verhüten ohne Hormone

ja, dass das VErhüten immer nur " Frauenangelegenheit '" ist, ist echt total schade----wo bleibt da die Gleichberechtigung!!!!
Die Vasektomie ist doch ein klares Signal des Mannes , dass er die Frau nach ERfüllung ihrer reproduktiven Aufgaben von den ewigen Verhütungstroubles erlöst....und noch dazu als Belohnung eine voll rollige Partnerin ( ohne zusätzliche Hormone ) bekommt ---das allein sollte schon motivieren!!! ;-))))

:zweisam:
Ja. Danke.

Ich konnte mein ganzes noch andauerndes geschlechtsreifes Alter keine Verhhütung finden, die mir auch nur irgendwie entsprochen hätte.
Ansich hab ich genug Nachwuchs.
Wobei da net amal a Ausrutscha dabei war.
Sollte es jetzt noch einmal einschlagen wäre es trotz alle dem ein Freud.

Ich bin absolut deiner brilliant formulierten Meinung.
 
ja, dass das VErhüten immer nur " Frauenangelegenheit '" ist, ist echt total schade----wo bleibt da die Gleichberechtigung!!!!
Die Vasektomie ist doch ein klares Signal des Mannes , dass er die Frau nach ERfüllung ihrer reproduktiven Aufgaben von den ewigen Verhütungstroubles erlöst....und noch dazu als Belohnung eine voll rollige Partnerin ( ohne zusätzliche Hormone ) bekommt ---das allein sollte schon motivieren!!! ;-))))

Typisch weiblich egoistische Sicht der Dinge! Was, wenn der Gute seine Alte satt hat und auf ein anderes Modell umsteigen mag? Dann ist er als unfruchtbarer Bock bei den wenigen noch fortpflanzungswilligen Damen gleich mal aus dem Rennen. Ebenso kann ihm seine Alte davonlaufen oder schlicht auch ohne ihren Willen unter die Erde entfleuchen ... Von Grauslichkeiten wie z.B. die Kinder sterben weg und da soll halt noch "Ersatz" ran will ich erst gar nicht schreiben.

Gar nicht so selten verlieren Frauen an ihren unfruchtbar gemachten Männchen das Interesse. Mir sind solche Fälle zuallererst in Amerika, wo diese Prozedur viel verbreiteter ist als bei uns (zumindest damals, viele schlechte Sitten von dort setzen sich bekanntlich auch bei uns durch) zu Ohren gekommen.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass wir wirklich imstande sind Ausleben des Geschlechtstriebes und Fortpflanzung immer und in jedem Fall zu entkoppeln. Vielfach spielt da das menschliche "Unterbewusstsein" nicht so recht mit ...
 
Typisch weiblich egoistische Sicht der Dinge! Was, wenn der Gute seine Alte satt hat und auf ein anderes Modell umsteigen mag? Dann ist er als unfruchtbarer Bock bei den wenigen noch fortpflanzungswilligen Damen gleich mal aus dem Rennen. Ebenso kann ihm seine Alte davonlaufen oder schlicht auch ohne ihren Willen unter die Erde entfleuchen ... Von Grauslichkeiten wie z.B. die Kinder sterben weg und da soll halt noch "Ersatz" ran will ich erst gar nicht schreiben.

Gar nicht so selten verlieren Frauen an ihren unfruchtbar gemachten Männchen das Interesse. Mir sind solche Fälle zuallererst in Amerika, wo diese Prozedur viel verbreiteter ist als bei uns (zumindest damals, viele schlechte Sitten von dort setzen sich bekanntlich auch bei uns durch) zu Ohren gekommen.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass wir wirklich imstande sind Ausleben des Geschlechtstriebes und Fortpflanzung immer und in jedem Fall zu entkoppeln. Vielfach spielt da das menschliche "Unterbewusstsein" nicht so recht mit ...

Ah drum freuen sich auch Männer immer so sehr wenn sie sorglos hormonell verseuchte Weibchen begatten - oder was willst du sagen?

