Verkehrskonzepte

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extra für den erleuchteten, der mir nie was glaubt.......:haha: hab es verkleinern und zuschneiden müssen, weils sonst zu groß zum hochladen war....


@ lateks: klar gab es straßenzüge, wo die lkw geparkt waren und sind, 14 bezirk, weit draussen, jedlersdorfer straße, donaustadtstraße, nur einige beispiele.....
 
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Hey, danke für das Einscannen, maggi. Wollte es gerade vorschlagen!

Floridsdorf und Donaustadt sind (noch) keine Parkpickerlbezirke. Im 14. fällt mir nur der Flötzersteig und Auhof ein.
Aber laut Artikel geht´s eh um Ottakring. Da fällt mir zwar auch keine Abstellmöglichkeit ein, aber egal.
Klar könnte die Stadt den Betrieben ein wenig entgegenkommen, wenn man nicht auf die Steuer und Abgabeneinnahmen verzichten will. Aber wie? Vorschläge?
 
Hey, danke für das Einscannen, maggi. Wollte es gerade vorschlagen!

Floridsdorf und Donaustadt sind (noch) keine Parkpickerlbezirke. Im 14. fällt mir nur der Flötzersteig und Auhof ein.
Aber laut Artikel geht´s eh um Ottakring. Da fällt mir zwar auch keine Abstellmöglichkeit ein, aber egal.
Klar könnte die Stadt den Betrieben ein wenig entgegenkommen, wenn man nicht auf die Steuer und Abgabeneinnahmen verzichten will. Aber wie? Vorschläge?

keine ahnung, hie und da standen vereinzelt lkw, z.b. julius meindl-gasse, beim kongressbad, da ging es sich mit den distanzen zu wohnhäusern aus.

keine ahnung, wie man die betriebe entlasten kann, ich bin ja kein politiker.
allerdings beteilige ich mich auch nicht am pendler- und verkehrsteilnehmer-bashing.
du weißt, daß er nicht lustig ist, in de stadt mit einem lkw zu fahren, das tut sich keiner aus jux und tollerei an.

das ergebnis wird sein, daß die transporte teurer werden, und somit alle waren, die transportiert werden.
das heisst, die kosten zahlt sowieso wieder der endverbraucher.
 
Hey, danke für das Einscannen, maggi. Wollte es gerade vorschlagen!

Floridsdorf und Donaustadt sind (noch) keine Parkpickerlbezirke. Im 14. fällt mir nur der Flötzersteig und Auhof ein.
Aber laut Artikel geht´s eh um Ottakring. Da fällt mir zwar auch keine Abstellmöglichkeit ein, aber egal.
Klar könnte die Stadt den Betrieben ein wenig entgegenkommen, wenn man nicht auf die Steuer und Abgabeneinnahmen verzichten will. Aber wie? Vorschläge?

unter ROT-GRÜN sicher nicht :cry:
 
extra für den erleuchteten, der mir nie was glaubt....... hab es verkleinern und zuschneiden müssen, weils sonst zu groß zum hochladen war....

Da steht eigentlich nichts davon, dass sie den Entschluss zum Abwandern schon getroffen haben. Aber ich Bobo habs ja nicht so mit dem sinnerfassenden Lesen ;)
 
das ergebnis wird sein, daß die transporte teurer werden, und somit alle waren, die transportiert werden.
das heisst, die kosten zahlt sowieso wieder der endverbraucher.

Beim Warentransport sehe ich aber auch nicht unbedingt einen Zusammenhang zum Parkpickerl.

