Massagen Ullmannstr.

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Gestern wurde mir eine sehr hübsche (Neue?) beim weggehen vorgestellt: Julia (??).
Wollte aber gestern nachmittag zu Mimi, obwohl ich wusste, dass da immer viel los ist. Im Gegensatz zum letzten Mal (und den X malen davor ;) ) sollte die Stunde auf einmal 100 Euro kosten, ich blieb aber stur; nach Rück"schreierei" mit Hanako war das aber dann scheinbar geklärt.
Da ich ziemlich müde war, wollte ich nach der gemeinsamen Dusche, nur zuerst eine sanfte Massage...aber da Mimi eine leicht dominant/bösartige Ader hat, hat sie dann trotzdem meinem Rücken malträtiert ("ist guttt!"), den spüre ich jetzt noch. :haha:
Der Rest war wie beim 1. Mal, super genial, auch wenn ich merkte, dass sie schon viel mehr Routine hat. Und sie will richtig durchgefiXXt werden! :p
Gestern hat sie sogar fast gesquirted (sie kann das sicher). Nach div. Stellungswechseln wollte ich unbedingt auf ihren Arsch/Rücken kommen, was für sie kein Problem war, allerdings hab' ich fast ihren ganzen Rücken vollgespritzt und sie hatte schon Angst, dass was in die Haare gegangen ist. :haha:
Da waren dann 45 Mins vorbei und außer Wasser trinken, ging bei mir nix mehr. Da aber eh' ein neuer Kunde reinkam und offensichtlich Mimi verlangte, wurde ich dann nach der Dusche im besten Jägerstrassenstil so schnell wie möglich aus dem Zimmer "rausgeworfen".
Hanako meinte zwar, dass "nächstes Mal 10 Min. länger sind", aber ehrlichgesagt war ich eh' zufrieden und sah auch keinen Grund mich zu beschweren.

Was ich noch an Mimi liebe: Trotz offenen Fenster, wo einen alle hören können, gibt sie lautstärkemässig immer Vollgas. :haha:
 
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...sollte die Stunde auf einmal 100 Euro kosten...

irgendwie hat mich die dortige Preispolitik immer schon ein wenig gestört; daher bin ich auch nicht wirklich oft in der Ullmannstr.

... wurde ich dann nach der Dusche im besten Jägerstrassenstil so schnell wie möglich aus dem Zimmer "rausgeworfen".

hm, das hast Du in der Jägerstraße erlebt (offenbar öfters, da Du vom "Jägerstraßenstil" sprichst) ? Hör ich, ehrlich gesagt, zum ersten Mal :fragezeichen:
 
Naja, z.B. dass wenn sehr viel los war/ist , alle auf einmal hektisch wurden und z.B. mal 90 Min. nicht ganz eingehalten wurden, ist mir schon in allen Locations passiert..teilweise war ich da sehr sauer (J-Strasse, Mollardg., M-Strasse), da ich noch nicht wirklich fertig war, aber gestern war mir das eher recht. Im Endeffekt hab' ich die 5-10 Min. schon X-mal dort geschenkt bekommen, außerdem hab' ich ja gewusst, dass Freitag nachmittags immer der schlechteste Zeitpunkt für eine Asia-Tour ist. ;)
Und das mit dem Preis: Mimi (die weder Deutsch noch Englisch spricht), kassiert immer selber und Hanako hat ihr scheinbar nicht zuerst gesagt, dass ich schon sehr sehr sehr oft in der U-Mann-Strada war. Aber Stammkundenbonus ist bei solchen Preisen/Service eh' schon etwas viel verlangt.
 
Ich habe gestern wieder einmal Hanako besucht. Leider war Mimi nicht da und ich habe mich auf die Empfehlung der Chefin verlassen (was nicht immer gut sein muss!) und Julia (dürfte ein Neuzugang sein) versucht. Diese Empfehlung war ein Volltreffer und ich kann Julia jedem Empfehlen der auf GFS in Kombination mit einer gepflegten Massage steht.

