Verkehrskonzepte

J kenn i, der fahrt zur 10er marie
T?

Ueberleg mal wann die U3 gebaut wurde. Oder sagen wir es so, es waren halt paar jahre davor, wo man gleich vorsorglich alle trams im einzugsbereich eliminiert hat, sogar die remise ist nur mehr museum. Den J muesste man ja peinlicherweise wieder aufmachen, in der Josefstaedterstrasse fuhr natuerlich keine tram mehr!

Heute darfst teile des 74A und 77A als ersatz sehen. Na klar, fahren dort busse, was sonst?

ja sag mal - wohin ist denn der 21er gefahren? zum stadion?? wohin fährt die u2? auch zum stadion... komisch... und was ist mit der taborstrasse? was ist da gefahren?? der 21er??
ok - wenn du so willst, ja es fährt auf der taborstrasse jetzt der 2er - auch kein bus.

Hurra, wir haben eine gemeinsame endstation, das muss doch schon zum einstellen genuegen! :hurra:

und noch einmal: da wo der j gefahren ist, fährt noch immer eine straßenbahn.

Wenn du schon stolz von verkehrskonzepten reden willst, dann informier dich mal genauer! Der J war zwischendurch sogar auf dem reststueck eingestellt. Infolge proteste darfst dich daran erfreuen. Weder beim 8er, T, J oder sonstwo hats genuetzt! Aber stimmt ja, 8er und U6 fahren ja beide nach Meidling. Dazwischen ist es ja egal. :roll:

ich bin überhaupt nicht grün und ich hab nicht einmal ein auto - geschweige denn ein suv. ich fahre hauptsächlich fahrrad, im winter öffentlich, außerhalb wiens meistens mitm zug und gaaaanz selten borg ich mir ein auto aus oder miete eins.

Und wer kein fahrrad hat, hat eben pech?

Na, und so hat man dann ein auto. Aber anstatt ein vernuenftiges angebot zu stellen, wollen sie einfach den PKW verbieten.

Super!

ich verstehe nicht, wie du auf so absurde dinge kommst und mich anzugreifen versuchst??

Du kennst dich vorne und hinten nicht aus, und willst gross reden. Sowas kenne ich bisher hauptsaechlich aus gewissen politischen kreisen, die in den letzten jahren einen starken wandel durchgemacht haben! Inzwischen ist nicht fachwissen gefragt, sondern was fuer beinkleider man vorzugsweise traegt.

Sieh an! Auf die art sind sie ploetzlich "regierungsfaehig". Mei liab. :trost:

Rechne auch in zukunft damit, dass eine ubahn einen mindestens doppelt so weiten anmarschweg hat im vergleich zur tram, und die linien weiterhin irgendwo in die pampa gefuehrt werden, um dort zuvor guenstig gekaufte grundstuecke aufzuwerten. Oder willst sagen, die letzte U1-erweiterung bedient nicht fast nur "gstaettn"? U2 ebenso. Und genauso voll sind dann dort die zuege. U6 unterhalb von Meidling sind fast geisterzuege. Aber dort haben sie ja auch auf tramwagen ein U gepickt, und nicht mehr. Als bim = 64 vollkommen ausreichend!

Inzwischen gibts sogar konzepte den 31er auf U umzubauen. Wieso fahren sie dann nicht schon mit den trams im 5 minutentakt und das bis nach mitternacht? Beim 67er nach Oberlaa ist es genau das gleiche. Jetzt braucht niemand eine tram und dann ploetzlich das tolle verkehrsaufkommen.

Die sollen mal eine gescheite bim machen, und wenn die das nicht schaffen sollte, dann reden wir weiter. Hier wie dort fahren aber leere wagen herum.
 
