Verkehrskonzepte

Falsch, jedes gebrabbl über deine radlerei ist in jedem tread unnötig und bereits in ansätzen zuviel...
Btw bist schon mal echte rennen gefahren? Ich schätz nein.
Du bist ein dampfplauderer, mit sendungsbewußtsein...
Und aus mir uneinsichtigen gründen geben dir hief leute eine bühne und spielen mit dir...
I gehör ned dazu, somit, gehab dich wohl
 
Falsch, jedes gebrabbl über deine radlerei ist in jedem tread unnötig und bereits in ansätzen zuviel...
Btw bist schon mal echte rennen gefahren? Ich schätz nein.
Du bist ein dampfplauderer, mit sendungsbewußtsein...
Und aus mir uneinsichtigen gründen geben dir hief leute eine bühne und spielen mit dir...
I gehör ned dazu, somit, gehab dich wohl

ja ich bin schon richtige rennen gefahren. und wie gesagt, die art und weise wie ich radfahre soll hier nicht thema werden, ich wollte eigentlich nur erwähnen, dass man mit dem fahrrad schneller sein kann als mit dem roller.
 
das gilt aber auch nur wenn du dich mit dem roller durch die autos durchschlängelst, was genau so schlimm wie radfahren am gehsteig.
 
das gilt aber auch nur wenn du dich mit dem roller durch die autos durchschlängelst, was genau so schlimm wie radfahren am gehsteig.

:nono: vorfahren und vorne anstellen ist erlaubt.

So darf ein Biker an stehenden Kolonnen vor Kreuzungen, Baustellen oder im Stau vorbeifahren, wenn ausreichend Platz vorhanden ist und er abbiegende Fahrzeuge nicht behindert. Die Club-Experten empfehlen mindestens 1,40 Meter Sicherheitsabstand.

http://www.oeamtc.at/?id=2500,1114650,,
 
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das ist mir neu. war das immer schon so?

wenn ausreichend platz ist. was meistens ned ist.
 
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das ist mir neu. war das immer schon so?

wenn ausreichend platz ist. was meistens ned ist.



seit einige jahren darf man das.

ausreichend platz ist dann, wenn man nicht an stehenden autos streift (no na ned). also so gut wie vor jeder kreuzung wo die autos stehen und man dazwischen oder daneben vorfährt. im fliessenden verkehr ists imho nicht gestattet und wäre mir sowieso zu gefährlich.
 
wenn ausreichend platz ist. was meistens ned ist.

Auslegungsache denk ich mal. Wobei ein Motorradl oder 125er stört mich ned wenn er sich vorn anstellt. Der gibt einmal Gas und ist weg. Mühsam san Mopedfahrer die dann vor dir herumgurken, Und von Radler will ich erst gar ned reden ... :roll:
 
So darf ein Biker an stehenden Kolonnen vor Kreuzungen, Baustellen oder im Stau vorbeifahren, wenn ausreichend Platz vorhanden ist und er abbiegende Fahrzeuge nicht behindert. Die Club-Experten empfehlen mindestens 1,40 Meter Sicherheitsabstand.
Jepp. Da steht aber nix vom Gehsteig, gegen die Fahrtrichtung, roten Ampeln und ohne Licht. Mit am lächerlichen Helm auf dem Hirn. :roll:
 
@münchner

hast auch was zum thema beizutragen oder willst nur auf radler losgehen?

mit dem fahrrad würd ich mich nie vor ein auto stellen, wär mir zu gefährlich, das mir irgendso ein scheiß autofahrer mit irrationalem hass auf radler, von hinten reinfahrt.

leider weiß man nie was so alles ein auto fahren darf.

ich frag mich nur wieso das in den niederlanden funktioniert. dort ist auf jeder strasse ein radweg, beidseitig. der ist zwar sehr schmal aber da nehmen die leute aufeinander rücksicht und keiner will um jeden preis seinen weg fahren.

-e- das ist keine allgemeine beschimpfung, der "scheiß" zielt auf unseren nördlichen nachbarn ab....
 