Für mich ist die Ullmannstrasse mit Mimi und Julia auf jeden Fall wieder besuchenswert.
 
Ja, Julia hat mir das letzte mal optisch auch schon sehr zugesagt. ;) Aber ich bin gerade in der anderen Location in der Nähe so zufrieden....*grrrr* immer diese Entscheidungen. :haha:
 
Mollard-Gasse. ;) Ist schon sehr nahe. Die Thai-Studios in der Sechshauser habe ich schon seit einem Jahr nicht mehr besucht.
 
Die schlechte Nachricht aus der Ullmannstr.: Mimi dürfte weg sein. Die sehr gute Nachricht: Es gibt die sehr hübsche Anna mit einem Superservice. Mich wundert, dass noch niemand über sie geschrieben hat; sie dürfte schon einige Wochen da sein.

Durch Julia und jetzt auch noch Anna bin ich wieder ein regelmäßiger Ullmannstraßen Besucher geworden, ich kann beide sehr empfehlen!
 
sawasdee khrap, also anna ist seit einer woche da (spruch anna). ihre massage ist nicht aufregend aber zwischen den turnübungen auf/unter ihr halt ein bisschen beruhigend. deutsche unterhaltung möglich (langsam sprechen oder zweimal sagen). besuch lohnt sich (sie will am schluß gelobt werden) chock dee thaitactac
 
Hi Friends,

nach den guten Meldungen war ich wieder mal in der Uhlmannstr.
Ich kann bestätigen - Anna ist ein sehr hübsches und super nettes Mädchen mit Service auf hohem Niveau.
Hoffentlich vergrault sie die Hanako nicht wieder.

Zu Hanako: jetzt zieht sie mir wirklich den Nerv.
War vergangene Woche 2 x bei Anna je eine Stunde um 80.

Heute geht die Leier schon wieder los: Nein Stunde kostet 100 oder kürzer - ich verhandel nicht, alle Kunden zahlen gleich, etc pp.

Ich hab dann aufgelegt, ich kanns nicht mehr hören.
Für Argumente wie, mit Stammkunden immer wieder neu über den Preis zu verhandeln ist ätzend, ist Sie nicht zugänglich.

Ich hab Ihr jetzt ein SMS geschrieben, sie solle mir sagen ob der vereinbarte Stundenpresi nun ein für alle Mal "vereinbart" ist, sonst wird sie mich wohl icht mehr sehen.
Täte mir zwar sehr leid, wegen Anna, aber verarschen lass ich mich nicht.
Mal sehen ob Sie antwortet - bis jetzt tat sie´s nicht.

So long
Sakra
 
hey Sakra, na da traust Dir aber ganz schön was, Dir es mit der Hanako anzulegen :p

aber es gehört ihr eh mal, denn ihre Geldgier geht auch so manchen anderen auf die Nerven :mad:
 
Das ist typisch Hanako: Ist wenig(er) los ist 80/h OK, bei normaler bis hoher Kunden-Frequenz dann wieder mehr. Aber obwohl ich überhaupt kein Gerechtigkeitsfanatiker bin, bin ich trotzdem schon mal gegangen, als ich keine Lust auf schlechte Verhandlungen hatte.
 
Preisverhandlungen gab es heute keine. Ich bin mit €60 angekommen, von Emi und Julia empfangen, und sagte dass ich €60 hatte und eine halbe Stunde wollte. Kein Problem, auch kein Problem bei dem anschliessenden Telefonat mit Hanako.

Ich stimme einen Vorpostern zu: die etwa 156 cm grosse aus Shanghai stammende vielleicht 35jährige Julia gehört zu den hübscheren Mädels die ich in dieser Location getroffen habe. NF, Verkehr, und Massage waren alle in Ordnung. Allerdings zwei kleine Minuspunkte: 1. etwas Mundgeruch, nicht wirklich stark aber immerhin auffallend; 2. auch wenn Julia unter der Dusche meinen sowieso sauberen Schwanz in ihrer Hand genommen und gründlich gewaschen hat, fand sie es notwendig, vor dem NF ihn nochmal mit einem Feuchttuch zu "reinigen".