Die U2 faehrt auf der Austellungsstrasse auf dem 21er und dann ist schluss. Und sogar dort faehrt parallel der bus

:mad:

stimmt so net ganz, die u2 fährt mittlerweile ein stückerl weiter als der 21.
also, zumindest übers wasser bis zum donauspital. und die fahrtzeiten sind gegen dei 21 enorm geschrumpft.

quote=Steirerpollux;4394225]Rechne auch in zukunft damit, dass eine ubahn einen mindestens doppelt so weiten anmarschweg hat im vergleich zur tram, und die linien weiterhin irgendwo in die pampa gefuehrt werden, um dort zuvor guenstig gekaufte grundstuecke aufzuwerten. Oder willst sagen, die letzte U1-erweiterung bedient nicht fast nur "gstaettn"? U2 ebenso. Und genauso voll sind dann dort die zuege. U6 unterhalb von Meidling sind fast geisterzuege. Aber dort haben sie ja auch auf tramwagen ein U gepickt, und nicht mehr. Als bim = 64 vollkommen ausreichend![/quote]

na jo, wo willst denn innerstädtisch bauen......wilslt des burgtheater aufstocken, oder des rathaus.....

die u 1 führt mit der verlängerung bis leopoldau in ein dicht besiedeltes gebiet. (und zu einer p&r anlage)
die werden sich freuen, wenn du zu ihrem wohngebiet "gstetten" sagst.

warum die u1 jedoch bis zum kurbad oberlaa verlängert wird, versteht ausser dem michl vermutlich keiner....
dort is nix und dort wird nie was sein, ausser a bissl wasser.....eigentlich sollte die u1 bis rotneusiedel gehen,
aber da fehlt der zins...

die u2 führt ins projektierte wohnbegiet seestadt, dort steht zwar noch nix, ausser der u-bahn-station, das kann aber noch werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Inzwischen gibts sogar konzepte den 31er auf U umzubauen. Wieso fahren sie dann nicht schon mit den trams im 5 minutentakt und das bis nach mitternacht?
Das Konzept ist mir bekannt, da ich selbst davon betroffen bin: Zu den Stosszeiten, also 7-9h, sowie zumittag und von 16-18h ist die Bim trotz "Unterstützung" vom 30-er und 3-4min intervall am Limit.... Hier würde eine Verlängerung der U6 schon Sinn machen, allerdings nicht bis zum Rendesvouzberg, sondern eher bis zum Heeresspital, also quasi statt dem 30-er.

Was ich allerdings an der Verkehrsplanung bemängel, ist die Tatsache, daß die U-Bahnlinien ständig nach aussen hin verlängert werden. aber oftmals keine vernünftigen Querverbindungen existieren. Da wird stets auf S-Bahn oder Bim verwiesen, aber wer will schon für eine Fahrt von 5-6km 2mal umsteigen?

Im berühmt-berüchtigten "Netzentwurf M" von 1974, welcher grossteils als Vorlage für das Wiener U-Bahnnetz dient, ist z.b eine U7 vorgesehen.
(siehe http://wiener-untergrund.at/netzentwurf-m.shtml
Diese würde grossteils den heutigen 26-er ersetzen, wurde aber verworfen, da das Einzugsgebiet zu klein sei...
Ich mein, Floridsdorf hat ca. 140.000 Einwohner, und Donaustadt 150.000, und doch einige Einkaufszentren mit dem gesamten Norden Wiens als Einzugsgebiet...
 
Tatsache ist, dass eine U-Bahn in Randzonen ( zB U6 südlich der Philadelphiabrücke, U2 nördlich des Pratersterns, U1 nördlich von Kagran ) sich rechnerisch nicht lohnt. Dass innerstädtisch aber der U-Bahn-Bau ( also die berühmte U5 statt dem 43er ) viel zu teuer ist. Also Quadratur des Kreises gefragt.
 
Tatsache ist, dass eine U-Bahn in Randzonen ( zB U6 südlich der Philadelphiabrücke, U2 nördlich des Pratersterns, U1 nördlich von Kagran ) sich rechnerisch nicht lohnt.
Dann frag ich mich warum NÖ die Kosten übernehmen sollte um so ein Projekt bis zur Stadtgrenze zu ziehen?
 
Wieso fahren sie dann nicht schon mit den trams im 5 minutentakt und das bis nach mitternacht?

