Also ich dürfte kurz nach Escobar (also gerade eben) dort gewesen sein.
Das mit den Kübeln ist der absolute HIT! Es ist den Mädchen (keine Ahnung warum) scheinbar peinlich dass dei Dusche nicht geht, und sie waschen einen aus den Kübeln mit derartiger Inbrunst, Genauigkeit und liebevoller Zärtlichkeit bis ins allerletzte Fältchen, dass ich glaube, obwohl sonst auch kein Schweinderl nicht, noch nie SO sauber gewesen zu sein
Und riesen Spass hats auch noch gemacht!
Also vom Anfang:
Es öffnete Cheng die mir unter sofortigen Streicheleinheiten mitteilte, dass gerade beide Zimmer besetzt seien, und mich mit ständigem Streicheln hinter den Paravant bugsierte.
Dann das obligate ChefinenGespräch. Wir einigten uns auf 2 Mädchen, 90min um 120 Euronen.
Als kurz drauf (= 1 Glas Wasser + 2 Mozartkugeln) später das Zimmer frei wurde sah ich kurz das Stromstoß Mädchen hinterm Vorhang verschwinden. Schaut süß aus.
Dann mit Cheng in die Dusche, Abkübeln erster Durchgang.
Cheng ist nicht ganz jung, nicht ganz schlank mit schönem Busen, also so richtig zum reinkuscheln. Das taten wir dann auch ausgiebigst, und bald öffnete sie die Beine und ich begann ein ausführliches Verwöhnprogramm, das sichtlich und hörbar ihre Zustimmung fand.
Dann war ich dran und Ihre Zunge und ihre Finger verschwanden in Gegenden von denen ich kaum wusste sie zu besitzen. Nach ausgiebigstem NF und Cim war ich ziemlich hinüber. Und dann legte sie sich auf mich und begann mit ihrem (doch vorhandenem) Bäuchlein mein gutes Stück zu massieren, dass der zu meiner Überraschung fast wieder erwachte. Sensationell!
Aber nix da, umdrehen und wirklich gut und kräftig massiert werden stand am Programm. Ich döste fast weg, bis ich plötzlich 4 Hände am Rücken spürte, 2 davon sanft kratzend. Ein sehr kleine zarte Frau war eingetroffen, und beteiligte sich nun indem sie begann mich (und meine Ohren) abzuschmusen.
Kurz drauf verabscheidete sich Cheng ganz lieb, und - ich glaube sowas wie Krk verstanden zu haben - "übernahm" mich nun ganz.
Eigentlich wollte ich mich umdrehen und sie zur Begrüßung in die Arme nehmen, aber nix da, jetzt wird massiert.
Spannend war der Unterschied zwischen den beiden. Davor sass ein wohlig weicher größerer Hintern, dann ein ganz kleiner, kaum spürbarer auf meinem Rücken. Ausserdem arbeitet Krk wesentlich mehr mit ihrem Körper und wand sich teilweise wie eine (kleine) Schlange auf mir rum. Sonst massiert sie weniger großflächig, sondern verfolgte jeden einzelnen Knoten und Knackser in meinem verspannten Rücken einzeln, und löste ihn gekonnt auf.
Als im Nebenzimmer ein Mädchen ausdauernd und ganz schön heftig (und SEHR anregend) zu stöhnen begann wanderten ihre Hände recht zielstrebig zwischen meine Beine und erkundeten und unterstützen was sich da so abzuspielen begann.
Leider überschätzte sie mich, und nutzte nicht die Gunst der Minute, da es im Fahrplan für "das zweite mal" scheinbar noch zu früh war.
Als es dann so weit war regte sich bei mir leider nicht mehr allzuviel.
Nichts desto Trotz kam ich auch bei ihr aktiv und passiv voll auf meine Rechnung, und hab noch jetzt, ein paar Stunden später ein ganz wohliges Gefühl (nicht nur) zwischen den Beinen.
Hygiene: Vor der geplanten 2. Haltestelle wurden meine Hände, mein ... und mein Gesicht (Inklusive Bart) ganz ganz gründlich mit Reinigungstüchern gesäubert!!
Faszinierend ist ihr Gesicht. Dieses sieht trotz des jungmädchenhaften Körpers eher älter und sehr konzentriert, fast ein wenig verbissen aus. Wenn sie einen aber anlächelt, und das tut sie oft, dann wischt dieses Lächeln (mit einem Wisch
) mindestens 10 bis 15 Jahre einfach spurlos weg, und plötzlich ist ihr Gesicht genauso jungmädchenhaft wie ihr Körper!
Danach gings nochmal ins Bad zu den Kübeln! 4 Stück hat sie verbraucht bis ich (ziemlich verschwitz) nach ihrer Ansicht wieder unter Menschen durfte. Abgetrocknet wurde ich dann auch noch gründlichst (bis zwischen die Zehen). Zurück im Zimmer wollte sie mich dann noch allen Ernstes anziehen, aber das erledigte ich dann doch selber.
Nachdem sie mir mit den Fingern noch die Haare und den Bart frisiert hatte durfte ich dann (nach fast zwei Stunden) von ihr und der wartenden Cheng noch mehrmals umarmt und geküsst mit Mozartkugeln und Apfel versehen und rundum wohlig zufrieden wieder auf die Strasse.
Ich fühlte mich wie ein neugeborenes wohlig zufriedenes Baby.
Wiederholung? Wann immer mich der Stress wieder in den Klauen hat!