar Wochen.
 
Leere Ränge beim Spiel gegen Celtic Glasgow

Ballacks Heimdebüt bei Chelsea

Das Interesse hielt sich in Grenzen: Nur 20.800 Zuschauer haben Michael Ballacks Heimdebüt beim FC Chelsea sehen wollen. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft kam mit seinem neuen Klub am Mittwochabend an der heimischen Stamford Bridge nicht über ein 1:1 (1:1) gegen den schottischen Meister Celtic Glasgow hinaus.



Erstmals beim Heimspiel dabei: Michael Ballack.


Ballack stand erstmals während der Saisonvorbereitung nicht in der Startelf des englischen Meisters. Er wurde zusammen mit Andrej Schewtschenko, dem zweiten prominenten Neuzugang beim FC Chelsea, erst zur Halbzeit eingewechselt. Die beiden Superstars brachten etwas mehr Schwung in das zuvor müde Spiel der Londoner, ohne jedoch spielentscheidende Akzente setzen zu können.

Ballack, der tags zuvor beim 1:0-Erfolg über Feyenoord Rotterdam durchgespielt hatte, vergab in der 58. Minute die Führung. Sein 13-Meter-Schuss nach Vorlage von Schewtschenko ging knapp am Tor vorbei. Ansonsten konnte sich der 29-jährige Mittelfeldspieler kaum in Szene setzen und blieb klar im Schatten seines Nebenmannes Frank Lampard.

Celtic war anzumerken, dass in Schottland die Saison bereits seit zwei Wochen läuft. Die Gäste gingen in der 10. Minute durch Gary Caldwell in Führung, Shaun Wright-Phillips glich mit dem Halbzeitpfiff aus. Sein erstes Pflichtspiel bestreitet Ballack am Samstag im Supercup gegen den FC Liverpool. Am 20. August beginnt mit dem Heimspiel gegen Manchester City die neue Liga-Saison für Chelsea, das den dritten Meistertitel in Folge anstrebt.

www.ard.de
 
Deutschem Sport droht Finanzloch


Einem der größten deutschen privaten
Sportwettenanbieter droht das Aus - und dem deutschen Sport ein
riesiges Finanzloch. Nachdem Sachsens Innenministerium den
Unternehmen «betandwin e.K.» mit Sitz im sächsischen Neugersdorf und
«bwin.com» Interactive Entertainment AG in Wien am Donnerstag ihre
Tätigkeit im Freistaat mit sofortiger Wirkung untersagte, kündigen
die betroffenen Firmen millionenschwere Schadensersatzklagen an. Das
Verbot für insgesamt 53 private Wettanbieter, das jedoch nicht
gleichbedeutend mit einem Konzessionsentzug ist, hat nach Ansicht der
Behörde «Signalwirkung» für andere Bundesländer und traf bei
Verbänden und Vereinen bundesweit auf harsche Kritik.

Die sächsische Entscheidung folgt einem Beschluss der Konferenz
der Ministerpräsidenten der Länder. «Die entscheidende Frage bleibt,
ob die Umsetzung des Beschlusses der Konferenz verfassungskonform und
europarechtlich einwandfrei ist», sagte Wilfried Straub,
Wettbeauftragter beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen
Fußball Liga (DFL).

«Was im Moment in Deutschland passiert, ist beispiellos. Das ist
eine Treibjagd gegen Wettanbieter», sagte Werder Bremens Marketing-
Chef Manfred Müller. Werder stehe «in guten und in schlechten Zeiten»
zu seinem Partner «betandwin» und werde alles unternehmen, was
möglich ist, um den Vertrag zu erfüllen. «betandwin» ist ab dieser
Saison Sponsor der Bremer und mit dem Markennamen «bwin.de» auf den
Trikots zu sehen. Werder soll rund sechs Millionen Euro im Jahr
kassieren.

Außerdem wirbt «betandwin» auf den Trikots des Zweitligisten TSV
1860 München mit der Aufschrift «we win!». Weitere Clubs aus der 1.
und 2. Bundesliga werden von dem Wettanbieter unterstützt. Zudem ist
das Unternehmen Hauptsponsor des Ligapokals.

Heftige Kritik an der Entscheidung des sächsischen
Innenministeriums übte die Handball-Bundesliga (HBL), die mit
«betandwin» einen Sponsoring-Vertrag über drei Spielzeiten hat. «Die
Doppelzüngigkeit der Politik ist unerträglich. Der Wettbewerb wird zu
Gunsten eines staatlichen Anbieters entschieden. Wenn der Vertrag
aufgelöst werden müsste, würde der Liga ein sechsstelliger Betrag
verloren gehen. Das sind Mittel, die für die Nachwuchsarbeit
eingesetzt werden», erklärte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann.

Mit dem Vorgehen des Freistaates, der seine Entscheidung mit dem
Schutz des staatlichen Wettmonopols und damit des Anbieters Oddset
begründete, droht einer der größten finanziellen Unterstützer des
deutschen Sports auszufallen.