Wer die völlig leeren 60 - er sieht, die in der Nacht und in den frühen Morgenstunden durch sie Speisingerstraße brausen, der kennt die Antwort.
 
Dass innerstädtisch aber der U-Bahn-Bau ( also die berühmte U5 statt dem 43er ) viel zu teuer ist. Also Quadratur des Kreises gefragt.
Gut, rein historisch bedingt ist es in Wien sehr kompliziert und teuer einen Ubahn-Tunnel zu graben, und wenn die geplante U5 TRasse nach Döbling gebaut werden sollte, wäre es oberirdisch aus Platzgründen nicht möglich, und unterirdisch wartet teilweise massiver Fels...
Eine relativ günstige und einfache Möglichkeit wäre jedoch die S45 zur U5 umzubauen, denn damit würde die U6 massiv entlastet werden, und der Westen Wiens auch wieder besser erschlossen...
 
auf dem reststueck eingestellt.

wtf??

und wenn du schon immer wieder den T erwähnst. dann erzähl uns mal davon, wo der gefahren ist. ich kenne ihn nicht, bin seit 15 jahren in wien und mich interessieren straßenbahnlinien, die vor 20 jahren eingestellt wurden einfach nicht mehr

und noch einmal: es wurde behauptet, dass NOCH IMMER straßenbahnlinien eingestellt und gegen BUSSE ersetzt werden. ich kann das in wien in den letzten jahren nicht erkennen.
 
Jöööööööööö, da guade oide T-Wagen!!!
:haha:

Mit dem bin ich oft gefahren!
Den gibt's aber glaub ich schon 30 Jahre nimmer!
 
Tatsache ist, dass eine U-Bahn in Randzonen ( zB U6 südlich der Philadelphiabrücke, U2 nördlich des Pratersterns, U1 nördlich von Kagran ) sich rechnerisch nicht lohnt. Dass innerstädtisch aber der U-Bahn-Bau ( also die berühmte U5 statt dem 43er ) viel zu teuer ist. Also Quadratur des Kreises gefragt.

u6: einbindung der wohnanlagen am schöpfwerk, alterlaa udn der p&r anlage siebenhirten.
u2: einbindung stadion, donauspital, und seestadt (irgendwann)
u1: einbindung rennbahnweg, großfeldsiedlung und p&r leopoldau.
 
Also bitte, grad hamma g´sagt, wir sind Meistergoogler. :mrgreen:

Die Linie T war eine Durchgangslinie, die jedoch neben Teilen der Ringstraße nur einen Außenast befuhr. Streckenverlauf: Stadtbahn Schottenring, ab 7. April 1973 gekürzt bis Börse (Schleife nördlich der Ringstraße) - Schottenring - Dr. Karl Lueger-Ring - Dr. Karl Renner-Ring - Burgring - Opernring - Kärntner Ring - Schubertring - Parkring - Weiskirchnerstraße - Landstraßer Hauptstraße - Rennweg - Grasbergergasse - Leberstraße (Endstelle St. Marx).

Haltestellen (Stand 1981)

Schottenring-Börse (1, D, 40A)
Schottentor (U2, 2, 37, 38, 40, 41, 42, 44)
Rathausplatz-Burgtheater
Stadiongasse-Parlament (J)
Dr.Karl-Renner-Ring (46, 49, 48A)
Burgring (52, 58, 57A)
Kärntner Ring-Oper (U1, U2, U4, 62, 65, 59A)
Schwarzenbergplatz (D, 71)
Weihburggasse
Dr.Karl-Lueger-Platz (2)
Landstraße (U4, O)
Rasumofskygasse, Rochusgasse (J, 4A)
Messenhausergasse, Barichgasse
Rabengasse, Oberzellergasse
Schlachthausgasse (nur in Richtung St. Marx)
Rennweg (18, 71)
Grasbergergasse (nur in Richtung St. Marx)
St. Marx
 
stimmt so net ganz, die u2 fährt mittlerweile ein stückerl weiter als der 21.
also, zumindest übers wasser bis zum donauspital. und die fahrtzeiten sind gegen die 21 enorm geschrumpft.