Die meisten Betriebe, die ihre Waren mit dem LKW anliefern lassen, haben auch die entsprechende Infrasrtuktur. Sprich Ladezonen oder Laderampen. Auch sind die meisten Transportunternehmen in Industriegebieten angesiedelt, wo es keine Parkraumbewirtschaftung gibt. Ich denke ein LKW für den Warentransport wird in den seltensten Fällen einen Kurzparkschein brauchen.
Im Dienstleistungssektor wird es da sicher anders ausschauen: Elektriker, Installateure etc.
Da zahlt man ja schon heute alleine für die Anfahrt ein kleines Vermögen! Möglich, dass durch die neuen Parkpickerlbezirke die Unternehmen neu kalkulieren müssen.
 
keine ahnung, hie und da standen vereinzelt lkw, z.b. julius meindl-gasse, beim kongressbad, da ging es sich mit den distanzen zu wohnhäusern aus.

als langjähriger reiseleiter kenn ich die Thematik wegen Bussen. Felberstraße war immer gut, wenn man rund um den Westbahnhof wohnte.
 
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extra für den erleuchteten, der mir nie was glaubt.......:haha: hab es verkleinern und zuschneiden müssen, weils sonst zu groß zum hochladen war....


@ lateks: klar gab es straßenzüge, wo die lkw geparkt waren und sind, 14 bezirk, weit draussen, jedlersdorfer straße, donaustadtstraße, nur einige beispiele.....

danke fürs einscannen - ich bin halt ein skeptiker und muss immer noch sagen, dass mir persönlich die geschichte seltsam vorkommt. ein transportunternehmen mit 50 lkw's das selber keinen grund hat um die lkw's abzustellen. das scheint mir doch mehr als nur merkwürdig.
ich bleibe dabei, dass ich es für gerechtfertigt halte, dass nicht nur private, sondern auch firmen, die sich den kauf des grundes sparen wollen um ihre fahrzeuge abzustellen und den öffentlichen grund dafür benutzen wollen, dafür zahlen sollen - insbesondere wenn das in einer stadt passiert, wo der öffentliche raum halt ein seltenes gut ist. wenn ich einen würstelstand eröffne, muss ich dafür auch standgebühren zahlen, wenn ich mich auf öffentlichen grund stelle - zurecht wie ich meine.
 
allerdings beteilige ich mich auch nicht am pendler- und verkehrsteilnehmer-bashing.

was ist daran bashing wenn man die meinung hat, dass jene, die öffentlichen raum nutzen um ihre karre abzustellen auch dafür bezahlen sollen - für mich ist das nur ein einfordern von abgaben für eine erhaltene leistung, das hat mit bashing nichts zu tun.


du weißt, daß er nicht lustig ist, in de stadt mit einem lkw zu fahren, das tut sich keiner aus jux und tollerei an.

und gerade auch in dem zusammenhang frage ich mich, wieso sich eine transportfirma mit 50 [!] lkw's in der stadt niederlässt...
 
Da steht eigentlich nichts davon, dass sie den Entschluss zum Abwandern schon getroffen haben. Aber ich Bobo habs ja nicht so mit dem sinnerfassenden Lesen ;)

na ja, wenn zumindest die eine sich bereits einen betriebsgrund gekauft hat, wird sie vermutlich.....oder doch net......

Im Dienstleistungssektor wird es da sicher anders ausschauen: Elektriker, Installateure etc.
Da zahlt man ja schon heute alleine für die Anfahrt ein kleines Vermögen! Möglich, dass durch die neuen Parkpickerlbezirke die Unternehmen neu kalkulieren müssen.

guckst du hier
als langjähriger reiseleiter kenn ich die Thematik wegen Bussen. Felberstraße war immer gut, wenn man rund um den Westbahnhof wohnte.

zum Beispiel.......

was ist daran bashing wenn man die meinung hat, dass jene, die öffentlichen raum nutzen um ihre karre abzustellen auch dafür bezahlen sollen - für mich ist das nur ein einfordern von abgaben für eine erhaltene leistung, das hat mit bashing nichts zu tun.

.....da bin ich bei dir, aber die höhe der abgaben sollte halt die betriebe nicht finanziell umbringen......

und gerade auch in dem zusammenhang frage ich mich, wieso sich eine transportfirma mit 50 [!] lkw's in der stadt niederlässt...

vielleicht im laufe der zeit gewachsen........schaust halt mal.......hier

:hmm: entscheiden jetzt die radfahrer, ob sich eine firma in wien niederlassen darf oder net......:haha:
 
Die Standortentwicklung entscheidet darüber, ob der Standort verlegt werden sollte. Was ist daran ungewöhnlich?
Und die Standortentwicklung, die wird von den Radfahrern bestimmt?

