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ist gefahren... j und der halbe n wurden zusammengelegt und heißt jetzt 2
Und des is a Konzept?
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ist gefahren... j und der halbe n wurden zusammengelegt und heißt jetzt 2
Und des is a Konzept?
J kenn i, der fahrt zur 10er marie
T?
ja sag mal - wohin ist denn der 21er gefahren? zum stadion?? wohin fährt die u2? auch zum stadion... komisch... und was ist mit der taborstrasse? was ist da gefahren?? der 21er??
ok - wenn du so willst, ja es fährt auf der taborstrasse jetzt der 2er - auch kein bus.
Hurra, wir haben eine gemeinsame endstation, das muss doch schon zum einstellen genuegen!
und noch einmal: da wo der j gefahren ist, fährt noch immer eine straßenbahn.
Wenn du schon stolz von verkehrskonzepten reden willst, dann informier dich mal genauer! Der J war zwischendurch sogar auf dem reststueck eingestellt. Infolge proteste darfst dich daran erfreuen. Weder beim 8er, T, J oder sonstwo hats genuetzt! Aber stimmt ja, 8er und U6 fahren ja beide nach Meidling. Dazwischen ist es ja egal.
ich bin überhaupt nicht grün und ich hab nicht einmal ein auto - geschweige denn ein suv. ich fahre hauptsächlich fahrrad, im winter öffentlich, außerhalb wiens meistens mitm zug und gaaaanz selten borg ich mir ein auto aus oder miete eins.
Und wer kein fahrrad hat, hat eben pech?
Na, und so hat man dann ein auto. Aber anstatt ein vernuenftiges angebot zu stellen, wollen sie einfach den PKW verbieten.
Super!
ich verstehe nicht, wie du auf so absurde dinge kommst und mich anzugreifen versuchst??
Du kennst dich vorne und hinten nicht aus, und willst gross reden. Sowas kenne ich bisher hauptsaechlich aus gewissen politischen kreisen, die in den letzten jahren einen starken wandel durchgemacht haben! Inzwischen ist nicht fachwissen gefragt, sondern was fuer beinkleider man vorzugsweise traegt.
Sieh an! Auf die art sind sie ploetzlich "regierungsfaehig". Mei liab.
Rechne auch in zukunft damit, dass eine ubahn einen mindestens doppelt so weiten anmarschweg hat im vergleich zur tram, und die linien weiterhin irgendwo in die pampa gefuehrt werden, um dort zuvor guenstig gekaufte grundstuecke aufzuwerten. Oder willst sagen, die letzte U1-erweiterung bedient nicht fast nur "gstaettn"? U2 ebenso. Und genauso voll sind dann dort die zuege. U6 unterhalb von Meidling sind fast geisterzuege. Aber dort haben sie ja auch auf tramwagen ein U gepickt, und nicht mehr. Als bim = 64 vollkommen ausreichend!
Inzwischen gibts sogar konzepte den 31er auf U umzubauen. Wieso fahren sie dann nicht schon mit den trams im 5 minutentakt und das bis nach mitternacht? Beim 67er nach Oberlaa ist es genau das gleiche. Jetzt braucht niemand eine tram und dann ploetzlich das tolle verkehrsaufkommen.
Die sollen mal eine gescheite bim machen, und wenn die das nicht schaffen sollte, dann reden wir weiter. Hier wie dort fahren aber leere wagen herum.
Die U2 faehrt auf der Austellungsstrasse auf dem 21er und dann ist schluss. Und sogar dort faehrt parallel der bus
Das Konzept ist mir bekannt, da ich selbst davon betroffen bin: Zu den Stosszeiten, also 7-9h, sowie zumittag und von 16-18h ist die Bim trotz "Unterstützung" vom 30-er und 3-4min intervall am Limit.... Hier würde eine Verlängerung der U6 schon Sinn machen, allerdings nicht bis zum Rendesvouzberg, sondern eher bis zum Heeresspital, also quasi statt dem 30-er.Inzwischen gibts sogar konzepte den 31er auf U umzubauen. Wieso fahren sie dann nicht schon mit den trams im 5 minutentakt und das bis nach mitternacht?
Dann frag ich mich warum NÖ die Kosten übernehmen sollte um so ein Projekt bis zur Stadtgrenze zu ziehen?Tatsache ist, dass eine U-Bahn in Randzonen ( zB U6 südlich der Philadelphiabrücke, U2 nördlich des Pratersterns, U1 nördlich von Kagran ) sich rechnerisch nicht lohnt.
Wieso fahren sie dann nicht schon mit den trams im 5 minutentakt und das bis nach mitternacht?