Na klar, faehrt die U2 weiter.

Wo war der 21er und wo ist die U2? Dort faehrt eben keine U2, dort faehrt heute der autobus! Sogar parallel zur Ubahn auf der Ausstellungstrasse. Nur weil die endstelle und der Praterstern eine gemeinsame station bilden, wuerde gleich die gesamte tram eingestellt. Ein wunder, dass in der Taborstrasse nicht eingestellt wurde. Vom Schwedenplatz kommt man eh mittels ubahn dorthin.

na jo, wo willst denn innerstädtisch bauen......wilslt des burgtheater aufstocken, oder des rathaus.....

Warum ueberhaupt in die pampa eine ubahn bauen? Fuer fuchs und hase oder etwa doch nur als prestigeobjekt? :hmm:

die u 1 führt mit der verlängerung bis leopoldau in ein dicht besiedeltes gebiet. (und zu einer p&r anlage)
die werden sich freuen, wenn du zu ihrem wohngebiet "gstetten" sagst.

Dann schau dir die einzelnen stationen dazwischen an. Die machen idiotische stationsabstaende mit ihrer ubahn, nur um eine tramlinie einstellen zu koennen. Schon zu kaisers zeiten waren sie schlauer und haben eine Stadtbahn gebaut, die eine tram ergaenzt und nicht ersetzt hat! Die ist nicht an jeder hundshuette stehen geblieben, sondern war ein schnellverkehrsmittel, wie es sein sollte. Nicht umsonst wird sogar eine untergundtram als ubahn deklariert. Im vergleich dazu natuerlich extrem teuer, aber Wien hats ja.

Als sie den G/GD zur U6 machten, wurden Thaliastrasse, AKH und Spittelau dazugebaut, nur um den 8er einstellen zu koennen. Trotzdem sind dort jetzt einige stationen ersatzlos gestrichen worden. Also wurde die Stadtbahn langsamer, und die anmarschwege wesentlich weiter. Sehr optimal! Ein glueck, dass sie den Kai nicht tramlos machten, weil dort die U4 faehrt! Selbst der 6er faehrt noch zur Burggasse.

warum die u1 jedoch bis zum kurbad oberlaa verlängert wird, versteht ausser dem michl vermutlich keiner....
dort is nix und dort wird nie was sein, ausser a bissl wasser.....eigentlich sollte die u1 bis rotneusiedel gehen,
aber da fehlt der zins...

Vielleicht haben Michl und seine haberer ein paar guenstige grundstuecke dort? Muss wohl entlang dem ehemalige 25er auch so sein. Bis Leopoldau haetten wohl 2 stationen genuegt. :roll:

die u2 führt ins projektierte wohnbegiet seestadt, dort steht zwar noch nix, ausser der u-bahn-station, das kann aber noch werden.

"A guata schmaeh" ackerland aufzuwerten! ;-)

Nur steht in den inneren bereichen eh schon alles leer. Soll das so weitergehen? Noch ein bissl mehr zersiedeln? Noch mehr gruenland und erholungsgebiet beseitigen? Werden in zukunft die heimgaerten der Lobau in der ubahngegend zu siedlungen ala Grossfeldsiedlung?

Dafuer duennen wir wohl die kurse der bim im inneren noch mehr aus?

Sowas soll ein verkehrskonzept sein? :kopfklatsch:

Das Konzept ist mir bekannt, da ich selbst davon betroffen bin: Zu den Stosszeiten, also 7-9h, sowie zumittag und von 16-18h ist die Bim trotz "Unterstützung" vom 30-er und 3-4min intervall am Limit.... Hier würde eine Verlängerung der U6 schon Sinn machen, allerdings nicht bis zum Rendesvouzberg, sondern eher bis zum Heeresspital, also quasi statt dem 30-er.

Nateurlich mit station vor deinem haus, oder willst laengere fussmaersche einplanen?