Die Radfahrer überschätzen nämlich ihre Bedeutung für den Verkehr ganz gewaltig. Nach einer Studie des VCÖ suchen zwar immer mehr Wiener nach einer Alternative zum Auto. Das ist schon angesichts der Entwicklung der Treibstoffpreise mehr als verständlich. Aber es ist nicht das Fahrrad, das von den "Umsteigern" bevorzugt wird. Immer noch erledigen 27 % der Wiener ihre Wege per Auto. Gewinner sind die Öffis mit 39 %, gefolgt von den Wienern, die gleich zu Fuß gehen (28 %). Mit einem Anteil von 6 % liegen die Radler weit abgeschlagen zurück. Das oft präpotent - aggressive Auftreten der Rad - Aktivisten (auch hier im Forum: "Regeln sind mir wurscht") steht also ganz offensichtlich im Widerspruch zu der Bedeutung des Radfahrens für den urbanen Verkehr.
 
Und die Standortentwicklung, die wird von den Radfahrern bestimmt?

Meines Wissens wird die Standortentwicklung Mariahilferstraße von der Wiener Stadtregierung bestimmt. Dass hier eine Radfahrerpartei vertreten wäre ist mir neu.
Deine Polemik nervt.
 
vielleicht im laufe der zeit gewachsen........

jo mei und irgendwann ist die firma halt zu groß geworden als dass es sich noch ausgeht, dass man die lkw's auf die straße stellt. ich kenne einige transportunternehmen, weil ich in meiner studienzeit in einem logistikbetrieb gearbeitet habe. kein einziger von den transportunternehmen hatte kein betriebsgelände auf dem die lkw's parken könnten. auch jetzt habe ich beruflich mit zwei transportunternehmen zu tun. beide haben ein betriebsgelände auf dem die lkw's parken können. wenn jetzt ein transportunternehmen bislang gratis auf wiens straßen geparkt hat und sich jetzt darüber beschwert, dass sie sich das mit den parkgebühren nicht leisten können, ja dann sollen sie halt abwandern. jetzt mal davon abgesehen, dass sie ja jetzt in Niederösterreich ein betriebsgelände gekauft haben und ich mir ganz ehrlich gesagt nicht ganz vorstellen kann, dass sie auf diesem betriebsgelände nicht ihre fahrzeuge parken werden, hätten sie ja ebenso auch ein betriebsgelände in wien kaufen können. warum haben sie das nicht getan? weil der boden zu teuer war?


entscheiden jetzt die radfahrer, ob sich eine firma in wien niederlassen darf oder net......
weder ich noch du haben die entscheidungsgewalt darüber. das ist so ein unglaublich dummer spruch. weder der häupl noch die vassilakou noch die krone noch dieses transportunternehmen werden mich jemals fragen ob ich das eh ok find. das hat aber nichts damit zu tun, dass ich eine meinung dazu habe und die auch äußern darf. oder hast du jetzt die entscheidungsgewalt darüber wer hier seine meinung kundtun darf und wer nicht?

Und die Standortentwicklung, die wird von den Radfahrern bestimmt?
und was hat das jetzt mit irgendetwas zu tun, was hier verhandelt wird? jetzt mal abgesehen davon, dass du einfach polemisch werden willst.??

jetzt mal davon abgesehen, dass es eine tatsache ist, dass in den letzten jahren die radfahrer in wien mehr geworden sind, glaube ich persönlich nicht, dass es mir persönlich irgendetwas bringt, wenn es mehr radfahrer gibt in wien. im übrigen bin ich nicht nur radfahrer, sondern auch fußgänger und öffi-benutzer und autofahrer und gottseidank selten aber doch hin und wieder kleinlasterfahrer.

