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C
Gast
(Gelöschter Account)
????
Eltern haben 40 Wochen Zeit sich auf die Geburt vorzubereiten. Mit ordentlicher Ärztlicher Begleitung, die bei uns geboten wird, Schwangerschaftsgymnastik die angeboten wird, Selbsthilfegruppen,......und jede Frau glaub ich, hat es in den Genen Mutter zu werden.
Ich versteh ja das du ob der 1. Geburt mit Schwierigkeiten, jetzt Angst hast was nicht noch alles kommen könnte.
Aber das hast vorher auch schon gewusst, oder du bist von deinem Arzt nicht richtig Aufgeklärt worden was bei einer folgenden Schwangerschaft sein kann.
Wir wussten es, und die Chance auf eine normale Geburt betrug ca 30%, und erst in der 30sten Woche hat der Arzt gesagt das es ein KS werden wird , und uns erklärt warum,- Kind relativ groß, Lage wird zu aller Wahrscheinlichkeit nicht richtig sein(da hatte er recht), sehr hohes Risiko von Verletzungen die hohen Blutverlust verursachen können,....
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Räusper und Entschuldigung.
Nicht jeder kann umsetzen was ein Arzt sagt.
Sei ein bisschen empathisch und denke an Leute, deren Horizont vielleicht ebenfalls hell ist aber nicht so weit wie der deinige.
Tja und von den Genen die viele Mütter haben, könnte ich Bücher schreiben.
Da hast du wahrscheinlich quadriert mehr davon.
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B
Gast
(Gelöschter Account)
Es geht ja nicht um mich.
Ich war bei einigen Ärzten und Hebammen um das Risiko einschätzbar zu machen und aufgrund des Gebärmutterrisses bei der 1. Geburt, trau ich mich nicht drüber und ich habe mich mit dem KS angefreundet.
Mir fehlte die Erfahrung der natürlichen Geburt sehr, ich hab lange darunter gelitten und fühlte mich dieser Erfahrung auch irgendwie beraubt.
Bei meinem Sohn kams unter den Presswehen zu Herztonabfällen, mit dem Ziel so knapp vor Augen, dann doch noch mittels KS und Vollnarkose entbinden zu müssen war schon etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich war während der Wehen so bei mir, hab diese Intensität wahnsinnig beeindruckend empfunden und war erstaunt über den Punkt, an dem die Schmerzen so stark wurden, dass man sich wünschte sterben zu dürfen und gleichzeitig zu wissen, dass das was gerade passiert alles ändern wird.
Egal...ich meinte damit, dass die Vorbreitungsangebote an den Mutterkindpass gekoppelt werden sollten. Hebammenaufkläringsgespräch, Stillaufklärung, Arten der Geburt,....das alles sollte, wie gewisse Untersuchungen eine "Verpflichtung" sein, damit man sich bewusst damit auseinandersetzt.
C
Gast
(Gelöschter Account)
Ich war immer schon eine gute "Mutter" -meine Nichten und Neffen reden jetzt noch davon, obwohl selber schon teilweise Eltern, und am meisten Spaß hab ich wenn ich mit den Kindern, egal meine oder auch andere, irgendwo sitzen kann und spielen oder rutschen, im SAndkasten,....., des taugt ma
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Haha, pass nur auf, heutzutag gehst wegen sowas in Häf´n.
Nein war nur ein Scherz.
Kinder sind bereichernd - ich hab auch Pubertierende gehabt, der letzte fängt gerade an - man setzt sich u.a. mit Sexualität ganz anders auseinander wenn man miterleben darf, wie sie bei den Kids erwacht.
Kinder begleiten ist nicht nur eine aufregende und schöne Aufgabe. Sie macht uns g´scheiter, fordert uns heraus und eine Freude macht es, wenn man sieht, dass sie sich gut entwickeln.
C
Gast
(Gelöschter Account)
Das unterstütze ich voll - aber es ist doch so - ein bissl Eigeninitiative ist schon auch gefragt. Manche lassen sich ja wirklich alles vorkauen, und Schwangerschaft ist keine Krankheit, auch wenn es manchen Müttern ned so gut geht. Der Mutterschutz ist in Österreich auch sehr gut. In meinem Beruf hat eine werdende Mutter überhaupt kein Problem sofort in Karenz zu gehen, und meiner Meinng nach sollte sie das auch.