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dann diskutier das in einem münchner forum. hier geht´s um verkehrskonzepte. und nochmal die ganze leier anfangen ist mir zu blöd.hatten wie im radler thread schon. radfahrer ist nicht gleich radfahrer. ich sag ja auch ned das alle autofahrer trotz trunkenheit noch fahren. (obwohl man das schon glauben könnt wenn man mal im gastgewerbe gearbeitet hatt)
 
da gings ja eigentlich nicht um Radfahrer, oder? Da gibts einen eigenen Thread dazu, für die fahrradhassenden PKW-Fahrer.
 
ich weiß, dass es leute gibt, die als ausdruck ihrer persönlichen freiheit empfinden den raum in welchem sie sich zur arbeit begeben, nicht mit anderen teilen zu müssen. es gibt ja auch leute, die innerhalb wiens mit dem auto zur arbeit fahren und zwar nicht, weil sie ach so viel zu transportieren hättten, sondern weil sie sich zu gut dafür sind, öffentliche verkehrsmittel zu benutzen.

Der nächste Schwachsinn von dir hoch siebzehn. Ich fahr` zu Zeiten in die Arbeit oder komm` zu Zeiten aus der Arbeit wo du noch lange im Betterl grunzt oder maximal im Flanellpyjama durch die Wohnung rennst. Das sind Zeiten, da kannste dir die Öffis auf den Bauch klatschen. Und ich warte keine gefühlte Stunde auf den Nachtautobus und eine zweite auf die Querverbindung, in der Zeit gehe ich zu Fuß nach Nebraska und retour. Fahrplan brauchst mir jetzt bitte keinen verlinken. Ebenso keine Namen von Personen nennen, von denen du mal gehört hast, dass sie die Öffis meiden. Ich würde aber mal vorschlagen, dich mit mir gemeinsam zu den tollen Nachtzeiten durch Wien öffentlich durchzuschlagen. Kotzen könntest, in Fontänen. Von den Rasmurcheln und Alkoholgeschwängerten rede ich erst gar nicht. Geschweige denn, dass mir von der Hin- und Hergondelei höchstwahrscheinlich über zwei Stunden meiner Lebens- und Schlafzeit tagtäglich gestohlen wird. Und glaub` mir`s, ich bin viel unterwegs. Ich hol` mir nicht nur die Tschick aus dem Automaten zwa Meter um`s Eck`.

ich fahre äußerst selten mit dem auto in den ersten, aber wenn ich es tue, dann hab ich noch nie Probleme damit gehabt, einen Parkplatz zu finden. (ausgenommen es finden besondere Veranstaltungen statt). weder in der Umgebung des Rathauses/Burgtheaters noch in der Umgebung Petersplatz und auch nicht in der Nähe des Gartenbaukinos. und es ist eben nicht nur eine reine geldmacherei. red mal mit leuten im 16. oder 17., die vorher immer eine halbe Stunde täglich mit Parkplatzsuchen verbracht haben und jetzt ihr auto einfach abstellen

Drei Dinge:

Zu Zeiten, wo du wahrscheinlich ins Zentrum fährst, vergehen erstens Schaltjahre oder es dürfte sich um die Sommerferien handeln.
Zweitens: Es IST Abcasherei. Aber sowas von sicher. Da lass` ich mir vorher die Halsschlagader durchtrennen bevor ich das Gegenteil behaupte.
Drittens: Ich wohn` im 16. Hieb. Xsindl hoch siebzehn. Natürlich nicht am Wilhelminenberg. Erzähl` mir also nix. Wenn ich nach Hause komme ist die Zone sowieso Geschichte (nach 19 hundert), es überschlägt sich wie seit eh und je. ALLE kommen`s oder sind bereits zu Hause. `S Grätzl (bezirksweit als auch überlappend) ist mehr als nur zu. Aber sowas von auch. Wenn ich auf der anderen Seite der Stadt meiner Arbeit nachgehe, isses mir aber sowas von Blunzen, ob in der Mittagszeit in meiner Goss`n daham drei Parkplätz` frei san. Um de Zeit braucht` de Plätz kein Schwein. Am Abend, wenn die ganzen Deix-Figuren wieder nach Hause bummeln, da herrschen wieder sizilianische Verhältnisse. Und das Gros hört so ab 16, 17, 18 Uhr auf. Nix hat sich geändert. Ich zahl` für des Hurenspickerl und für einen Zeitraum, wo ich sowieso meine Karre nie zu Hause abstelle. Und wenn ich dann in der Prologstettn mitten in der Nacht auf der Matte stehe, würde ich am Liebsten die Drecksgurken der Anderen in die Luft sprengen. Weil nix mehr frei ist. Versteht er das? Dabei bin ich nur einer von vielen, denen`s genauso geht.