Was ich allerdings an der Verkehrsplanung bemängel, ist die Tatsache, daß die U-Bahnlinien ständig nach aussen hin verlängert werden. aber oftmals keine vernünftigen Querverbindungen existieren. Da wird stets auf S-Bahn oder Bim verwiesen, aber wer will schon für eine Fahrt von 5-6km 2mal umsteigen?

Die ubahn solte ein fernverkehrsmittel sein. So wie du dir das vorstellt ist es bloss eine tram mit eigenem gleiskoerper, die alle augenblicke auch eine station hat.

Im berühmt-berüchtigten "Netzentwurf M" von 1974, welcher grossteils als Vorlage für das Wiener U-Bahnnetz dient, ist z.b eine U7 vorgesehen.
(siehe http://wiener-untergrund.at/netzentwurf-m.shtml

Ja, eine tramlose stadt, wo man halt ubahn dazu sagst.


Diese würde grossteils den heutigen 26-er ersetzen, wurde aber verworfen, da das Einzugsgebiet zu klein sei...
Ich mein, Floridsdorf hat ca. 140.000 Einwohner, und Donaustadt 150.000, und doch einige Einkaufszentren mit dem gesamten Norden Wiens als Einzugsgebiet...

Ja dorthin wird dann gebaut, und den rest darfst zu fuss gehen!

Tatsache ist, dass eine U-Bahn in Randzonen ( zB U6 südlich der Philadelphiabrücke, U2 nördlich des Pratersterns, U1 nördlich von Kagran ) sich rechnerisch nicht lohnt. Dass innerstädtisch aber der U-Bahn-Bau ( also die berühmte U5 statt dem 43er ) viel zu teuer ist. Also Quadratur des Kreises gefragt.

Wieviel stationen wollte man denn dort als ubahn haben? Unterirdische zuckelbahn, wie alle ubahnlinien?

Zwischen dem Ring und Westbahnhof 2 stationen! :kopfklatsch: Selbst eine ist fuer eine ubahn schon zuviel, wenn auch Volkstheater eh nur ein fussweg zwischen Ring und 2er linie ist, immerhin faehrt dort noch eine tram! In der Innenstadt gleich 3 stationen, was soll man dazu sagen? Und dafuer keine tramverbindung von Ring in die Mariahilferstrasse mehr. Hat da nicht jemand wegen der plage des umsteigens gejammert? :hmm:

Dann frag ich mich warum NÖ die Kosten übernehmen sollte um so ein Projekt bis zur Stadtgrenze zu ziehen?

Wenn sie daran interesse haben koennten? :mrgreen:

Wollen eine ubahn ins stolze einkaufszenrum, ohne selber einen gedanken an ein verkehrskonzept dafuer verschwenden. Gleich wie in Graz bzw. Seiersberg, jeder bauer hat ein auto, die staedter sollen sich selber um ein verkehrsmittel kuemmern. Als stadtverwaltung wuerde ich dort auf eigene kosten nur einen schotterweg hinmachen, mehr nicht!


Wer die völlig leeren 60 - er sieht, die in der Nacht und in den frühen Morgenstunden durch sie Speisingerstraße brausen, der kennt die Antwort.

Das kommt davon, weil dort keine grosszuegig ausgebauten park- & rideanlagen sind, und auch keine gescheiten fahrkarten fuer "besucher" existieren! Aber jammern wenn drinnen alles zugeparkt ist.

Oder meine die wiener umgekehrt zu NOe, die landbvevoelkerung sollen ihre parkmoeglichkeiten in der stadt selber finanzieren, wenn sie kommen wollen? Aber krachen wie die kaisersemmeln und jammern, weil die umliegenden zentren jedes geschaeft wegnehmen, und alle firmen nach draussen abwandern!

Die gebratenen tauben fliegen auch nach Wien nicht mehr rein! Man nenne einen grund, extra nach Wien zu fahren. :hmm:

wtf??

und wenn du schon immer wieder den T erwähnst. dann erzähl uns mal davon, wo der gefahren ist. ich kenne ihn nicht, bin seit 15 jahren in wien und mich interessieren straßenbahnlinien, die vor 20 jahren eingestellt wurden einfach nicht mehr

und noch einmal: es wurde behauptet, dass NOCH IMMER straßenbahnlinien eingestellt und gegen BUSSE ersetzt werden. ich kann das in wien in den letzten jahren nicht erkennen.