Sei´s wie´s sei. GsD suchen die Weibchen ihre Männchen nach ihren Kriterien aus.
Tja und manche springen sogar auf Männchen an, die ihnen Gutes wollen, sie schützen wollen und ihren Körper hüten, auch wenn sie dafür etwas her geben was sie eh nicht mehr wollen.

Tja und weder mein Bewusstsein noch mein Unterbewußtsein, noch sonst irgendetwas sucht einen Mann, der mir event. Nachwuchs bescheren würd.
Sollte es blöd hergehen und doch passieren würden wir uns freuen. Brauchen tu ich es definitiv nicht. Zu wissen, dass er mir grad nix andraht, hat schon etwas sehr enthemmendes - egal ob ich grad unfruchtbar bin, oder er nicht zeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja...als unfruchtbarer bock...muss ich dem müllermeister bei weiten wiedersprechen...nicht nur das es meiner frau dadurch besser geht weil ihre regelschmerzen und nebenwirkungen wenn ich es so nennen darf viel leichter wurden seit sie die pille nimmer schluckt....hat weder sie noch ich an interesse gegenseitig verloren...vielmehr ist das gegenteil passiert....aber zum glück sind meinungen und gedanken bei allen leuten anders
 
Dazu mir persönlich bekannte Beispiele:

Fall 1: Fortgeschrittener Krieg irgendwann 1944 (kann ein Jahr vorher oder nachher gewesen sein, die Geschichte wurde mir vor Jahrzehnten berichtet) im südlichen Burgenland (war damals Reichsgau Steiermark). Ein Amiterrorbomber war entweder angeschossen oder die Besatzung wenig arbeitslustig. Kurz, die fiesen Burschen klinkten einfach über einer südburgenländischen Streusiedlung ihren Tschinbummkack aus. Eines der Dinger ging in ein Kleinbauernhaus. Im Haus waren 2 Kleinkinder im Gitterbett und Laufschule oder so ähnlich, jedenfalls gut aufbewahrt, aber alleine. Die Eltern waren am Acker schuften. Als sie zurückgekommen sind war vom Haus nix mehr da und die lieben Kleinen waren atomisiert.

Fall 2: Erst vor wenigen Jahren im europäischen Ausland: Eltern zum Einkaufen für ihren Laden kurz in der Stadt gewesen. 3 Kinder unbeaufsichtigt zu Hause gewesen. Eins der Kinder kam anscheinend auf die unselige Idee mit dem Gasherd zu spielen. Fazit: Halbzertrümmertes Haus und 3 tote Kinder.

Ich mag nicht langweilen, aber ich kenne noch mehr solcher Geschichten aus meinem Bekanntenkreis und meinem Erfahrungsfundus!

Wie ging´s weiter? Im Fall eins kapitulierten die Eltern nicht vor der Macht des Schicksals und bauten ein neues Häusel. Nicht nur das, obwohl bereits nicht mehr sehr jung bastelten sie in harter Arbeit und im Schweiße ihrer Lenden wieder zwei Kinder. Nach dem Motto: "wos a richtiga buagenlaundkrowod is dea gibd nia auf" ... Im Fall der Außerösterreicher: Na ja, zu einem "neuen" Kind reichte es noch für die armen Betroffenen.

Wäre das im hier beworbenen "Idealfall" möglich gewesen?

Weniger dramatische Ereignisse: Die Alte hat ganz einfach von ihrem Alten gefressen und setzt ihn kurzer Hand vor die Tür, der Alte findet eine attraktivere Bettgespielin und peulisiert, oder ganz grauslich wieder, die Alte verzieht sich unter die Erde, usw. usf. Mit einer "Neufamilie" schaut es für den Alten düster aus denn der "kann" ja nimmer ...

In all diesen Fällen bleibt der Mann der auf solche Wünsche seiner Frau einsteigt als Trottel vom Dienst übrig!

Eigentlich taugt die Sache nur in dem einzigen Fall wo ein Mann zur Überzeugung kommt: "Kinder? Igitt! Ich tu mir das nie (wieder) an ..."

Eine sehr persönliche Entscheidung der im Grunde nichts entgegengesetzt werden vermag. Jeder soll so leben wie er es zu verantworten vermeint.
 
