Verkehrskonzepte

trams in wien, die eingestellt wurden und durch busse ersetzt wurden sind wohl eher die ausnahme von der regel.
Aber gar ned. Schon Mitte der 1950er Jahre hat in den Köpfen der Verantwortlichen die Vision von der "autofreundlichen Stadt" herumzuspuken begonnen. Mit der rasanten Zunahme des Individualverkehrs zu Beginn der 1960er Jahre ist aus dieser Vision der konkrete Plan gereift. Der öffentliche Verkehr sollte demnach mit einer neu zu bauenden U-Bahn und der bestehenden Stadtbahn abgewickelt werden, sowie - mit Autobussen. Die Straßenbahnlinien sollten kontinuierlich von Buslinien abgelöst werden, Ziel war die völlige Abschaffung der Straßenbahn.

Heute lacht man vielleicht darüber, aber damals war die Situation fast dramatisch zu nennen. Von 1950 bis rund 1965 wurden zahlreiche Straßenbahnlinien nicht nur verkürzt oder (ersatzlos) eingestellt, man hat auch die nicht mehr genutzten Schienen sofort entfernt. Als sich herausgestellt hat, dass die U-Bahn bei weitem nicht so schnell wie erträumt zu bauen war, hat man zwar daran festgehalten, Straßenbahnlinien durch Busse zu ersetzen, mit dem Ausbau der Schienen hat man es aber nicht mehr so eilig gehabt.

Dann hat sich langsam die Erkenntnis durchgesetzt, dass Wien ned autofreundlich sondern bürgerfreundlich sein sollte, und dass die Zukunft genau das Gegenteil des ursprünglichen Konzeptes braucht: öffentlicher Verkehr vor Individualverkehr. Es hat sehr lange gebraucht, bis man verstanden hat, dass es eigentlich fast schwachsinnig ist, ein einstmals riesiges (und vor allem durchdachtes) Straßenbahnnetz an allen Ecken und Enden zu beschneiden, anstatt es zu nutzen. Das war dann die Zeit, wo man begonnen hat, stillgelegte Netzabschnitte zu reaktivieren, und fallweise sogar neue Linien zu errichten.

und haben mit dem thema nur sehr wenig zu tun.
Die haben mit dem Thema sogar sehr viel zu tun. Wir reden ja über Verkehrskonzepte einer Großstadt, konkret über Möglichkeiten, den Individualverkehr einzuschränken. Das setzt aber doch zwingend voraus, dass es funktionierende Konzepte und Lösungen für den öffentlichen Verkehr gibt. Der ist in Wien jetzt zwar nicht so schlecht organisiert, aber wenn man den Individualverkehr auch nur aus Teilen der Stadt verbannen will, dann wird man auch den öffentlichen Verkehr spätestens parallel dazu ein bisserl nachjustieren müssen.
 
Gerade auf orf.at gelesen:
http://wien.orf.at/news/stories/2574021/

"Aufhorchen ließ die Forderung eines Verkehrsexperten nach einem neuen Tarifsystem, bei dem für jeden Kilometer gezahlt werden soll."

Meiner Meinung nach ein durchaus interessanter Gedanke!


Allgemein meine ich, daß "Verkehr" - nein, ich mein jetzt nicht eine genüßliche Puderei - in Zukunft immer mehr zum Thema werden wird.
Nicht nur in der Stadt, sondern auch am Land.

Ein neuer thread, weil das Thema ja z.B. nicht nur mit dem "Radl" zu tun hat (drum nicht dort), oder weil der "allgemeine Wien-Thread" (rot-grün) a.) zu ist und b.) die "Verkehrsproblematik" weit drüber hinaus geht.

Fröhliches & konstruktives diskutieren wünsche ich!
:)

verdammt...... dachte es geht um andere verkehrskonzepte
 
Aber gar ned. Schon Mitte der 1950er Jahre hat in den Köpfen der Verantwortlichen die Vision von der "autofreundlichen Stadt" herumzuspuken begonnen. Mit der rasanten Zunahme des Individualverkehrs zu Beginn der 1960er Jahre ist aus dieser Vision der konkrete Plan gereift. Der öffentliche Verkehr sollte demnach mit einer neu zu bauenden U-Bahn und der bestehenden Stadtbahn abgewickelt werden, sowie - mit Autobussen. Die Straßenbahnlinien sollten kontinuierlich von Buslinien abgelöst werden, Ziel war die völlige Abschaffung der Straßenbahn.