Ich möchte aber nicht meckern: sie ist ein nettes Mädel und das Service war gut. Versauteres (z, B. AO Griechisch mit Lisa) habe ich doch in der Ullmannstrasse erlebt.

Die kleine feuerige Mimi ist leider nicht mehr da. Es gibt ein neues Mädel, sicher unter 25, die mir als Thailänderin vorgestellt wurde. Tatsächlich hat diese hübsche einen dunkleren Teint als die Kolleginnen.
 
und kannst du die junge thailänderin vielleicht ein bisschen beschreiben?
groß, klein - dick dünn....
 
und kannst du die junge thailänderin vielleicht ein bisschen beschreiben?
groß, klein - dick dünn....

Etwa 160 cm gross und schlank, nette Ausstrahlung. Mehr kann ich nicht sagen, da ich sie nur flüchtig gesehen und auch keinen Namen gemerkt habe.
 
danke für die antwort - werde mal hinschauen - sollte ich dieses monat noch nach wien kommen!
 
Mal seit langem wieder Ullmann besucht. Ließ mir alle "Mädels" zeigen. Und entschied mich ohne lang überlegen zu müssen für Anna.
Dunkler Teint, tolle Figur, nettes Lächeln, glatt (leider), 30 Jahre, sieht jünger aus.

Gab Hanako 50 für 30min. Keine Widerrede.

Sehr feines NF und heftigster Ritt und diverse Stellungen. Obwohl sie sehr zart ist, hat sie kräftig dagegen gehalten.
Dann bot sie mir ihr Popschel an. Hoho und das bei 5o€. Da mein Pimpf doch etwas kräftiger ist, ließ sie mich nicht ganz rein.
Aber sie gab ihr Bestes.

Da musste ich um 30min verlängern. Hanako nahm nochmals 50€, auf +30€ reagierte sie nicht sonderlich erfreut.
Wurscht, im Wissen auf eine 2. Runde in den Popsch willigte ich ein.

Nette Massage, gutes Gebläse, etwas Algier und dann wildes Rumgemache. Sie wird sehr laut.
Abschluss im Podex.

Hohe Wiederholungsgefahr.
 
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Ist ja interessant was sich da so bei Frau Hanako alles neu tut! Angeblich sollen jetzt ständig 5 Dienstleisterinnen dort anwesend sein. Hatte schon wer das Vergnügen mit einer relativ großen und so einiger Maßen Deutsch sprechenden Chinesin, die jetzt bei Frau Hanako tätig sein soll? Die Damen werden wieder regelmäßig ausgewechselt. Wie ich vermute einfach von einem chinesischen Wohnungspuff in Wien in ein anderes der gleichen Art. Man:down: trifft - so man:down: genug in dieser „Szene“ unterwegs ist - häufig die gleichen Damen, aber unter - zumeist wenig phantasievollen - verschiedenen Namen.

Echte „Neuzugänge“ sind recht selten! Es hat nur wenig Sinn das zu „beklagen“, da das mit der Migrationsstruktur der aus China stammenden Bevölkerung Wiens zusammen hängt. Dazu könnte natürlich Seiten weise alles nur Erdenkliche an Gescheitem und auch an weniger Gescheitem dazu geschrieben werden ...