Ich finde man kann eine Vasektomie des Mannes nicht mit einer Hormonpille oder Spritze für die Frau gleichsetzen.
Nach dem Absetzen der Pille kann die Frau normalerweise ja wieder Kinder bekommen.

Vasektomie ist ja nur dann sinnvoll, wenn der Mann - ganz egal mit welcher Frau - keine Kinder mehr haben möchte. Da sollte man natürlich auch in Erwägung ziehen, dass die Beziehung endet.
Da hat der Müllermeister schon Recht.

Auch wenn ich die Kriegsbeispiele unpassend finde.
Man kann sich doch nicht einfach "neue Kinder" machen. Menschen sind doch nicht ersetzbar.
Zwar habe ich keine Kinder, dennoch bin ich mir sicher: Würden meine Kinder sterben, wäre mein geringstes Problem, dass ich keine "neuen" bekommen kann.


Dennoch denke ich Verhütung geht beide an.
Wenn die Frau keine Hormone verträgt, damit nicht glücklich ist, dann muss man eben Kondome verwenden oder über eine Verhütungsspritze für den Mann nachdenken. Was ich weiß gibt es das auch schon.


Und wenn ein Mann nicht unfruchtbar gemacht werden will, verstehe ich das voll und ganz. Dann muss er es aber auch verstehen, wenn die Frau dies nicht möchte.
Denn er kann ja genauso plötzlich Schluss machen und sie mit einem anderen Partner vielleicht doch noch ein Kind wollen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde man kann eine Vasektomie des Mannes nicht mit einer Hormonpille oder Spritze für die Frau gleichsetzen.
Nach dem Absetzen der Pille kann die Frau normalerweise ja wieder Kinder bekommen.

Vasektomie ist ja nur dann sinnvoll, wenn der Mann - ganz egal mit welcher Frau - keine Kinder mehr haben möchte. Da sollte man natürlich auch in Erwägung ziehen, dass die Beziehung endet.
Da hat der Müllermeister schon Recht.

Auch wenn ich die Kriegsbeispiele unpassend finde.
Man kann sich doch nicht einfach "neue Kinder" machen. Menschen sind doch nicht ersetzbar.
Zwar habe ich keine Kinder, dennoch bin ich mir sicher: Würden meine Kinder sterben, wäre mein geringstes Problem, dass ich keine "neuen" bekommen kann.


Dennoch denke ich Verhütung geht beide an.
Wenn die Frau keine Hormone verträgt, damit nicht glücklich ist, dann muss man eben Kondome verwenden oder über eine Verhütungsspritze für den Mann nachdenken. Was ich weiß gibt es das auch schon.


Warum ist das Kriegsbeispiel unpassend? Weil es häßlich ist und die widerwärtige Fratze unserer Sieger bloß legt? Die betroffenen Leute waren typische burgenlandkroatische Kleinbauern. Mehr als 2 Kinder konnten sie nicht "anständig" großziehen und das wussten die auch. Aber diese zwei Kinder wollten sie haben. Das machten sie auch. 2 mal! Und dafür haben sie meinen großen Respekt ...

Noch ein Beispiel, dass ich zuvor mit Absicht nicht anführen wollte, wo ich aber inzwischen erfahren habe, dass es kaum Probleme mehr machen kann es anzuführen:

Wiener Facharbeiter - kein "Intellektueller"! - fleißig, sportlich, ansonsten eher unambitioniert, verheiratet und ein Kind. Wie er einmal erklärte wollte er immer mindestens zwei Kinder, aber eher auch mehr haben. Mehr als das eine Alibikinderl mit dem sie ihn eingefangen hat bekam er allerdings nie mit seiner Frau ... Na, ganz so zuwider war ihm das auch nicht, meinte er einmal ehrlich, da er so Zeit hatte seinen sportlichen Neigungen nachzugehen. Halt ein weinendes und ein lachendes Auge ... Mag sein, dass da der betriebene Sport auch nur Ersatz war, wer weiß das wirklich?

