Straßenstrich Verkehrsregelung Stuwerviertel

Wo liegt denn nun deine Quer-Besteuerung im Moment und wenn man sowie Du den einzigen wirtschaftlich Ansatz im Regulieren durch Steuern sieht wo ist dieser dann - und das nun nicht nur auf Österreich sondern weltweit.

Das Öl kein im kurzfristigem Sinn nachwachsender Rohstoff ist, ist uns allen bekannt nur wer zahlt im Moment einzig der Konsument - und keine der Steuerreformen will dies ändern (ausser kurzfristig aus dem Hut gezauberte Sondersteuern zwecks populistischer Massnahmen)

Und auch der Terminus "gesamte Wirtschaftswissenschaft" beweisst nicht unbedingt deine Unterlage in der Materie denn es gibt wohl kaum einen Bereich in dem es gegensetzlicher Ansichten gibt als im wirtschaftlichem.

Auch dürftest Du selbst notorischer Autofahrer sein. Denn erlebe in Wien einmal stärkeren Schneefall, hier wird mit einem Fahrgast-Zuwachs im öffentlichen Verkehr mit 10 % gerechnet und interressanterweise kam bei uns Anfang diesen Jahres annähernd die ganze Belegschaft zu spät die es öffentlich probierten aber nur jene die weiter entfernt aus Nö und Bgld kamen als Individualanreiser zu spät.

Die Wr. Linien sind sicher im Europavergleich eine der besten aber eben auch nur im Bereich ihrer durchschnittlichen Auslastung.
 
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wos is do ? ende !!!!

beiträge tun nichts zur sache, und keiner sagt was !!! ich werd wegen nix abgemahnt und die schreiben da seitenweise des wirtschaftsblatt ab !!!
 
Wo liegt denn nun deine Quer-Besteuerung im Moment und wenn man sowie Du den einzigen wirtschaftlich Ansatz im Regulieren durch Steuern sieht wo ist dieser dann - und das nun nicht nur auf Österreich sondern weltweit.
ist das eine Frage? wenn ja verstehe ich beim besten Willen die Formulierung nicht.

Das Öl kein im kurzfristigem Sinn nachwachsender Rohstoff ist, ist uns allen bekannt nur wer zahlt im Moment einzig der Konsument - und keine der Steuerreformen will dies ändern (ausser kurzfristig aus dem Hut gezauberte Sondersteuern zwecks populistischer Massnahmen)
Es ist eigentlich ziemlich egal wo im Wirtschaftskreislauf Steuern ansetzen. Steuern werden immer von Menschen (=Konsumenten) getragen und Staatsausgaben kommen immer Menschen (=Konsumenten) zu gute. Willst du über die optimale Größe des Staatshaushaltes reden oder was ist der Punkt?


Und auch der Terminus "gesamte Wirtschaftswissenschaft" beweisst nicht unbedingt deine Unterlage in der Materie denn es gibt wohl kaum einen Bereich in dem es gegensetzlicher Ansichten gibt als im wirtschaftlichem.

natürlich gibt es gegensetzliche Ansichten in der Wirtschaftswissenschaft. Auch bei Prüfungen gibt es (in manchen Bereichen) kein richtig und falsch, so lange man seien Meinung logisch argumentieren kann. Aber einfach irgendwelche Sachen als Ursache und Effekt darzustellen die so einfach nicht funktionieren (unabhängig von der Weltanschauung). Wenn zB ein Importgut durch ein heimisches gut substituiert wird kann das so schlecht nicht sein.

Auch dürftest Du selbst notorischer Autofahrer sein. Denn erlebe in Wien einmal stärkeren Schneefall, hier wird mit einem Fahrgast-Zuwachs im öffentlichen Verkehr mit 10 % gerechnet und interressanterweise kam bei uns Anfang diesen Jahres annähernd die ganze Belegschaft zu spät die es öffentlich probierten aber nur jene die weiter entfernt aus Nö und Bgld kamen als Individualanreiser zu spät.

Die Wr. Linien sind sicher im Europavergleich eine der besten aber eben auch nur im Bereich ihrer durchschnittlichen Auslastung.

leider falsch, ich besitze nicht mal ein Auto und benütze Autos (sowohl als Faher als auch als Beifahrer) maximal an 2 Tagen pro Woche (oft auch mal 2 bis 3 Wochen gar nicht).

Ich habe nie behauptet der ÖNV in Wien wäre perfekt, auch die Wiener Linien können Schnee für Busse und Bim nicht wegzaubern. Aber gerade durch eine Zweckgebundene Citymaut könnte man Ressourcen zur Verbesserung des ÖNV aufbringen. Im Endeffekt würden alle schneller als Ziel kommen, egal für welches Verkehrsmittel sie sich entscheiden.
 
Eine Wirschaftlich/soziale Gesellschaft wie unsere - was würden 2€ und mehr Spritpreis bedeuten.

Weniger verkaufte Autos - logisch was mach ich mit dem Boliden wenn ich net damit fahren kann -


damit liegst du falsch, auch ein spritpreis von 2-3 euro würden nicht weniger verkaufte autos bedeuten, sondern nur, dass uns unsere mobilität diesen hohen preis wert ist .... vielleicht ein umdenken in das ungeliebte thema kernenergie (um wasserstoff als alternativen antrieb billiger produzieren zu können), ist ja in schweden, finnland, usa schon passiert.

lg
maxl
 
I waß ja ned, bin i da jetzt im falschen Forum gelandet, gehts jetzt um die Ölpreise?