Heute lacht man vielleicht darüber, aber damals war die Situation fast dramatisch zu nennen. Von 1950 bis rund 1965 wurden zahlreiche Straßenbahnlinien nicht nur verkürzt oder (ersatzlos) eingestellt, man hat auch die nicht mehr genutzten Schienen sofort entfernt. Als sich herausgestellt hat, dass die U-Bahn bei weitem nicht so schnell wie erträumt zu bauen war, hat man zwar daran festgehalten, Straßenbahnlinien durch Busse zu ersetzen, mit dem Ausbau der Schienen hat man es aber nicht mehr so eilig gehabt.

Dann hat sich langsam die Erkenntnis durchgesetzt, dass Wien ned autofreundlich sondern bürgerfreundlich sein sollte, und dass die Zukunft genau das Gegenteil des ursprünglichen Konzeptes braucht: öffentlicher Verkehr vor Individualverkehr. Es hat sehr lange gebraucht, bis man verstanden hat, dass es eigentlich fast schwachsinnig ist, ein einstmals riesiges (und vor allem durchdachtes) Straßenbahnnetz an allen Ecken und Enden zu beschneiden, anstatt es zu nutzen. Das war dann die Zeit, wo man begonnen hat, stillgelegte Netzabschnitte zu reaktivieren, und fallweise sogar neue Linien zu errichten.


Die haben mit dem Thema sogar sehr viel zu tun. Wir reden ja über Verkehrskonzepte einer Großstadt, konkret über Möglichkeiten, den Individualverkehr einzuschränken. Das setzt aber doch zwingend voraus, dass es funktionierende Konzepte und Lösungen für den öffentlichen Verkehr gibt. Der ist in Wien jetzt zwar nicht so schlecht organisiert, aber wenn man den Individualverkehr auch nur aus Teilen der Stadt verbannen will, dann wird man auch den öffentlichen Verkehr spätestens parallel dazu ein bisserl nachjustieren müssen.

du redest von den zeiten von 1950 bis 1965, steirerpollux hat aber von der jetztzeit geredet (noch immer) desweiteren müsste man ja auch aus deinem argument den schluß ziehen können, dass trams nicht in erster linie durch autobusse, sondern durch ubahnen ersetzt wurden (so wie vor ein paar jahren der 21er) und nicht durch autobusse. mir fällt konkret in wien in den letzten fünfzehn jahren keine straßenbahnlinie ein, die durch autobusse ersetzt wurden. über fehler, die vor 50 jahren gemacht wurden und auf die heutige situation keine auswirkungen mehr haben, brauchst mit mir nicht diskutieren - da kenn ich mich nicht aus und es interessiert mich auch herzlich wenig oder nur soweit als dass es fehler sind, aus denen man heute lernen kann.

und natürlich haben tramlinien und autobusse mit dem thema etwas zu tun, aber die stillgelegten tramlinien nicht. so weit ich persönlich das überblicke - ich lass mich da gerne korrigieren - werden tramlinien fast nur dort eingestellt, wo es doppelgleisigkeiten zwischen ubahnen und tramlinien gibt. ich hab damals dem 21er auch ein bisschen nachgetrauert, weil ich halt anstatt bis vor die haustür mit einer linie zu fahren, dann zwei stationen zu fuß gehen musste, oder mit der kirche ums kreuz fahren und eine station zu fuß gehen musste, habe es aber natürlich eingesehen, dass der 21er keinen sinn mehr macht, wenn dreiviertel der strecke mit der u2 abgedeckt wurde.

ich kenne nur äußerst wenig städte überhaupt wo der öffentliche verkehr besser organisiert und aufgebaut und gleichzeitig so kostengünstig ist (im verhältnis zur jeweiligen kaufkraft) wie in wien. da gibts noch zwei drei städte im ehemaligen ostblock. aber natürlich kenne ich auch nicht jede der stadt der welt und lass mich auch da gerne eines besseren belehren.
 
und gleichzeitig so kostengünstig ist

In Minsk kostet das Öffi irgendwo im Cent - Bereich. Und obwohl man bei jedem Umsteigen erneut zahlen muss, kommt man um 50 Cent von einem Ende der Stadt an das andere. Es gibt dort Tram, Bus und U-Bahn (letztere schon viiiiel länger als bei uns).