leute, die nicht allzu weit vom gürtel - stadtauswärts - wohnen, sehen das mitunter doch sehr anders. ich kenne nicht wenige leute, die die jetzige situation genießen

Ich wohne, wie oben umschrieben, nicht weit weg vom Gürtel - stadtauswärts. In deinem vielzitierten, ach so heiß geliebten Xsindl-Hieb. Ich weiß ja nicht, welche Volltrottelakademiker und Gspritzte du kennst, aber von "genießen" kann keine Rede nicht sein. Du Theoretiker! Praktiker kann ich ja nicht schreiben, weil deine Ausführungen und Mutmaßungen mich sonst von der Brücke stürzen lassen.

du sollst ja nicht nur deswegen zahlen, weil wien ein pendlerproblem hat, sondern auch deswegen weil du ein gut beanspruchst, das knapp ist.

Das Gut (so wie du es umschreibst) - der gschi**ene Parkplatz, davon kann ich mir nichts kaufen. Im Laufe der Jahre wurden diese eher drastisch reduziert. Durch Schwachsinn aller Art. Ich zahle jetzt für etwas, was auch vorher schon NICHT vorhanden war. Nämlich nix. In diesem Sinne: Geldeintreiberei.

im gegensatz zu den behauptungen von fuck you all ist das parkpickerl nicht in erster linie dazu da, die stadtkasse zu füllen, sondern in erster linie die parkraumbewirtschaftung zu regulieren. dass da a bissal geld mit reinkommt ist sicher kein unerwünschter nebeneffekt, wobei ich persönlich es ja nicht uninteressant fände, wodurch mehr geld in die wiener kassen kommt. durch das verkaufen von parkpickerln und parkscheinen oder durch das ummelden von leuten, die sowohl in nö als auch in wien einen wohnsitz haben...

Sorry, ich schreib` jetzt mal... - "Schwachkopf". Ich wollte ja "Traummännlein" schreiben, aber das erscheint mir eindeutig zu untertrieben. Die Verwarnung nehm` ich gerne in Kauf. Von mir aus kannst jetzt auch den Rotlauf bekommen, nackt am Tisch tanzen oder meinen Beitrag melden. Andererseits: Die Wahrheit ist dem Menschen durchaus zuzumuten. Des "bisserl" Geld - so wie du es nennst, sind nur ein paar Millionenbeträge pro Jahr (Strafen inklusive). Und natürlich nicht hat Wien ein Finanzproblem. Wien hat überhaupt keine Probleme. Wien hat nur lauter Gspritzte.
 
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Der nächste Schwachsinn von dir hoch siebzehn. Ich fahr` zu Zeiten in die Arbeit oder komm` zu Zeiten aus der Arbeit wo du noch lange im Betterl grunzt oder maximal im Flanellpyjama durch die Wohnung rennst. Das sind Zeiten, da kannste dir die Öffis auf den Bauch klatschen. Und ich warte keine gefühlte Stunde auf den Nachtautobus und eine zweite auf die Querverbindung, in der Zeit gehe ich zu Fuß nach Nebraska und retour. Fahrplan brauchst mir jetzt bitte keinen verlinken. Ebenso keine Namen von Personen nennen, von denen du mal gehört hast, dass sie die Öffis meiden. Ich würde aber mal vorschlagen, dich mit mir gemeinsam zu den tollen Nachtzeiten durch Wien öffentlich durchzuschlagen. Kotzen könntest, in Fontänen. Von den Rasmurcheln und Alkoholgeschwängerten rede ich erst gar nicht. Geschweige denn, dass mir von der Hin- und Hergondelei höchstwahrscheinlich über zwei Stunden meiner Lebens- und Schlafzeit gestohlen wird. Und glaub` mir`s, ich bin viel unterwegs. Ich hol` mir nicht nur die Tschick aus dem Automaten.

da ist es durchaus verständlich mit dem auto zu fahren. darum geht´s aber eigentlich hier ned. unnötig sind leute die im 21ten direkt an der ubahn wohnen und in den 6teh mit dem auto zur arbeit (9-17uhr) fahren und das alleine in einer riesenkutsche.
 
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