Gut, rein historisch bedingt ist es in Wien sehr kompliziert und teuer einen Ubahn-Tunnel zu graben, und wenn die geplante U5 TRasse nach Döbling gebaut werden sollte, wäre es oberirdisch aus Platzgründen nicht möglich, und unterirdisch wartet teilweise massiver Fels...Dass innerstädtisch aber der U-Bahn-Bau ( also die berühmte U5 statt dem 43er ) viel zu teuer ist. Also Quadratur des Kreises gefragt.
auf dem reststueck eingestellt.
Tatsache ist, dass eine U-Bahn in Randzonen ( zB U6 südlich der Philadelphiabrücke, U2 nördlich des Pratersterns, U1 nördlich von Kagran ) sich rechnerisch nicht lohnt. Dass innerstädtisch aber der U-Bahn-Bau ( also die berühmte U5 statt dem 43er ) viel zu teuer ist. Also Quadratur des Kreises gefragt.
Die Linie T war eine Durchgangslinie, die jedoch neben Teilen der Ringstraße nur einen Außenast befuhr. Streckenverlauf: Stadtbahn Schottenring, ab 7. April 1973 gekürzt bis Börse (Schleife nördlich der Ringstraße) - Schottenring - Dr. Karl Lueger-Ring - Dr. Karl Renner-Ring - Burgring - Opernring - Kärntner Ring - Schubertring - Parkring - Weiskirchnerstraße - Landstraßer Hauptstraße - Rennweg - Grasbergergasse - Leberstraße (Endstelle St. Marx).
Haltestellen (Stand 1981)
Schottenring-Börse (1, D, 40A)
Schottentor (U2, 2, 37, 38, 40, 41, 42, 44)
Rathausplatz-Burgtheater
Stadiongasse-Parlament (J)
Dr.Karl-Renner-Ring (46, 49, 48A)
Burgring (52, 58, 57A)
Kärntner Ring-Oper (U1, U2, U4, 62, 65, 59A)
Schwarzenbergplatz (D, 71)
Weihburggasse
Dr.Karl-Lueger-Platz (2)
Landstraße (U4, O)
Rasumofskygasse, Rochusgasse (J, 4A)
Messenhausergasse, Barichgasse
Rabengasse, Oberzellergasse
Schlachthausgasse (nur in Richtung St. Marx)
Rennweg (18, 71)
Grasbergergasse (nur in Richtung St. Marx)
St. Marx
stimmt so net ganz, die u2 fährt mittlerweile ein stückerl weiter als der 21.
also, zumindest übers wasser bis zum donauspital. und die fahrtzeiten sind gegen die 21 enorm geschrumpft.
na jo, wo willst denn innerstädtisch bauen......wilslt des burgtheater aufstocken, oder des rathaus.....
die u 1 führt mit der verlängerung bis leopoldau in ein dicht besiedeltes gebiet. (und zu einer p&r anlage)
die werden sich freuen, wenn du zu ihrem wohngebiet "gstetten" sagst.
warum die u1 jedoch bis zum kurbad oberlaa verlängert wird, versteht ausser dem michl vermutlich keiner....
dort is nix und dort wird nie was sein, ausser a bissl wasser.....eigentlich sollte die u1 bis rotneusiedel gehen,
aber da fehlt der zins...
die u2 führt ins projektierte wohnbegiet seestadt, dort steht zwar noch nix, ausser der u-bahn-station, das kann aber noch werden.
Das Konzept ist mir bekannt, da ich selbst davon betroffen bin: Zu den Stosszeiten, also 7-9h, sowie zumittag und von 16-18h ist die Bim trotz "Unterstützung" vom 30-er und 3-4min intervall am Limit.... Hier würde eine Verlängerung der U6 schon Sinn machen, allerdings nicht bis zum Rendesvouzberg, sondern eher bis zum Heeresspital, also quasi statt dem 30-er.
Was ich allerdings an der Verkehrsplanung bemängel, ist die Tatsache, daß die U-Bahnlinien ständig nach aussen hin verlängert werden. aber oftmals keine vernünftigen Querverbindungen existieren. Da wird stets auf S-Bahn oder Bim verwiesen, aber wer will schon für eine Fahrt von 5-6km 2mal umsteigen?
Im berühmt-berüchtigten "Netzentwurf M" von 1974, welcher grossteils als Vorlage für das Wiener U-Bahnnetz dient, ist z.b eine U7 vorgesehen.
(siehe http://wiener-untergrund.at/netzentwurf-m.shtml
Diese würde grossteils den heutigen 26-er ersetzen, wurde aber verworfen, da das Einzugsgebiet zu klein sei...