Und nein, ich will nicht nach Belarus emigrieren, nur wegen der preisgünstigen Öffis. Natürlich ist unser Öffi - System scheinbar kostengünstig. Weil die die Gesamtkosten verborgen bleiben. Was in Minsk nicht viel anders sein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Minsk kostet das Öffi irgendwo im Cent - Bereich. Und obwohl man bei jedem Umsteigen erneut zahlen muss, kommt man um 50 Cent von einem Ende der Stadt an das andere. Es gibt dort Tram, Bus und U-Bahn (letztere schon viiiiel länger als bei uns).

Und nein, ich will nicht nach Belarus emigrieren, nur wegen der preisgünstigen Öffis. Natürlich ist unser Öffi - System scheinbar kostengünstig. Weil die die Gesamtkosten verborgen bleiben. Was in Minsk nicht viel anders sein wird.


nun ich kenne minsk nicht - ich weiß auch nicht was ein durchschnittlicher weißrusse so verdient und ob 50 cent für einen minsker ähnlich viel oder wenig ist wie für einen wiener 2 euro.

desweiteren ging es um die kosten für den benutzer, nicht um die kosten für den steuerzahler. tatsache ist aber, dass der öffentliche verkehr in wien gut ausgebaut und übersichtlich gestaltet ist, sodass selbst ortsunkundige sich relativ schnell mal zurecht finden. ich kann das zb für brüssel nicht behaupten.
 
In Minsk kostet das Öffi irgendwo im Cent - Bereich. Und obwohl man bei jedem Umsteigen erneut zahlen muss, kommt man um 50 Cent von einem Ende der Stadt an das andere.

Ist aber auch irgendwie unpraktisch, wenn man bei jedem Umsteigen wieder ein neues ticket ziehen muß, findest nicht?
Wurscht was es kostet, zumal ja dann fast schon die Gefahr besteht, daß das "Fahrscheinpapier" dann mehr kostet als die Fahrt.
Ich war zwar schon oft in Minsk, aber öffentlich bin ich dort noch nie gefahren.
 
Ist aber auch irgendwie unpraktisch, wenn man bei jedem Umsteigen wieder ein neues ticket ziehen muß, findest nicht?
Wenn du das System im Detail kennen würdest, du würdest Augen machen. In der Tram kann man mit (sehr billigen) Vorverkaufsscheine fahren. Die kriegt man streifenweise und reißt ein Ticket herunter. An der Haltestange ist ein primitiver Apparat befestigt, mit dem du selber Loch in das Ticket stanzt. Bin ich einmal mit einer Studentin in der Tram gefahren und konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass das ja jegliche Kontrolle unmöglich mach. Antwort: Da sind sie auch schon drauf gekommen. :haha:

Im Bus solltest du das Geld abgezählt dabei haben. Irgendwann taucht die Schaffnerin auf und wird dir ein Ticket verkaufen. Wohlgemerkt: irgendwann, in den meisten Fällen bin ich gratis gefahren.

Nur in die U-Bahn kommst du ohne Bezahlen nicht hinein. Du musst einen Token kaufen, der dir die Sperre öffnet.