Er war ein gefragter Facharbeiter und viel unterwegs. Seine Frau pflegte immer herumzuzicken und irgendwelches G´scher zu bereiten. Zu weiteren Kindern bequemte sie sich nie. Als sie so gegen Ende der Dreißig war meinte sie, dass sie zu Kindern sowieso schon viel zu alt wäre und es daher angebracht wäre, dass ihr Mann dafür zu sorgen hätte, dass sie von ihm nie mehr schwanger werden könne. Den haute es aus den Socken als die mit diesem Ansinnen an ihn herangetreten ist.

Irgendwie schaffte er es sich aufzuraffen den Besen vor die Tür zu stellen. Die ist er so bei halbwegs gutem Wind losgeworden ...

Sein Kind war damals bereits fast erwachsen mit komplett abgeschlossener Berufsausbildung und voll als Handwerker selbsterhaltungsfähig. Von der Seite her betrachtet war das Ganze kein Problem.

Es folgten interessante Jahre in interessanten Ländern wo er als Monteur schuftete. Kurz vor seiner Pensionierung heiratete er nochmals eine ganz junge Frau. Nach über 10 Jahren mehr oder weniger glücklich verlebter Ehe erfüllte er sich dann doch noch den Wunsch nach einem weiteren Kind. Da war er schon über 70.

Tja, wäre das noch gegangen hätte er ...

Dieses Beispiel passt da ausgezeichnet da es die naturgegebenen unterschiedlichen Möglichkeiten von Mann und Frau demonstriert denen Rechnung getragen werden sollte. Der Großteil der Frauen wird irgendwann zwischen 35 und 45 unfruchtbar so sie es überhaupt jemals waren ... Meist kommt aus dem Sack schon so irgendwann zwischen 35 und 40 nix mehr heraus ... Selten, dass Frauen über 45 noch fruchtbar sind. Ist einem Mann das Glück beschieden gesund älter zu werden so steht grundsätzlich nichts im Wege auch im bereits vorgerückten Alter noch Vaterfreuden zu genießen. Bei Frauen löst sich das angeschnittene "Problem" meist in relativ kurzer Zeit einfach durch Zeitablauf. Bei einem Mann taucht durch unpassende "Problemlösungsversuche" manchmal erst nach "ganz natürlichem" Zeitablauf bei seiner (damaligen) Frau ein "Problem" auf!

Jeder Mann sollte das gut bedenken und daraus seine Schlüsse ziehen ...
 
müllermeister...glaubst du im ernst das ein neues kind...ein totes kind ersetzen kann...sei mir nicht bös aber das kann ich nicht glauben...ich hoff und ich wünsche mir das meine kinder gesund bleiben und ich vor ihnen die erde drauf bekomm...aber ich sag mir so und ich denk da bin ich nicht allen...kein neues kind kann mir ein gelebtes ersetzen...und auch würd ich nie ein ersatzteikind haben wollen. und bevor ich es vergesse...wir beide .. also meine frau und ich haben uns darauf geeinigt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
müllermeister...glaubst du im ernst das ein neues kind...ein totes kind ersetzen kann...sei mir nicht bös aber das kann ich nicht glauben...ich hoff und ich wünsche mir das meine kinder gesund bleiben und ich vor ihnen die erde drauf bekomm...aber ich sag mir so und ich denk da bin ich nicht allen...kein neues kind kann mir ein gelebtes ersetzen...und auch würd ich nie ein ersatzteikind haben wollen. und bevor ich es vergesse...wir beide .. also meine frau und ich haben uns darauf geeinigt

Wir alle sind sterblich und keiner von uns ist unersetzlich!

Am besten solltest Du mit Leuten darüber diskutieren denen so etwas widerfahren ist. Ich kenn jedenfalls einige Leute mit "nachproduzierten Ersatzkindern". Eltern und Kinder sind glücklich darüber, dass "nachproduziert" wurde!

Der erste Fall den ich vor vielen Jahren bewusst wahrgenommen und dann etwas weiter beobachtet habe war der eines damals bereits 62 jährigen Mannes der mit seiner 30jährigen Frau endlich das ersehnte Kind bekommen hat welches urplötzlich und völlig unerklärlich am plötzlichen Kindstod verstorben ist.