Nur soviel noch dazu: Wer vermeint jemals wirklich hübsche Chinesinnen in diesem Gewerbe in Wien anzutreffen ist ein hoffnungsloser Träumer! Jede gestrandete Chinesin - und andere machen dieses Geschäft nicht - findet an jedem Finger ihrer Hand einen chinesischstämmigen mehr oder weniger ausreichend wohlhabenden Liebhaber, der sie aushält so sie bereit ist ihm entsprechende geschlechtliche Dienstleistungen anzubieten. Da hat die chinesische Dame dann relativ ungefährlich einen einzigen chinesischen Herrn, den sie auch sprachlich verstehen kann, zu befriedigen und kann sich dabei einen Lenz machen. Die Arbeit in einem Puff ist relativ wenig angenehm und wird von allen chinesischen Frauen nur als allerletzter Ausweg angenommen, wenn es sich halt mit dem Geld so gar nicht mehr ausgeht und außer dieser Arbeit nichts Brauchbares mehr in Aussicht ist. Bei näherem Befragen haben das soeben hier Geschriebene ausnahmslos alle chinesischen Dienstleistenden ausgesagt. Grundsätzlich wird das Gleiche wahrscheinlich für so gut wie alle Dienstleistenden in diesem Gewerbe gelten. Einige Chinesinnen dürften auch noch zusätzlich „offiziell“ im Gastgewerbe tätig sein. Da scheinen sehr viele sehr fleißige Frauen darunter zu sein.

Frau Hanako scheint mir die tüchtigste Chinesinnenpuffbetreiberin in Wien zu sein. Sie ist eine interessante Mischung aus Intelligenz und Disziplin. Natürlich gerissen und geschäftstüchtig. Dabei aber wohlwissend, dass jedes Geschäft nur dann auf Dauer funktionieren kann, wenn es entsprechend nachhaltig betrieben wird. Der Kunde bekommt bei ihr im Rahmen des ihr Möglichen fast immer Adäquates für sein Geld geboten. Auch Frau Hanako muss mit den ihr zur Verfügung stehenden personellen Möglichkeiten ihr Auslangen finden. Also bitte hübsch realistisch bleiben!

Grundsätzlich gehört für das verlangte Geld in der Ullmannstraße die Möglichkeit die Dienstleistende in allen von der Natur dafür vorgesehenen Körperöffnungen zu besuchen und sich dort ohne Gummi oder sonstige Maßnahmen zu entspannen immer dazu. Zur Vorsicht sollte bei neuen Dienstleistenden Frau Hanako gefragt werden ob die Neuen das auch so halten. Es kam auch schon vor, dass Neue diese allgemein bekannten Gepflogenheiten der Ullmannstraße nicht mitmachen wollten.

Für etliche Zeit war die Ullmannstraße ein ziemlich heruntergefahrener Laden, da Frau Hanako offensichtlich mit familiären Angelegenheiten beschäftigt war. Damals werkte dort eine nur wenig interessante Frauenriege nur notdürftigst überwacht lustlos und abzockerisch vor sich hin. Das hat sich wieder geändert! Frau Hanako hat den Laden wieder voll im Griff. Sie dürfte nahezu jeden Geschäftskontakt überwachen. Das gemeinsame Baden und ebenso der achtsame Umgang ihrer Dienstleistenden mit den Kunden wird von ihr rigoros durchgedrückt. Das dürfte auch der Grund für ihr recht langes Überleben in diesem ziemlich schwierigen Gewerbe sein.

Zuletzt noch eine kleine Empfehlung: Die Ullmannstrasse dürfte auch vom hygienischen Standpunkt eines der am besten geführten Chinesinnenpuffs Wiens sein. Dennoch wäre es ganz gut schulte man die Dienstleistenden dort noch intensiver im vorbeugenden Inspizieren der Kunden auf gesundheitliche Risken hin ein. Wer die einschlägigen Häuser in aller Welt noch aus den Zeiten vor der HIV Hysterie kannte, wird wissen was damit gemeint ist. Der allergrößte Teil der gesundheitlichen Risken kann bei der ganzen Angelegenheit bereits im Vorfeld - konkret in der Badewanne beim gemeinsamen Bad - durch sorgfältiges Verhalten sehr stark reduziert werden. Ganz auszuschalten geht das natürlich niemals. Aber das liegt wohl in der Natur der Sache.
 
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