«Bereits in diesem Jahr hat mein Unternehmen mit einem
Marketingbudget von 56 Millionen Euro, von dem der Großteil für
Sponsoringaktivitäten rund um den Spitzen- und Breitensport entfallen
ist, wesentlich mehr Mittel in den Sport investiert als Oddset, die
lediglich 17 Millionen Euro an den Deutschen Sportbund als
Sportförderung entrichteten», sagte Firmeninhaber Steffen
Pfennigwerth, der mit einer Schadensersatzklage in Höhe von 500
Millionen Euro droht. Das Unternehmen wolle sich gegen die
«beispiellose Wettbewerbsverhinderung» wehren.

Oddset wies am Abend diese Darstellung zurück. Oddset zahle für
Gemeinwohlzwecke, insbesondere für die Sportförderung, allein aus
Lotteriesteuer und Konzessionsabgabe deutlich über 100 Millionen Euro
pro Jahr. Zudem würden 530 Millionen Euro durch die auf Lotterien und
Sportwetten gezahlte Zweckabgabe direkt der Sportförderung zur
Verfügung gestellt. Diese direkte Förderung sei in keinster Weise
vergleichbar mit den von «bwin» angeführten Marketinggeldern, mit
denen immer eine Gegenleistung für Empfänger verbunden sei.

Betroffen reagierten auch die Vereine der Fußball-Ligen. «Es
herrscht eine kolossale Verwirrung, das ist nicht konstruktiv», sagte
Josef Schneck, Pressesprecher von Borussia Dortmund. Manager Andreas
Bornemann vom Zweitligisten SC Freiburg erklärte: «Wir stehen im
Austausch mit betandwin, der DFL und den anderen betroffenen
Vereinen. Wir hoffen, dass es von der DFL noch Infos bis zum Spieltag
gibt.» Auch die Basketball-Bundesliga fürchtet Verluste. «Ein Verbot
von bwin würde uns schon sehr treffen», sagte Sprecher Dirk Kaiser.

Das Bundesverfassungsgericht hatte im März das staatliche Monopol
auf Oddset-Sportwetten für zulässig erklärt, aber an strenge Vorgaben
zur Eindämmung der Spielsucht geknüpft. Das Gericht gewährte dem
Gesetzgeber eine Übergangsfrist bis Ende 2007. Seither gehen die
Bundesländer gegen private Wettbüros vor. Der Lotteriestaatsvertrag
sehe ein staatliches Monopol vor, das auf diesem Weg durchgesetzt
werde, sagte Sachsens Innenstaatssekretär Jürgen Staupe. Sollte
«betandwin» die Geschäfte nicht ruhen lassen, droht ein Zwangsgeld
von 25 000 Euro sowie juristische Maßnahmen.

Die seit 1990 für «betandwin» geltende DDR-Genehmigung sei
ungültig, begründete Staupe den Schritt gegen den großen
Sportwettenanbieter, der im Vorjahr weltweit 1,14 Milliarden Euro
umsetzte. Es habe sich um eine Präsenzwettgenehmigung für ein Büro in
Neugersdorf gehandelt. «Andere Aktivitäten lässt die Lizenz nicht
zu», betonte Staupe. Gegen einen Lizenznehmer in Berlin werde laut
Staupe ähnlich vorgegangen. Allerdings existieren offenbar
unterschiedliche Rechtsauffassungen zu dem Thema.

Gegen «betandwin» und «bwin» wurde vom Regierungspräsidium
Chemnitz ein so genannter Sofortvollzug erlassen. «Ein möglicher
Widerspruch und eine Klage dagegen haben dann keine aufschiebende
Wirkung», erklärte Staupe. Ein Gang vor das Verwaltungsgericht könnte
diese aufschiebende Wirkung aber wieder herstellen.

www.transfermarkt.de
 
Deutschem Sport droht Finanzloch
.....Einem der größten deutschen privaten
Sportwettenanbieter droht das Aus.....

jaja - ziemlich schlau... :roll:
dann werdet ihr deutschen halt wieder den umweg über österreich gehen und unser finanzminister freut sich drüber.... ;)
 
Seit Tor war aber klasse,ich glaub das Spiel kam mal auf Eurosport vor ein paar Wochen.
Ja, Eurosport zeigt fast immer die Spiele. Leider verpasse ich sie oft. Die Spiele sind jedenfalls besser als manch andere Partie.

genau... dafür wird chelsea wegen motorenwechsel (ballack) in der startaufstellung um 10 plätze zurückgereiht....
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Das wäre mal eine interessante Perspektive für den Fußball allgemein.
 
Ich finds schon ne Schweinerei,bwin(betandwin)hat ja nichts schlimmes getan,beim AC Milan gehts doch auch(aber Italien).
 
@Roadrunner40
Ja,Eurosport finde aber auch besser als DSF.Schumi war ja im Team Red und die anderen im Team Blue.
PS:Wir haben Schumi und ihr habt nur Klien!Bääääätsch
 
Zurück
Oben