Ich war zwar schon oft in Minsk, aber öffentlich bin ich dort noch nie gefahren.
Am Anfang wr es mir auch ein bisserl unheimlich. Aber wenn man die Nummern der Buslinien kennt, dann geht das schon. Und die Metro ist sowieso recht überschaubar, gibt ja nur zwei Linien (sozusagen U 1 und U 2).

http://en.wikipedia.org/wiki/File:Minsk_Metro_Plan.PNG
 
du redest von den zeiten von 1950 bis 1965, steirerpollux hat aber von der jetztzeit geredet (noch immer) desweiteren müsste man ja auch aus deinem argument den schluß ziehen können, dass trams nicht in erster linie durch autobusse, sondern durch ubahnen ersetzt wurden (so wie vor ein paar jahren der 21er) und nicht durch autobusse. mir fällt konkret in wien in den letzten fünfzehn jahren keine straßenbahnlinie ein, die durch autobusse ersetzt wurden.

Magst einmal schauen gehen, was heute auf dem ehemaligen 21er faehrt? 5B, 82A und 11B, falls du es vergessen hast.

Abgesehen davon, dass dann 2 tramstationen eine ubahnstation werden. Ein bissl zu fuss gehen schadet ja eh nichts. Und da man der ubahn einen wesentlich groesseren kreis der verkehrserschliessung zuordnet, als bus und tram - natuerlich vom aufgang aus - schaut das dann schon gut aus. Und dass eine U3 den T und J ersetzt, ist wohl nur mehr laecherlich! In der Mariahilferstrasse sollen die leute wohl zu fuss gehen, damit sie auch was einkaufen?

Oder sollen die hatscherten zuhause bleiben? :lalala:

nun ich kenne minsk nicht - ich weiß auch nicht was ein durchschnittlicher weißrusse so verdient und ob 50 cent für einen minsker ähnlich viel oder wenig ist wie für einen wiener 2 euro.

desweiteren ging es um die kosten für den benutzer, nicht um die kosten für den steuerzahler. tatsache ist aber, dass der öffentliche verkehr in wien gut ausgebaut und übersichtlich gestaltet ist, sodass selbst ortsunkundige sich relativ schnell mal zurecht finden. ich kann das zb für brüssel nicht behaupten.

Ah geh, und wenn du von einer ubahn in die andere umsteigen willst oder gar in die Schnellbahn, schaut das schon ganz anders aus. Egal ob Karlsplatz, Suedtirolerplatz Praterstern oder sonstwo, ein gaengechaos, wo man niemals dorthin gelangt, wohin man will.

Abgesehen von der frechheit am Praterstern, den ausgang "Lassallestrasse" am bahnhof anzuzeigen, wo man dann vor einer sperre landet und erstens zurueckgehen und dann den richtigen weg suchen muss, wenn man keinen fahrschein fuer die ubahn hat!
Wiener prinzip: "Gemma a bissl gscheate vaoaschen!" "Da deppate sui zoin, waun a do ohne koatn durchgeit, stoe ma an kappla auf und moch ma a guats gschaeft!"

Tja, wann wollten sie in Wien schon geld durch ehrliche arbeit verdienen? Das ist eine fussgaengerunterfuehrung und keine ubahn!

Damit touristen ja nicht die tram zum besichtigen der stadt benutzen, haben sie extra die linien 1 + 2 umgestellt, und gleichzeitig eine eigene touristenschroepftram eingerichtet. Sowas gibts wohl nirgends auf der welt!

Ich wuesste in Europa eigentlich ausser Rom keine grossstadt, die so besch* ist wie Wien, und gerade Belgien ist vorbildlich! Da gibt es als beispiel um 15,- euro eine 5-tagesnetzkarte fuer saemtliche DeLijn-linien in gesamt(!) Flandern, Kusttram inkludiert. So ein tramnetz wie Antwerpen oder Gent muss Wien erst mal vorweisen! Da wird bei uns hoechstens bloed gemault, dass die mit kleinen 4 achsern anstatt ULF fahren. Und Belgien ist nicht ein armenhaus!

Die Kusttram faehrt auf 2 verschiedenen strecken ueber hub- bzw. schwenkbruecken, umleitung je nachdem, welche grad offen ist. In Wien haben sie den 11er eingestellt, weil ein eisenbahnstrecke elektrifiziert wurde. Heute ist diese bahn eingestellt, keine rede davon wieder eine tram zu bauen, obwohl die affenschaukel zum vergessen ist! Nein, er hat ja sogar den 21er ersetzt!

