Mal ein Bericht über Hanakos Laden. Das kleine Etablissement in der Ullmannstraße ist nach wie vor das Beste was Mann für sein Geld in Wien bekommen kann. Bitte nicht missverstehen, es ist nicht der beste Betrieb dieser Art in Wien! Es bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller vergleichbaren Betriebe. Meist sind dort 4 Frauen anwesend, die biederen guten chinesischen Hausfrauensex bieten. Grundsätzlich machen sie alles wonach gefragt wird. Solange es im üblichen Bereich liegt. Hanakos Geschäftspolitik ist es, dass fast alles angeboten werden soll ohne Aufpreise zu verlangen. Der (Stamm)Kunde soll sich wie „zu Hause“ fühlen. Das ist eine überaus seriöse Geschäftspolitik und hat dazu geführt, dass vorwiegend Stammkunden kommen. Keine Ahnung ob und in welchem Umfang Hanako Werbung in Medien macht. Mir ist nichts Derartiges aufgefallen. Sehr achte ich aber nicht auf so was.
Zur hier im Forum oft geäußerten Frage nach Analverkehr erklärte mir einmal Hanako, dass sie das ihren Mitarbeiterinnen völlig frei lasse. Kunden, die so was wünschen, sollen am besten mit einer der Frauen gut vertraut werden. Haben die Frauen keine Angst im weitesten Sinne, dann machen es die meisten. Wenn das wer dort will, dann soll er 5 oder 6 mal die gleiche Frau besuchen und mit ihr ein gewisses Vertauensverhältnis herstellen. Im Allgemeinen wird dann dem Wunsch von einer Körperöffnung in die andere zu wechseln problemlos nachgekommen werden. Mir liegt diese Spielart horizontaler Genüsse nicht. Ich habe damit ästhetische Probleme. Ebenso wie mit Ohneverkehr, der für mich bei nichtmonogamen Verhältnissen auch nicht in Frage kommt. Allerdings sollte da jeder nach eigenem Gutdünken und Gusto an die Sache herangehen. Aus Berichten weiß ich, dass zumindest 2 Frauen der derzeitigen Besatzung der Erfüllung solcher Wünsche nicht abgeneigt sind.
Alle dort arbeitenden Frauen sind in ihren Entscheidungen, was sie konkret dem Kunden anbieten, frei. Der Kunde soll zufrieden weggehen und gerne wiederkommen. Nachkobern und Schmattesheischen wird von Hanako nicht geduldet. Mann soll daher Hanakos Bemühungen nicht konterkarieren indem man den Frauen über das vereinbarte Honorar hinaus Trinkgeld gibt. So verdirbt Mann den Laden. Anständige freundliche zwischenmenschliche Begegnung und respektvoller Umgang mit den Frauen bringt da viel mehr! Das Geschäft soll für die dort arbeitenden Frauen gleichmäßig gut laufen und die Arbeit mit dem Kunden soll nicht unangenehm sein. Nur so lässt sich eine qualifizierte Stammbelegschaft halten.
Womit wir bei der derzeitigen Besatzung sind. Diese ist weder besser noch schlechter als es die vorherigen waren. Schöne Frauen sind in jeder Bevölkerungsgruppe selten. Bei den Chinesen vermutlich noch mehr, da schöne Chinesinnen kaum Veranlassung haben werden von zu Hause auszuwandern. Die können auch in China ihr Glück machen, bzw., wenn sie schon weggehen, einen reichen Chinesen in Europa finden, der sie sponsert. Für das Geld, dass Hanoko den Frauen nach Abzug ihrer Unkosten als Anteil bieten kann, wird sie niemals „stunners“ bekommen. Man vergesse diese Illusionen!
Die korrekte und nahezu „liebevolle“ Betreuung, die dem Kunden in der Ullmannstraße widerfährt, ist in Wien einzigartig. Das Baderitual, die nette Bewirtung, der charmant familiäre Duft nach chinesischer Küche in den Räumlichkeiten, all das macht das Flair dieses Betriebes aus. Die Frauen scheinen dort ebenso gut kochen zu können, wie sie imstande sind ihre Kunden zu betreuen. Wer sowohl den Geruch chinesischer Küche als auch den Duft und den Liebreiz chinesischer Frauen mag, ist dort bestens aufgehoben!
Was will Mann realistischer Weise zu den verlangten Preisen noch mehr geboten bekommen?