Ich mein, Floridsdorf hat ca. 140.000 Einwohner, und Donaustadt 150.000, und doch einige Einkaufszentren mit dem gesamten Norden Wiens als Einzugsgebiet...
Tatsache ist, dass eine U-Bahn in Randzonen ( zB U6 südlich der Philadelphiabrücke, U2 nördlich des Pratersterns, U1 nördlich von Kagran ) sich rechnerisch nicht lohnt. Dass innerstädtisch aber der U-Bahn-Bau ( also die berühmte U5 statt dem 43er ) viel zu teuer ist. Also Quadratur des Kreises gefragt.
Dann frag ich mich warum NÖ die Kosten übernehmen sollte um so ein Projekt bis zur Stadtgrenze zu ziehen?
Wer die völlig leeren 60 - er sieht, die in der Nacht und in den frühen Morgenstunden durch sie Speisingerstraße brausen, der kennt die Antwort.
wtf??
und wenn du schon immer wieder den T erwähnst. dann erzähl uns mal davon, wo der gefahren ist. ich kenne ihn nicht, bin seit 15 jahren in wien und mich interessieren straßenbahnlinien, die vor 20 jahren eingestellt wurden einfach nicht mehr
und noch einmal: es wurde behauptet, dass NOCH IMMER straßenbahnlinien eingestellt und gegen BUSSE ersetzt werden. ich kann das in wien in den letzten jahren nicht erkennen.
u6: einbindung der wohnanlagen am schöpfwerk, alterlaa udn der p&r anlage siebenhirten.
u2: einbindung stadion, donauspital, und seestadt (irgendwann)
u1: einbindung rennbahnweg, großfeldsiedlung und p&r leopoldau.
Das kommt davon, weil dort keine grosszuegig ausgebauten park- & rideanlagen sind, und auch keine gescheiten fahrkarten fuer "besucher" existieren! Aber jammern wenn drinnen alles zugeparkt ist.
Ähm.. Nö, muss nicht sein Ich wohn zw. 2 31-er Stationen, in beide Richtungen ca. 7min zu Fuss.Nateurlich mit station vor deinem haus, oder willst laengere fussmaersche einplanen?
??? Seit wann? Schon rein definitionsgemäss, ist die U-Bahn ein Nahverkehrsmittel (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn "Definition und Abgrenzung" ) zumal der Fernverkehr per Definiton ab einer Distanz von 50km beginnt. Alles darunter ist Nahverkehr.Die ubahn solte ein fernverkehrsmittel sein. So wie du dir das vorstellt ist es bloss eine tram mit eigenem gleiskoerper, die alle augenblicke auch eine station hat.
Ähm.. Nö, muss nicht sein Ich wohn zw. 2 31-er Stationen, in beide Richtungen ca. 7min zu Fuss.
mMn liegt der Vorteil der U-bahn gegenüber der Bim darin, daß sie verkehrsunabhängig ist. Zusätzlich bei Schnee oder starkem Regen hat der 31-er oftmals "längere und unregelmässige Intervalle" oder muss den Betrieb ganz unterbrechen, aufgrund von Unfällen auf der Strecke. Eine U-Bahn ist somit wesendlich schneller, zumal eine Garnitur schlichtweg mehr Passagiere aufnehmen kann, als eine Bim-Garnitur.
??? Seit wann? Schon rein definitionsgemäss, ist die U-Bahn ein Nahverkehrsmittel (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn "Definition und Abgrenzung" ) zumal der Fernverkehr per Definiton ab einer Distanz von 50km beginnt. Alles darunter ist Nahverkehr.
Warum beschwerst du dich über die hohe Stationsdichte? Was nützt einem ein Transportmittel, daß bestenfalls alle 3km eine Station hat?
Scheinbar hast du Angst, daß die Bim systematisch von der U verdrängt wird, aber abgesehen davon, daß das nicht so schnell passiert, frage ich mich: Was wäre schlecht daran? Der stetig steigende Individualverkehr und die daraus resultierenden Verkehrsbehinderungen und -unfälle beeinflussen auch Bim und Bus, hingegen eine U nicht...
Aber macht nur weiter, man schaut halt ins benachbarte ausland, um gute und effektive verkehrsmittel zu finden. In Wien wie immer, grosse goschen und nix dahinter. Viel geld in einem sumpf verschwinden lassen, und nichts ist zu sehen davon.
Wenn's da in Wien ned Passt, dann bleib'st halt in Graz!
Die Grazer täten ihn halt gern abschieben.