Wo keine ubahn faehrt bist du in Wien absolut verloren. Auch jeder wiener faehrt mit dem auto zur ubahn, und sucht dann dort ebenso verzweifelt einen parkplatz, wie der auswaertige.

Naja, wir sind halt am Balkan! :roll:

Nein, man darf nicht unfair sein, in Zagreb wird die tram ja grosszuegig ausgebaut! :mrgreen:

U-bahnknoten Karlsplatz ausgenommen, da soll`n sich selbst Wiener des Öfteren verrennen ;)

Such mal am Suedtirolerplatz den Hauptbahnhof, ist jetzt ja sogar stolz umbenannt worden. Oder steig am Schottenring von U4 auf U2 um. Ebenso am Praterstern! Und wenn es optimal war, haben wir die Schnellbahn von links- auf rechtsverkehr umgestellt, damit ueberhaupt nichts mehr sinnvoll funktioniert. Wollen wir am Westbahnhof von U3 in die U6? Da bist fertig, wenn du gelandet bist! Und am abend, beim letzten zug, hoerst dann auf der rolltreppe das "troet" der abfahrt. Gerade, dass keiner dort steht, und dich auslacht.
 
Damit touristen ja nicht die tram zum besichtigen der stadt benutzen, haben sie extra die linien 1 + 2 umgestellt, und gleichzeitig eine eigene touristenschroepftram eingerichtet.
Den Touristen gefällt dieser Service aber. Wahrscheinlich könnte man noch mehr damit verdienen, wenn man mit Oldtimern fahren würde. Für Oldtimer-Fahrten würden sogar die Einheimischen gerne zahlen.

Tja, wann wollten sie in Wien schon geld durch ehrliche arbeit verdienen?
Schließt Du da von Dir auf andere?

Wo keine ubahn faehrt bist du in Wien absolut verloren.
Du solltest nicht von Dir auf andere schließen.

in Zagreb wird die tram ja grosszuegig ausgebaut!
Nau, dann?

Übrigens gibt's Ärzte, welche hervorragende Therapien für Paranoia anbieten.
Und auch gute Therapien für Traumata aus der Kindheit.
 
Den Touristen gefällt dieser Service aber. Wahrscheinlich könnte man noch mehr damit verdienen, wenn man mit Oldtimern fahren würde. Für Oldtimer-Fahrten würden sogar die Einheimischen gerne zahlen.

die kriegens aber nicht, weil die oldtimer straßenbahnen gehören einem verein, weil die gemeinde wien ja alles verschrottet oder verkauft, was noch irgeneinen wert hat. und jetzt hätten halt gern.............a alte tramway, aber der verein will geld dafür sehen :haha:

Du solltest nicht von Dir auf andere schließen....

ich sage net gern, aber da hat er schon recht, die verkehrskonzepte sind teilweise ein wenig chaotisch......
und grad die beispiele, der er anführt stimmen .......(leider)
 
Den Touristen gefällt dieser Service aber. Wahrscheinlich könnte man noch mehr damit verdienen, wenn man mit Oldtimern fahren würde. Für Oldtimer-Fahrten würden sogar die Einheimischen gerne zahlen.

Darum sieht man ja, wie leer diese orange tram herumkruvt, sehr im gegensatz zum frueheren 1er bzw. 2er.Glaubst echt die touristen sind total angerannt, und lassen sich sinnlos schroepfen? Die touristenfuehrer wissen natuerlich, wo man umsteigt und die japsen sind weitzerhin in den ringlinien.


Schließt Du da von Dir auf andere?

Nein, von den bauerschaedeln, die nach Wien torkeln!

Du solltest nicht von Dir auf andere schließen.

Na klar, du musst dich ausgerechnet natuerlich ruehren. Weiter in der praerie gehts eh nicht mehr. :hahaha:

Übrigens gibt's Ärzte, welche hervorragende Therapien für Paranoia anbieten.
Und auch gute Therapien für Traumata aus der Kindheit.

