Unser Pensionssystem reformiern? Ja, Nein, Wie?

Aber finanzieren müssen diese Pensionen auch wieder Menschen.

Nonaned! Trotzdem is die Reduktion der Pensionen auf reine Geld- und Zahlenspielerein afoch nur grauslich, anstatt sich Gedanken zu machen wie man den Menschen einen erträglichen Lebenswerten Lebensabend machen kann wird afoch nur grechnet und einem gsagt er soll gfälligst länger hackeln, weil der Staat hat no zwenig verdient an ihm... :roll:
 
Tjo... und jetzn isses aber so, dass es immer mehr "Alte" gibt... i glaub ned, dass es soviele Arbeitsplätze für Disponenten, Poliere, etc gibt... was nu?
Is scho klar! Sie werden halt "freigesetzt" weils ja auch zu teuer sind...
Dann erhält sie wieder der Staat, nur halt in der Arbeitslosigkeit, bis sie alt genug für die Pension sind? Die dann no zusätzlich um an schönen Batzen geringer ausfällt, weil der arbeitsscheue Hund hat ja ned gehackelt bis zum Schluss?

Vollkommen richtig,....so wollen's de Politiker, nur zugeben tun's des ned,....gilt ja die Unschuldsvermutung!


Auch wenn uns der Herr Faymann immer wieder erzählt, dass ER die Pensionen sichert ...... so recht glauben werde zumindest ich ihm das nicht.

Doch,....nur wieviel du kriegst, verrät er nicht!
 
ich kenn viele bekannte,die vorzeitig gekündigt wurden,eben weil sie zuviel kosten anhand ihrer dienstjahre schon..jetzt machen die meisten so einen bescheuerten ams kurs,weils am arbeitsmarkt sowieso keine chance mehr haben..
die jungen werden nicht genommen,weils zuwenig praxis haben..die alten,weils zu teuer sind...irgendwas muss sich da schleunigst ändern
 
die jungen werden nicht genommen,weils zuwenig praxis haben..die alten,weils zu teuer sind...irgendwas muss sich da schleunigst ändern

Des Beste wäre, es kämen nur mehr 20jährige, mit 2 (besser 3) fertigen Studien und 25jähriger Berufserfahrung zur Welt, die was dafür zahlen wollen und können, damit sie arbeiten dürfen.

Das Ganze machen diese Menschen dann bis sie 67 Jahre alt sind und dann hupfens schnell in Holzpyjama, damit ihnen die PVA nix zahlen muss...
 
Des Beste wäre, es kämen nur mehr 20jährige, mit 2 (besser 3) fertigen Studien und 25jähriger Berufserfahrung zur Welt, die was dafür zahlen wollen und können, damit sie arbeiten dürfen.

Das Ganze machen diese Menschen dann bis sie 67 Jahre alt sind und dann hupfens schnell in Holzpyjama, damit ihnen die PVA nix zahlen muss...

Genau so is es,....am liebsten wär's denen, dass ma des Pensionsalter gar ned erreicht, egal wie hoch des auch is!
 
Genau so is es,....am liebsten wär's denen, dass ma des Pensionsalter gar ned erreicht, egal wie hoch des auch is!

darum hat man 1880 auch ein pensionsalter von 60 angesetzt. durchschnittsalter der menschen damals 40 jahre.....
 
die jungen werden nicht genommen,weils zuwenig praxis haben..die alten,weils zu teuer sind...irgendwas muss sich da schleunigst ändern

Wie solln die auch zu ana Praxis kommen, vor lauter "Bildungsmaßnahmen", die die Politiker fordern?
 
Die Menschen nicht,....die Politiker wollen die Menschen verarschen und trotzdem gewählt werden!

das pensionsystem funktioniert momentan wie ein schneeballsystem.....
ihnen die wahrheit ins gesicht sagen, traut sich keiner.
 
Is er krankheitshalber gegangen, oder stand in seinem Einzelvertrag drin, dass er am xx um xx Uhr in Pension gehen darf?

sein Kumpane im ort sagen, er sei Teamleiter geworden, und dass war ihm zuviel...
seither hackelt er im 1) als Elektriker 2) Reiseleiter 3) als Journalist bei einem bezirksblatt 4) langlauftrainer :hahaha:
 
das pensionsystem funktioniert momentan wie ein schneeballsystem.....
ihnen die wahrheit ins gesicht sagen, traut sich keiner.

Momentan? Schon der legendäre Androsch hat uns seinerzeit erzählt, unser Pensionssystem sei gesichert. Von dieser Meinung ist er inzwischen etwas abgerückt.
 
Wenn alle Politiker/Innen das umsetzen, was sie vor der Wahl versprechen und eine riesengroße Koalition entsteht, brauch ma uns kane Sorgen mehr machen!
Da sind die Arbeitsplätze und die Pensionen gesichert, weniger Steuern zahl ma, Gesundheitssystem funktioniert, wir ham zufriedene Lehrer, Jeder hat a super Bildung, Genug Fußgängerzonen gibt's, ....einfach toll! :lalala:
 
Aber ganz falsch liegst du, wenn du glaubst, den "Studierten" würde bei der Pension etwas geschenkt. Wollen die nämlich nicht bis 65 arbeiten, dann müssen sie Versicherungszeiten nachkaufen.

Aber wenn ich bis 30 studiere habe ich mit 65 halt erst gerade mal 35 Beitragsjahre (vorausgesetzt man bleibt in der Zeit von Arbeitslosigkeit verschont) erworben. Einem Arbeiter/Angestellten wird zur Zeit von Pensionsexperten erklärt, dass er mit 65 und 50 Beitragsjahren in Zukunft wohl nicht in Pension gehen wird können. Gerecht?
 
Einem Arbeiter/Angestellten wird zur Zeit von Pensionsexperten erklärt, dass er mit 65 und 50 Beitragsjahren in Zukunft wohl nicht in Pension gehen wird können. Gerecht?

Auch die G´studierten sind in der Mehrzahl Angestellte (von dem Beamten will ich jetzt einmal absehen, denn die sind ein anderes Kapitel). Die träfe das genauso. Und um auf einen vergleichbaren Prozentsatz zu kommen, müssen sie noch länger arbeiten. Wo also liegt die Ungerechtigkeit?
 
Aber wenn ich bis 30 studiere habe ich mit 65 halt erst gerade mal 35 Beitragsjahre (vorausgesetzt man bleibt in der Zeit von Arbeitslosigkeit verschont) erworben. Einem Arbeiter/Angestellten wird zur Zeit von Pensionsexperten erklärt, dass er mit 65 und 50 Beitragsjahren in Zukunft wohl nicht in Pension gehen wird können. Gerecht?
Willst zu einem 17 jährigen arzt gehen, soll ein 18 jähriger die statik deimes hauses berechnen, ein 19jähriger das flugzeug konstruieren, dass dich an deinen urlaubsort bringt....
 
Vielleicht wär's nicht schlecht, etwas mehr Sozialversicherungsbeiträge einzuheben, dafür aber weniger Steuern?
Die Belastung der Einzelnen würde zwar gleich bleiben, jedoch müsste man die Steuerausgabenseite gründlich überdenken! :hmm:
 
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