Und was Stillberatung und dergleichen anbelangt - in jedem größerem Dorf gibt es solche Einrichtungen bereits, kostenlos und freiwillig, Die Mutter/Eltern müssen sie nur nützen
B
Gast
(Gelöschter Account)
Sie nutzen diese Angebote aber nicht ausreichend.
Natürlich wäre es schön, wenn sich werdende Eltern mit der Thematik auch ausreichend beschäftigen würde....leider kommts mir oft so vor, als ob die Wahl des Kinderwagens viel viel wichtiger ist, als sich neben dem Gebärbett/Kaiserschnitt auch mit anderen Möglichkeiten der Geburt auseinanderzusetzen.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Du beschreibst den Moment wirklich sehr authentisch. Ich denke, jeder Frau geht es so wenn die Schmerzen unaushaltbar erscheinen. Aber vergiss nicht, geändert hätte eine natürliche Geburt genauso wenig wie ein KS. Das Wunder ein Kind gebären zu dürfen ist unabhängig davon wie es passiert. Sein Kind in Händen zu halten ändert soviel, dass die Frage wie es letzendlich zur Welt kam schwindend klein wird. So wie das Stillen überbewertet wird und für manche Frauen zum Test der ersten Erfüllung guter Mutterschaft wird, so ist auch die Art und Weise des Gebärens schließlich nur ein kleiner Teil, der im Laufe des Lebens an Bedeutung verliert. So viele andere Herausforderungen gilt es zu bewältigen, die weitaus langwierigerem Durchhaltevermögen und Karheit in Entscheidungen abverlangen.
Ich hoffe sehr dass du deinen neuen Erdenbürger in schöner Atmosphäre zur Welt bringen kannst, und dass du, sofern es möglich ist, dies bewusst miterleben darfst.
C
Gast
(Gelöschter Account)
Mir ist des echt egal was andere von mir denken in dem Fall,- jeder selber Schuld der das nicht erlebt oder gar erleben mag- ich ahb oft mehr Sand in der Hose als die Kinder, und -Dusche und passt wieder
Das steht uns noch bevor - unser Sohnemann ist grad mal 10, - noch sind Mädchen einfach nur , sorry,- "doof" für ihn.
Äääähm ja, wie es ausschaut lerne ich am Sonntag Eislaufen.
Und ich geb dir recht, geistig fordern sie schon, nicht das jetzt der Schulstoff eine große Herausforderung wäre, aber es gibt so viele kleine Dinge,- Wie verteile ich die Aufmerksamkeit richtig ohne das das andere Eifersüchtig wird, geht das überhaupt? Kindgerechte und fast Jugendgerechte Unterhaltung unter einen Hut bringen, Kinder einfach mal nur Kind sein lassen, selbst erforschen lassen und trotzdem so aufpassen das vor dem Crash noch einschreiten kannst damit nix passiert was grobe folgen hat, Fehler zulassen damit sie daraus lernen können,....
C
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hab ja nur aufgezeigt welche Möglichkeiten es gibt bei uns - ob sie wer nutzt ist sein Problem. Diese Frage stell ich nicht und da mach ich mir auch keine Sorgen drüber, Du schon? Warum?
Du machst dir Sorgen um ander? Sorge für dich, nutze alles was dDu mitnehmen kannst, Du und Dein Kind stehen im Vordergrund, so beginnt schon das Leben für das Kind in dir.
Diese Wahl hat uns die Oma abgenommen, war aber auch das einzige was uns außer Windeln gefehlt hat
C
Gast
(Gelöschter Account)
Das kann zwar nur eine Mutter wirklich erklären die beides erlebt hat - aber ich als Vater der beides erlebt hat denke schon das es einen Unterschied ausmacht - bei meiner Frau war ein klein bissl die Enttäuschung des Versagens da.
Stillen über bewertet? Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby - enthält alle wichtige Nährstoffe, und vor allem - durchs stillen kann ein Baby niemals unterernährt sein oder überfüttert(natürlich vorrausgesetzt die Mutter ist gesund)
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F