Dann wirds aber langsam zeit! Oder willst weiter solche kommentare abliefern?

ich sage net gern, aber da hat er schon recht, die verkehrskonzepte sind teilweise ein wenig chaotisch......
und grad die beispiele, der er anführt stimmen .......(leider)

Brauchst garnicht zu erklaeren, ausser vom ackerfurchen ziehen versteht er wohl garnichts. In dieser gegend ist oeffentlicher verkehr halt "pudern im wald". Und zum schluss regen sie sich noch auf, wenn die stadt kein verkehrsmittel dorthin baut, weil sie selber niemals auf die idee kommen wuerden, was auf die beine zu stellen.

Und natuerlich auch ich mag dich, und das was du schreibst, egal was es ist, aus prinzip nicht. Sonst koennte ich hier ja ungut auffallen, wenn ich das anders halten wuerde. So eine gesellschaft? Wie peinlich! Und da ja auch staenkern zum guten stil gehoert. :lalala:

Abgesehen davon:

Dass frueher auch mal ein system in den liniennummern bestanden hat, und nicht nur sinnlos verlaengerungen ins unendliche geschaffen wurde, weiss bei den WL wohl auch niemand mehr. Heute wuerden sie wohl am liebsten in ganz Wien nur mit einer linie in kreis fahren. Und dann wundern sie sich, wenn kein intervall zustande kommt. Fuer den 6er faellt denen sicher noch was ein, um dann still ein paar linien einstellen zu koennen, oder wenigstens kurse zu streichen. Am abend fahren sie eh ueberall schon so wie in Graz, naemlich alle heiligen zeiten, selbst die ubahn wurde reduziert, habe ich zuletzt gesehen!
 
Es ist vollkommen egal bei welchem thema, manche koennen nur bloed herumstaenkern, sonst nichts.

Naja, wir sind ja in internet, was ist hier anderes zu erwarten. Anonym ein bissl hurenschauen, auf pornoseiten herumsurfen und eventuell die rechte sau rauslassen. Woanders traut sich eh keiner was zu sagen. :winke:
 
Magst einmal schauen gehen, was heute auf dem ehemaligen 21er faehrt? 5B, 82A und 11B, falls du es vergessen hast.

5b gabs vorher schon, 82a und 11b weiß ich nicht - aber noch einmal: vor allem fährt auf der linie des ehemaligen 21er die U2 und die u2 ist egal wie du es drehst und wendest kein autobus.

dass eine U3 den T und J ersetzt
sorry, den T kannte ich bisher nicht, aber der J wird nicht durch die u3 ersetzt, sondern durch den 2er und der ist weder autobus noch ubahn, sondern - siehe und staune: tram

wo man niemals dorthin gelangt, wohin man will.
beim karlsplatz geb ich dir noch recht, da kann man sich verrennen. wer sich aber beim praterstern verrent, der ist echt zu blöd

eine eigene touristenschroepftram eingerichtet. Sowas gibts wohl nirgends auf der welt!
des glaubst a nur du
Wo keine ubahn faehrt bist du in Wien absolut verloren.
du vielleicht - ich nicht.
Oder steig am Schottenring von U4 auf U2 um.
bist du blau-grün farbenblind? oder kannst du nicht lesen? recht viel einfacher als am schottenring kann man das umsteigen echt nicht mehr machen.
Wollen wir am Westbahnhof von U3 in die U6? Da bist fertig, wenn du gelandet bist!
und du darfst wirklich autofahren?? kann ich mir fast nicht vorstellen, weil mit verkehrszeichen müsstest dir ja eigentlich auch ziemlich schwer tun, wenn du schon hinweisschilder, wo es zur jeweils anderen ubahnlinie geht nicht zu lesen imstande bist.
 
5b gabs vorher schon, 82a und 11b weiß ich nicht - aber noch einmal: vor allem fährt auf der linie des ehemaligen 21er die U2 und die u2 ist egal wie du es drehst und wendest kein autobus.