Das Paar gab nicht auf und hat sich noch 2 weitere völlig gesund aufgewachsene Kinder zugelegt.
 
müllermeister...glaubst du im ernst das ein neues kind...ein totes kind ersetzen kann...sei mir nicht bös aber das kann ich nicht glauben...ich hoff und ich wünsche mir das meine kinder gesund bleiben und ich vor ihnen die erde drauf bekomm...aber ich sag mir so und ich denk da bin ich nicht allen...kein neues kind kann mir ein gelebtes ersetzen...und auch würd ich nie ein ersatzteikind haben wollen. und bevor ich es vergesse...wir beide .. also meine frau und ich haben uns darauf geeinigt

Vor 2 jahren - also mit 30 hatte ich diese Diskussion mit meiner - damaligen- Frauenärztin. ich habe damals schon mit dem Gedanken gespielt mich unterbinden zu lassen. Und da sagte diese -tschuldigung- dumme Kuh zu mir was ihs wenn mit ihrem Kind was passiert?
Ja was ist dann? Dann mach ma schnell a neues oder wie?? Ich hatte immer die Einstellung das ich keine "alte" Mutter sein möchte. Ich hab meine Tochter ( mit 25 bekommen, für mich perfekt...
Allerdings ist es in meinem Alter nicht so einfach ein Kh bzw einen Arzt zu finden der die Unterbindung macht; und da bei uns hier die meisten KH von div. Orden geführt werden muss mein Mann unterschreiben.. Naja, wir haben ja doch erst 2012..
 
Vor 2 jahren - also mit 30 hatte ich diese Diskussion mit meiner - damaligen- Frauenärztin. ich habe damals schon mit dem Gedanken gespielt mich unterbinden zu lassen. Und da sagte diese -tschuldigung- dumme Kuh zu mir was ihs wenn mit ihrem Kind was passiert?
Ja was ist dann? Dann mach ma schnell a neues oder wie?? Ich hatte immer die Einstellung das ich keine "alte" Mutter sein möchte. Ich hab meine Tochter ( mit 25 bekommen, für mich perfekt...
Allerdings ist es in meinem Alter nicht so einfach ein Kh bzw einen Arzt zu finden der die Unterbindung macht; und da bei uns hier die meisten KH von div. Orden geführt werden muss mein Mann unterschreiben.. Naja, wir haben ja doch erst 2012..

Das Alibikinderl ist da, meine verdammte Pflicht und Schuldigkeit getan, der Alte eingesackt, ein weiteres Kind nur über meine Leiche ...
 
Das Alibikinderl ist da, meine verdammte Pflicht und Schuldigkeit getan, der Alte eingesackt, ein weiteres Kind nur über meine Leiche ...
,
Ich bin ja die Sorte Mensch die jedem seine eigene Meinung zugesteht; meine Maus ist für mich keineswegs ein ALIBIKINDERL, aber GsD muss ich mich vor dir ja auch nicht rechtfertigen...
Wollte mit meinem Post nur mal aufzeigen das es auch für FRAU nicht so einfach ist diesen Schritt zu tun; auch wenn sie es möchte....
ICH weiss das ICH kein Kind mehr will, weil dieses eine keines ersetzen kann.
Daher hab auch ICH mich informiert welche Möglichkeiten ich als Frau habe....
 
Allerdings ist es in meinem Alter nicht so einfach ein Kh bzw einen Arzt zu finden der die Unterbindung macht; und da bei uns hier die meisten KH von div. Orden geführt werden muss mein Mann unterschreiben.. Naja, wir haben ja doch erst 2012..

fahrst halt nach wien in eine klinik. ist ja nicht sooo schwer
 
Naja, nach Wien fahren ist schon insofern ein Problem weil der Eingriff bei einer Frau nicht ambulant erledigt wird, Und lieber wärs mir halt schon in der Nähe; aber GsD hat kind ja auch Herbstferien und der Mann dann Urlaub....
 
Naja, nach Wien fahren ist schon insofern ein Problem weil der Eingriff bei einer Frau nicht ambulant erledigt wird, Und lieber wärs mir halt schon in der Nähe; aber GsD hat kind ja auch Herbstferien und der Mann dann Urlaub....