was das aggressive auftreten von radfahrern mit der bedeutung des radfahrens für den urbanen zu tun haben soll ist komplett schleierhaft. aber wenn du oberflächliche polemik gegen radfahrer betreiben willst, dann nutze doch dafür vielleicht besser den radfahrer thread.
 
vielleicht im laufe der zeit gewachsen........

jo mei und irgendwann ist die firma halt zu groß geworden als dass es sich noch ausgeht, dass man die lkw's auf die straße stellt. ich kenne einige transportunternehmen, weil ich in meiner studienzeit in einem logistikbetrieb gearbeitet habe. kein einziger von den transportunternehmen hatte kein betriebsgelände auf dem die lkw's parken könnten. auch jetzt habe ich beruflich mit zwei transportunternehmen zu tun. beide haben ein betriebsgelände auf dem die lkw's parken können. wenn jetzt ein transportunternehmen bislang gratis auf wiens straßen geparkt hat und sich jetzt darüber beschwert, dass sie sich das mit den parkgebühren nicht leisten können, ja dann sollen sie halt abwandern. jetzt mal davon abgesehen, dass sie ja jetzt in Niederösterreich ein betriebsgelände gekauft haben und ich mir ganz ehrlich gesagt nicht ganz vorstellen kann, dass sie auf diesem betriebsgelände nicht ihre fahrzeuge parken werden, hätten sie ja ebenso auch ein betriebsgelände in wien kaufen können. warum haben sie das nicht getan? weil der boden zu teuer war?


entscheiden jetzt die radfahrer, ob sich eine firma in wien niederlassen darf oder net......
weder ich noch du haben die entscheidungsgewalt darüber. das ist so ein unglaublich dummer spruch. weder der häupl noch die vassilakou noch die krone noch dieses transportunternehmen werden mich jemals fragen ob ich das eh ok find. das hat aber nichts damit zu tun, dass ich eine meinung dazu habe und die auch äußern darf. oder hast du jetzt die entscheidungsgewalt darüber wer hier seine meinung kundtun darf und wer nicht?

Und die Standortentwicklung, die wird von den Radfahrern bestimmt?
und was hat das jetzt mit irgendetwas zu tun, was hier verhandelt wird? jetzt mal abgesehen davon, dass du einfach polemisch werden willst.??

jetzt mal davon abgesehen, dass es eine tatsache ist, dass in den letzten jahren die radfahrer in wien mehr geworden sind, glaube ich persönlich nicht, dass es mir persönlich irgendetwas bringt, wenn es mehr radfahrer gibt in wien. im übrigen bin ich nicht nur radfahrer, sondern auch fußgänger und öffi-benutzer und autofahrer und gottseidank selten aber doch hin und wieder kleinlasterfahrer.

was das aggressive auftreten von radfahrern mit der bedeutung des radfahrens für den urbanen zu tun haben soll ist komplett schleierhaft. aber wenn du oberflächliche polemik gegen radfahrer betreiben willst, dann nutze doch dafür vielleicht besser den radfahrer thread.
 
Schau dir einfach die Zugewinne der Grünen innerhalb des Gürtels an. Das entscheidet. Nennt sich übrigens Demokratie ;)

Innerhalb des Gürtels nennen es die Bobos stolz "Demokratie". Aber auch wir, die wir außerhalb des Gürtels unser Dasein fristen, haben eine Stimme und auch das Recht, diese Stimme in die Waagschale zu werfen. Das aber hat der grünen Frau Vizebürgermeister wiederum gar nicht gefallen. Denn die Ergebnisse der diversen Befragungen waren eindeutig.
 
Aber auch wir, die wir außerhalb des Gürtels unser Dasein fristen, haben eine Stimme und auch das Recht, diese Stimme in die Waagschale zu werfen.

Kein Problem, ihr könnt ja auch gerne den ganzen Verkehr, die parkenden Pendler und die Transportunternehmen bei euch haben. Wir haben eben gerne Ruhe, Lebensqualität und saubere Luft. Das tut uns gut und dem Wert unserer Wohnungen. So gesehen eh einen Win-Win-Situation.
 
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