Die U2 faehrt auf der Austellungsstrasse auf dem 21er und dann ist schluss. Und sogar dort faehrt parallel der bus.

sorry, den T kannte ich bisher nicht, aber der J wird nicht durch die u3 ersetzt, sondern durch den 2er und der ist weder autobus noch ubahn, sondern - siehe und staune: tram

Darfst ueberhaupt schon ins EF, wenn du den T und J nicht kennst?

beim karlsplatz geb ich dir noch recht, da kann man sich verrennen. wer sich aber beim praterstern verrent, der ist echt zu blöd

Und am bahnhof in richtung Lassallestrasse muss man auch zu bloed sein, um im keller bei den fahrkartenzwickern zu landen? :roll:

[quote ]des glaubst a nur du[/quote]

Ist sowieso extra laecherlich, wenn 3 hanseln drinnen hocken. Und die haben wahrscheinlich die NOe-card. :mrgreen:

Weisst was, schau dir mal die welt an, wie es dort funtioniert, und dann rede weiter. :lehrer:

du vielleicht - ich nicht.

Gell, hast ein eigenes fahrzeug, oder vieieiel zeit.

bist du blau-grün farbenblind? oder kannst du nicht lesen? recht viel einfacher als am schottenring kann man das umsteigen echt nicht mehr machen.

Mit km-langen umsteigewegen, alles kein problem.

und du darfst wirklich autofahren?? kann ich mir fast nicht vorstellen, weil mit verkehrszeichen müsstest dir ja eigentlich auch ziemlich schwer tun, wenn du schon hinweisschilder, wo es zur jeweils anderen ubahnlinie geht nicht zu lesen imstande bist.

Dann such mal im wirrwarr der anzeigen und sonstigen leuchttafeln, waehrend du in den massen von leuten herumgeschoben wirst, und dann in einer riesigen halle landest. Genauso besch* habe ich auch den Bahnhof Wien Mitte in erinnerung.

Aber du musst ja eh selber autofahrer sein, wenn du schon so gross daherredest. Also wieder mal selber anders machen, als vom rest der bevoelkerung gefordert. Jede wette du bist gruen, zumindest von der parteifarbe her. Wie die chefin: Aber dann SUV fahren, gell. Und darum hast von den oeffis keine ahnung. :mad:
 
Die U2 faehrt auf der Austellungsstrasse auf dem 21er und dann ist schluss. Und sogar dort faehrt parallel der bus.

ja sag mal - wohin ist denn der 21er gefahren? zum stadion?? wohin fährt die u2? auch zum stadion... komisch... und was ist mit der taborstrasse? was ist da gefahren?? der 21er??
ok - wenn du so willst, ja es fährt auf der taborstrasse jetzt der 2er - auch kein bus.

Darfst ueberhaupt schon ins EF, wenn du den T und J nicht kennst?
ich hab gesagt den T kenn ich nicht. darfst Du überhaupt schon ins EF, wenn Du schwierigkeiten mit einem satz hast wie: ich kenne den T nicht. im übrigen: ich lebe erst seit 15 jahren in wien
und noch einmal: da wo der j gefahren ist, fährt noch immer eine straßenbahn.
Mit km-langen umsteigewegen, alles kein problem.

eine rolltreppe und ein nicht mal 50m langer gang und schon bist bei der andern linie
Dann such mal im wirrwarr der anzeigen und sonstigen leuchttafeln, waehrend du in den massen von leuten herumgeschoben wirst, und dann in einer riesigen halle landest. Genauso besch* habe ich auch den Bahnhof Wien Mitte in erinnerung.
schon wie ich das allerallererste mal nach wien gekommen bin - und eigentlich noch immer ein landei war, hab ich den weg von u3 zu u6 am westbahnhof ohne auch nur irgendein problem auf anhieb gefunden. ich weiß wirklich nicht, was daran schwierig sein soll.

wien mitte war während der umbauarbeiten ein wahnsinn, ansonsten nicht wirklich schwierig.

ich bin überhaupt nicht grün und ich hab nicht einmal ein auto - geschweige denn ein suv. ich fahre hauptsächlich fahrrad, im winter öffentlich, außerhalb wiens meistens mitm zug und gaaaanz selten borg ich mir ein auto aus oder miete eins.

ich verstehe nicht, wie du auf so absurde dinge kommst und mich anzugreifen versuchst??
 
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