Soweit mir bekannt ist machen die http://www.prowoman.at das ambulant, so was muss nicht einmal Tageschirurgie sein ...
 
und ich hab schon gedacht der Hr Müllermeister ist schlafen gegangen weil mal eine Frau ihren Standpunkt klar gemacht hat...
Ja is ja schön das die das ambulant machen, fährst du mich dann nachhause???
Aber deiner Einstellung nach gehst du bestimmt davon aus das Frau danach ohne weiters ein paar hundert KM selber fahren kann oder?
 
und ich hab schon gedacht der Hr Müllermeister ist schlafen gegangen weil mal eine Frau ihren Standpunkt klar gemacht hat...
Ja is ja schön das die das ambulant machen, fährst du mich dann nachhause???
Aber deiner Einstellung nach gehst du bestimmt davon aus das Frau danach ohne weiters ein paar hundert KM selber fahren kann oder?


... sonst noch Wünsche, Anregungen oder Beschwerden?
 
und ich hab schon gedacht der Hr Müllermeister ist schlafen gegangen weil mal eine Frau ihren Standpunkt klar gemacht hat...
Ja is ja schön das die das ambulant machen, fährst du mich dann nachhause???
Aber deiner Einstellung nach gehst du bestimmt davon aus das Frau danach ohne weiters ein paar hundert KM selber fahren kann oder?

eingriff dauert alles im allem einen halben tag, dannach kannst gehen. am besten noch die nacht in wien verbringen und erst am nächsten tag heim. nach einer vollnarkose gleich reisen ist nicht zu empfehlen.
 
Vor 2 jahren - also mit 30 hatte ich diese Diskussion mit meiner - damaligen- Frauenärztin. ich habe damals schon mit dem Gedanken gespielt mich unterbinden zu lassen. Und da sagte diese -tschuldigung- dumme Kuh zu mir was ihs wenn mit ihrem Kind was passiert?
Ja was ist dann? Dann mach ma schnell a neues oder wie?? Ich hatte immer die Einstellung das ich keine "alte" Mutter sein möchte. Ich hab meine Tochter ( mit 25 bekommen, für mich perfekt...
Allerdings ist es in meinem Alter nicht so einfach ein Kh bzw einen Arzt zu finden der die Unterbindung macht; und da bei uns hier die meisten KH von div. Orden geführt werden muss mein Mann unterschreiben.. Naja, wir haben ja doch erst 2012..

weiß nicht, ob das mit dem unterschreiben was mit orden zu tun hat. von bekannten weiß ich das bei einer vasektomie beim urologen (nicht im kh) die ehefrau genauso mit unterschreiben muss.


@müllermeister, was ich über dich denke, spreche ich hier nicht öffentlich aus!
 
eingriff dauert alles im allem einen halben tag, dannach kannst gehen. am besten noch die nacht in wien verbringen und erst am nächsten tag heim. nach einer vollnarkose gleich reisen ist nicht zu empfehlen.

Kannst problemlos mit Lokaler machen! Zwei Sonden durch die Bauchdecke stoßen, aufblasen damit das Operationsfeld frei wird, dann das Zeugs durchzwicken, verschließen und verbrennen damit es zu keinen Blutungen kommt, raus mit dem Glumpat und das war´s auch bereits ... Das Unangenehmste sollen die Nachwirkungen der Aufblaserei sein! :mrgreen:

Hat mir einmal eine chinesische "Hilfskrankenschwester" (später graduierte Physikerin oder Chemikerin, ich erinnere mich nicht mehr ganz genau das ist doch schon eine Zeit lang her) mit der ich einst schnackseln wollte so erklärt die als "dienstzugeteilte Studentin" zur Zeit des "Großen Sprungs Vorwärts" immer die Patienten zunähen musste da - wie in Asien häufig - die Ärzte sich zu gut dafür waren die Patienten selber zuzunähen ...

Naja bei der Minimalinvasiven sei kein Zusammennähen erforderlich, die Löcher gingen von alleine zu, meinte sie!
 
Zurück
Oben