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die versicherungen freuts
Die Gemeinden freut es.
Darum: kaufe lieber Goldbarren und vergrab sie im Garten.
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die versicherungen freuts
in den 60-er und 70-er Jahren war eine Lehre (zumindest in einem größeren Betrieb) das, was man "einen Lenz" nennt.
Der Lehrling zahlt einen sehr geringen Beitrag zur Pensionsversicherung ein
Denn es ist ja kein Geheimnis: "Hackler" bedeutet in diesem Zusammenhang keineswegs, dass sich derjenige zu Tode gehackelt hat.
Stimmt natürlich, aber er zahlt zumindest einen Beitrag ein, während derjenige der in (schulischer oder universitärer) Ausbildung steht massiv aus dem Steuergeldtopf herausbekommt (Stipendium, Gratisstudium etc.).
ERGO ..es fehlen die jungen Beitragszahler bis ca. 20Jahre.
Und du meinst, die machen das Kraut fett und retten das Pensionssystem?
Du meinst wohl, daß die Steuerzahler mehr Steuern zahlen müssen, daß sich die Beamtenschaft ihre höheren Pensionen leisten kann.
..Hackler... ein Begriff den irgendwelche Dolm (schwarz/Blau) erfunden haben und der IMMER falsch ausgelegt wird... ...gemeint sind nämlich die LANGZEITVERSICHERTEN..das heißt..die die viele Versicherten/Beitragszeiten haben.....ab 15Lj bis 60ig....sind 45 jahre.....und das sollte genug sein...nur ...in den letzten Jahren wurde dies ja kaum unterstützt, denn man sollte in die Schule weitergehen auch wenn man nicht will oder eventuell zu dumm ist....Lehre/arbeiten ab 15 war/ist verpönnt. ERGO ..es fehlen die jungen Beitragszahler bis ca. 20Jahre. Die Folge...Loss ma de oidn hoit bis 65-70 oarbeitn
Man möge mir doch bitte erklären (vornehmlich einer der Pensionsexperten a la "Marin") wie es in manchen Berufsgruppen möglich sein soll (jetzn schonmal rein physisch) bis 65 oder gar 67 produktiv zu arbeiten?
..es fehlen die jungen Beitragszahler bis ca. 20Jahre. Die Folge...Loss ma de oidn hoit bis 65-70 oarbeitn
das Problem sind nicht unbedingt die berufsgruppen, das große Problem ist, dass unternehmen keine alten einstellen wollen bzw behalten.
in meinem Umfeld wurde ein 53 jähriger aussendienstler arbeitslos, 278 Bewerbungen und ned amal 5% haben in irgendeiner form geantwortet.
alle fürn Hugo....scheinselbstständigkeit in form von freien Dienstnehmer oder Werkvertrag, nur Provisionen kein fixum....etc
natürlich ned...aber in der norm sind die auch ned am dach zu finden, meistens eher als kalkulant oder Disposition, polier etc.Naja, an 66jährigen willst aber ned wirklich bei 35 Grad im Schatten aufs Dach schicken...
natürlich ned...aber in der norm sind die auch ned am dach zu finden, meistens eher als kalkulant oder Disposition, polier etc.
wenn einer mit dem alter am dach sein muss, hat er die letzten 40 jahre sowieso alles falsch gmacht
natürlich ned...aber in der norm sind die auch ned am dach zu finden, meistens eher als kalkulant oder Disposition, polier etc.
wenn einer mit dem alter am dach sein muss, hat er die letzten 40 jahre sowieso alles falsch gmacht
Was würdest sagen, wenn du so einer wärst und hättest dein Leben lang gar keine Möglichkeit gehabt, etwas anders zu machen?
ich würds so machen, wie sehr viele in unserem kleinen ort.....mit 55 in frühpension (Invalidität) und pfuschen wie sau...
Pensionsgerechtigkeit ist ein komplexes Thema das jeder aus dem Blickwinkel der persönlichen Betroffenheit sieht. Daher habe ich auch geschrieben:Zugegeben! Es wären auch die Arbeitgeberbeiträge Steuergelder! Trotzdem könnte man dem Volk dann ned die schöne Mär aufs Aug drücken, dass man da hat "aushelfen" müssen, bei den bösen Beamten.
Ein wesentlicher Punkt in der ganzen Debatte ist aber auch, dass wir zwar einzahlen, aber dieses Geld ist ja längst nicht mehr da, wenn wir in Pension gegangen sind. Unsere Pensionen bezahlen letztlich unsere Kinder und Enkelkinder. Daraus könnte man wieder verschiedene Folgerungen ableiten. Beispielsweise ...... wie sehr hat sich eine Familie ihre Pension verdient, die sich um die Bildung und Ausbildung ihres Nachwuchses nie Gedanken gemacht hat? Ich weiß, das sind Faktoren, die man nicht quantitativ erfassen kann. Aber wenn wir einen hohen Anteil an Lern- uind Leistungsunwilligen haben, dann wirkt sich das auf die Wirtschaftsleistung natürlich sehr negativ aus.Auch über die Beamtenpensionen will ich nicht philosophieren, mir geht es ausschließlich um die ASVG - Pension.
Aber finanzieren müssen diese Pensionen auch wieder Menschen. Auch wenn uns der Herr Faymann immer wieder erzählt, dass ER die Pensionen sichert ...... so recht glauben werde zumindest ich ihm das nicht.Speziell der Herr Marin soll einmal aufn Bau gehen und eine Woche WIRKLICH mit ARBEITEN, damit er endlich begreift, dass es im Pensionssystem ned nur um Zahlen geht, sondern grundsätzlich mal um MENSCHEN.
Najo, wenn dem so is und es dir ned passt... gucksdu hier
bundesbahner, der mit 49 vorzeitig gegangen wurde....