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mir städter san ja modern ... DÖF - Codo (Ich düse, düse im Sauseschritt) 
Verkehrskonzepte
- Ersteller Mitglied #11816
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mir städter san ja modern ... DÖF - Codo (Ich düse, düse im Sauseschritt) - Registriert
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und bringst die liebe mit?
Eher „I steh in da Ködn und woat auf a Taxi, aber es kummt net.“
Bei dera Köden?Pfeiff auf die G'scherten samt eahnan Grünzeug, ich stelle mir 'nen Blumentopf auf'n Balkon ...
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M
Gast
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erstens bin ich jetzt schon arm, zweitens würd es in österreich nicht bei 10 % bleiben, das glaubst ja selbst nicht, und drittens gefällt mir das "zu kleinen kosten" h
ast du irgendeine vorstellung, was das an hardware benötigen würde....oder bleiben wir, so wie in italien oder frankreich alle paar kilometer stehen, um zu zahlen....
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ich halte die idee von seneca für nicht unbedingt so wahnsinnig vorteilshaft, aber dass man die leute, die lieber im grünen wohnen und in die stadt arbeiten fahren auch noch mit einer pendlerpauschale belohnen halte ich für einen raumplanerischen und verkehrspolitischen blödsinn erster güte
S
Gast
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Diese Systeme gibts ja schon, basierend auf modernen Technologie. Wie gesagt, es geht dabei nicht in erster Linien um mehr Steuereinnahmen - wobei ich natürlich deine Befürchtungen teile, bin ja nicht ganz weltfremd
- sondern um die Steuerung des Verkehrs. Ab einem gewissen Verkehrsaufkommen machts einfach keinen Sinn mehr, die Verkehrsflächen zu vergrößern. Bin erst letztes WE wieder im Stau gestanden, auf dem vierspurigen Abschnitt der Südautobahn. Soll man dort jetzt fünf Spuren bauen, nur weils sichs 20 Stunden im Monat staut?
Apropos, guter Bericht, so stell ich mir das vor: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/pkw-maut-mal-anders-das-holland-prinzip-a-833382.html
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Es muss nicht unbedingt ein Nebenerwerbslandwirt sein. Arbeitsplätze sind im Waldviertel generell eher rar. Und dass alle Menschen vom Land in die Stadt ziehen, um sich das Pendeln zu ersparen, das ist wohl auch kein realitätsnahes Konzept.
Die Knappheit an Wohnraum in Wien ist wohl auch eine Folge der Landflucht.
Die Knappheit an Wohnraum in Wien ist wohl auch eine Folge der Landflucht.
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L
Gast
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Das war tief und deiner ned würdig...
I kenn einige Nebenerwerbslandwirte, die steigen inkl Förderung gerade mal mit null, im günstigsten Fall mit a bissl Gewinn, aus und machen es, weil der Betrieb schon vom Ururopa geführt wurde einfach aus Tradition...
Alle dahingehend über einen Kamm scheren is grad bei den kleinen Bauern iwie ned so gut...
M
Gast
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also du hast sowas von keine ahnung von der arbeitsplatz-misere am land, dass ich eigentlich gar nicht mehr weiter schreiben mag.
Diese Systeme gibts ja schon, basierend auf modernen Technologie. Wie gesagt, es geht dabei nicht in erster Linien um mehr Steuereinnahmen - wobei ich natürlich deine Befürchtungen teile, bin ja nicht ganz weltfremd
um das ganze elektronisch abzuwickeln, bräuchte man hardware bis ins unermessliche, die derzeitige hardware schafft grad mal den schwerverkehr.
es hatte schon die 4. spur keinen sinn, sobald es auf der a23 auf ZWEI spuren verengt wird. da hat die asfinag den teuersten parkplatz von österreich gebaut....
kennt er net, versteht er net, mit so kinkerlitzchen gibt er sich ja nicht ab, steht vermutlich auch nix im standard drüber.....
a bissl im witzkisterl geschlafen und einen clown zum frühstück......für die kleinen gibts keine agrarförderung.....die agrarförderung ist von der größe der ackerfläche abhängig.....
die führen das weiter, weil schon der grossvater und der vater......irgendwann wirds einem dann zu blöd und er hört auf....
Das war tief und deiner ned würdig...
I kenn einige Nebenerwerbslandwirte, die steigen inkl Förderung gerade mal mit null, im günstigsten Fall mit a bissl Gewinn, aus und machen es, weil der Betrieb schon vom Ururopa geführt wurde einfach aus Tradition...
Alle dahingehend über einen Kamm scheren is grad bei den kleinen Bauern iwie ned so gut...
wie gesagt, steht net im standard, und die bauernzeitung lesens net, weil der pröll drin vorkommen könnt.....
M
Gast
(Gelöschter Account)
Dann hätt ich an deiner Stelle auch hier aufgehört. I schreib dem Koffer schon lang nit mehr. Der hat Ansichten fernab jeder Realität ..........
Also dann: eine Lektion für Schweizer
Die Arbeitsplatzmisere im Hinblick auf unternehmenstechnische Unfähigkeit zur Zeit des Sonennkönigs
Es war einmal ein kleines Land, da gab es weitab von wien, viel schwerindustie. Die war nach dem krieg verstaatlicht worden.
und dann gab des den sonnenkönig, der da meinte"lieber ein paar millionen schulden mehr als einen arbeitslosen."
dann haben die roten gewirtschaftet, oder soll ich eher sagen gewütet, und die schwerindustrie stück für stück kaputt gemacht.
ganze sparten sind wegen krasser fehlentscheidungen abgewandert, erst innerhalb österreichs, innerhalb des konzerns, und als die betriebe wegen fehlendem knowhow die standards nicht schafften, ins ausland. nicht in den ostblock, oh nein, hier ging es um hochwertige güter wie kaplanturbinen, peltonräder hoch legierte stähle etc. die turbinenflügel für österreischische turbinen werden derzeit so weit ich weiß, in finnland produziert.
.....und als es dann mit der verstaatlichen abwärts ging, stand der sonennkönig vor den arbeitern und sagte ihnen durch die blume, "ihr habt kein anrecht auf arbeit an eurem wohnort, was solls 5 km von hier ist eine autobahnauffahrt....."
das stahlwerk in meiner heimatstadt, wo einmal 8000 arbeiter beschäftigt waren, beschäftigt heute so an die 1300, die stahlwerke gleich über den semmering, die gibt es gar nicht mehr in dieser form, dort werden jetzt fertigteile für den bau hergestellt, und kein stahl mehr verarbeitet.
und da laberst du was von den bösen pendlern, die im speckgürtel wohnen und nach wien pendeln......