Wenn du dich fuer oeffentliche verkehrsmittel, samt deren entwicklung eh nicht interessierst, was redest du dann so gross?

u6: einbindung der wohnanlagen am schöpfwerk, alterlaa udn der p&r anlage siebenhirten.
u2: einbindung stadion, donauspital, und seestadt (irgendwann)
u1: einbindung rennbahnweg, großfeldsiedlung und p&r leopoldau.

Und alle stationen dazwischen darfst gleich wieder zuschuetten!

Linie T:

Man sieht, was an stationen fuer den fahrgast uebriggeblieben ist, weil eine ubahn die tram ersetzt. Noch dazu faehrt auch die U3 ganz woanders, gleich wie neulich bei der U2.

Achso, wir haben ja den bus. Wodurch wurde dann die tram ersetzt? :roll:

Meine extrafreunde der gruenen fraktion: Alle trams muessen eingestellt und durch einen obus ersetzt werden, weil der ja eventuellen hindernissen ausweichen kann. Erhoehter platzbedarf (eigene fahrspur?), aber auch energieverbrauch, ist denen sichtlich egal. Oder sollte er etwa im strassenverkehr mitfahren, womit man sich ja den eigenen gleiskoerper ersparen kann? Dann brauchen sie nur mal in Wien mit dem beruehmten 13er eine runde machen! Oder benuetzen wir etwa den OePNV nur fuer die presse? :lalala:

Aber sich fuer umwelt- und verkehrsfragen zustaendig fuehlen! :mauer:
 
Das kommt davon, weil dort keine grosszuegig ausgebauten park- & rideanlagen sind, und auch keine gescheiten fahrkarten fuer "besucher" existieren! Aber jammern wenn drinnen alles zugeparkt ist.

Das kommt davon, dass zwischen 23 Uhr und 5 Uhr in der Früh kein großer Bedarf besteht.
 
Nateurlich mit station vor deinem haus, oder willst laengere fussmaersche einplanen?
Ähm.. Nö, muss nicht sein ;) Ich wohn zw. 2 31-er Stationen, in beide Richtungen ca. 7min zu Fuss.
mMn liegt der Vorteil der U-bahn gegenüber der Bim darin, daß sie verkehrsunabhängig ist. Zusätzlich bei Schnee oder starkem Regen hat der 31-er oftmals "längere und unregelmässige Intervalle" oder muss den Betrieb ganz unterbrechen, aufgrund von Unfällen auf der Strecke. Eine U-Bahn ist somit wesendlich schneller, zumal eine Garnitur schlichtweg mehr Passagiere aufnehmen kann, als eine Bim-Garnitur.

Die ubahn solte ein fernverkehrsmittel sein. So wie du dir das vorstellt ist es bloss eine tram mit eigenem gleiskoerper, die alle augenblicke auch eine station hat.
??? Seit wann? Schon rein definitionsgemäss, ist die U-Bahn ein Nahverkehrsmittel (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn "Definition und Abgrenzung" ) zumal der Fernverkehr per Definiton ab einer Distanz von 50km beginnt. Alles darunter ist Nahverkehr.

Warum beschwerst du dich über die hohe Stationsdichte? Was nützt einem ein Transportmittel, daß bestenfalls alle 3km eine Station hat?
Scheinbar hast du Angst, daß die Bim systematisch von der U verdrängt wird, aber abgesehen davon, daß das nicht so schnell passiert, frage ich mich: Was wäre schlecht daran? Der stetig steigende Individualverkehr und die daraus resultierenden Verkehrsbehinderungen und -unfälle beeinflussen auch Bim und Bus, hingegen eine U nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm.. Nö, muss nicht sein ;) Ich wohn zw. 2 31-er Stationen, in beide Richtungen ca. 7min zu Fuss.
mMn liegt der Vorteil der U-bahn gegenüber der Bim darin, daß sie verkehrsunabhängig ist. Zusätzlich bei Schnee oder starkem Regen hat der 31-er oftmals "längere und unregelmässige Intervalle" oder muss den Betrieb ganz unterbrechen, aufgrund von Unfällen auf der Strecke. Eine U-Bahn ist somit wesendlich schneller, zumal eine Garnitur schlichtweg mehr Passagiere aufnehmen kann, als eine Bim-Garnitur.

Achso, bei schneefall gibts ja keine unregelmaessigkeiten bei der ubahn. :haha:

Und leere ubahnzuege in den aussenbereichen sind ja wohl auch keine neuheit? Willst geister-T in Floridsdorf haben?

??? Seit wann? Schon rein definitionsgemäss, ist die U-Bahn ein Nahverkehrsmittel (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn "Definition und Abgrenzung" ) zumal der Fernverkehr per Definiton ab einer Distanz von 50km beginnt. Alles darunter ist Nahverkehr.

Du weisst schon was ich meine! :mad:

Warum beschwerst du dich über die hohe Stationsdichte? Was nützt einem ein Transportmittel, daß bestenfalls alle 3km eine Station hat?
Scheinbar hast du Angst, daß die Bim systematisch von der U verdrängt wird, aber abgesehen davon, daß das nicht so schnell passiert, frage ich mich: Was wäre schlecht daran? Der stetig steigende Individualverkehr und die daraus resultierenden Verkehrsbehinderungen und -unfälle beeinflussen auch Bim und Bus, hingegen eine U nicht...

Dann baut doch eine bim mit eigenen gleiskoerper, und keine sauteure aber sinnlose ubahn! Somit ist die wiener ubahn auch keine ubahn, sondern bloss eine ueberteuerte laecherlichkeit. Speziell, wenn eine Stadtbahn aus dem 19. jahrhundert und zusaetzlich sogar eine strassenbahnlinie stolz umbenannt wurde, nur um nicht nach 40 jahren noch immer nur 2 linien gebaut zu haben. Sowas bringt sonst nur mafiahochburg Roma zustande!

Die gesamte Stadtbahn wurde in 3 jahren, naemlich von 1898 bis 1901 gebaut. Inklusive der Vorortelinie (S 45), also 3 linien! Eine Stadtbahn, die auch 110 jahre danach noch immer den anforderungen einer ubahn genuegt!

Wenn in Wien eine ubahn gebaut wird, dann werden ganze stadtviertel mitsaniert, und alles laeuft auf ubahnkosten! Aber mittels ubahn lassen sich ja ganz andere budgets anzapfen. Und damit sanieren wir ja unsere rattenloecher in der stolzen hauptstadt. Und natuerlich diverse hosensaeckel von politikern und sonstigen wuerdentraegern der stadt. :lalala:

Wollt ihr einmal nahc Deutschland schauen, wie dort verkehrskonzepte gemacht werden? Wie eine tram bzw untergrundtram dort aussieht? Und wenn eine ubahn, dann wirklich eine! Nicht eine bimmel und wackelbahn mit schneckentempo quer durch die stadt. Eine Schnellbahn rumpelt mit 50 nach Meidling, nur um nicht schneller als die ubahn zu sein. Dort sind aber die haltestellenabstaende so, wie sie sein sollten! Misthaufen, hundehuetten und klohaeusln werden eben mit der bim angefahren.

Aber macht nur weiter, man schaut halt ins benachbarte ausland, um gute und effektive verkehrsmittel zu finden. In Wien wie immer, grosse goschen und nix dahinter. Viel geld in einem sumpf verschwinden lassen, und nichts ist zu sehen davon.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber macht nur weiter, man schaut halt ins benachbarte ausland, um gute und effektive verkehrsmittel zu finden. In Wien wie immer, grosse goschen und nix dahinter. Viel geld in einem sumpf verschwinden lassen, und nichts ist zu sehen davon.

Wenn's da in Wien ned Passt, dann bleib'st halt in Graz!:grantig:
 
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