Geh bitte bleibts beim Thema!!!
 
Schaut aus wie ein Wirtschaftsforum für Steuerberater und Ölmagnaten!!!
 
ich bleib dabei: ein Benzinpreis von 2 Euro ist zu niedrig und das sage ich als "stolzer" Autobesitzer. :D


Dann erklär das mal dem, der beruflich auf sein Auto angewiesen ist, wenn Du noch dazu kommst und er Dich noch nicht an den nächsten Baum gehängt hat...
 
Dann erklär das mal dem, der beruflich auf sein Auto angewiesen ist, wenn Du noch dazu kommst und er Dich noch nicht an den nächsten Baum gehängt hat...
Also langsam wird das Thema langweilig. Und wir drehen uns im Kreise und das ganze hat nichts mehr mit dem Erotikforum zu tun.
Ich sags nochmal, wenn mir ein Job sooooo wichtig ist oder einfach auf den Job angewiesen bin,dann muss ich mir eben eine Wohnung suchen, die in zumutbarer Entfernung zur Arbeitsstätte liegt. Die Politik hat für günstigen Wohnraum und für preiswerte öffentliche Verkehrsmittel zu sorgen und ebenso für zumutbar erreichbare Arbeitsplätze aber definitiv NICHT für billigen Sprit. Der kann nur mehr teurer werden ob ich oder Du das wollen oder nicht, dafür sorgt schon China mit seinem Energiehunger.
Bin noch nicht am Baum aufgehängt, da es durch den massiven Strassenausbau immer weniger Bäume und überhaupt Natur gibt, da werde ich wohl eher unter die Räder kommen müssen..... :D
Und zu guter Letzt, was lese ich heute im Kurier: der öffentliche Verkehr erreicht Rekordzuwächse, die Leute lassen das Auto öfters stehen, da sage ich nur: EEENNNNDDDLIIICH!!!!!! Das hat lange gedauert, aber endlich beginnt ein Umdenken!!!!!!Wie das Beispiel zeigt ist offensichtlich nur teurere Individualmobilität im Stande eine Trendwende vom Autowahn hin zu umwelt und menschenverträglicher Mobilität zu erreichen.
Und zu guter Letzt: Viele die das Auto beruflich nutzen, besitzen sowieso einen von der Firma gestellten und bezahlten Wagen, und die es beruflich brauchen, die bekommen sowieso ein Kilometergeld, das erst wieder angehoben wurde. Für das Spazierenfahren der Leute hat der Staat Geld,da werden die Konzerne wieder ermutigt werden irgendwelche ausbeuterischen Arbeitsplätze möglichst auf die grüne Wiese am Arsch der Welt zu errichten, nur mit dem Auto zu errreichen wie der Business Park Brunn am Gebirge u.s,.w. dafür leisten wir uns lieber desolate Unis.........dafür ist kein Geld da.........ach du schöne Welt.
Entschuldige, manchmal bin ich polemisch aber manchmal geht mir echt das Geimpfte auf.......wenn ich den Leuten zuhör..... :mauer:
 
Damit die Seite voll wird:

Mir ist es wurscht, wie teuer das Benzin ist, weil ich tanke ohnehin
immer nur um 20 Euro :mrgreen:

Und zum Tanzen geh ich immer zu Fuß ! :mrgreen:
 
Also langsam wird das Thema langweilig. Und wir drehen uns im Kreise und das ganze hat nichts mehr mit dem Erotikforum zu tun.
Ich sags nochmal, wenn mir ein Job sooooo wichtig ist oder einfach auf den Job angewiesen bin,dann muss ich mir eben eine Wohnung suchen, die in zumutbarer Entfernung zur Arbeitsstätte liegt. Die Politik hat für günstigen Wohnraum und für preiswerte öffentliche Verkehrsmittel zu sorgen und ebenso für zumutbar erreichbare Arbeitsplätze aber definitiv NICHT für billigen Sprit. Der kann nur mehr teurer werden ob ich oder Du das wollen oder nicht, dafür sorgt schon China mit seinem Energiehunger.
Bin noch nicht am Baum aufgehängt, da es durch den massiven Strassenausbau immer weniger Bäume und überhaupt Natur gibt, da werde ich wohl eher unter die Räder kommen müssen..... :D
Und zu guter Letzt, was lese ich heute im Kurier: der öffentliche Verkehr erreicht Rekordzuwächse, die Leute lassen das Auto öfters stehen, da sage ich nur: EEENNNNDDDLIIICH!!!!!! Das hat lange gedauert, aber endlich beginnt ein Umdenken!!!!!!Wie das Beispiel zeigt ist offensichtlich nur teurere Individualmobilität im Stande eine Trendwende vom Autowahn hin zu umwelt und menschenverträglicher Mobilität zu erreichen.
Und zu guter Letzt: Viele die das Auto beruflich nutzen, besitzen sowieso einen von der Firma gestellten und bezahlten Wagen, und die es beruflich brauchen, die bekommen sowieso ein Kilometergeld, das erst wieder angehoben wurde. Für das Spazierenfahren der Leute hat der Staat Geld,da werden die Konzerne wieder ermutigt werden irgendwelche ausbeuterischen Arbeitsplätze möglichst auf die grüne Wiese am Arsch der Welt zu errichten, nur mit dem Auto zu errreichen wie der Business Park Brunn am Gebirge u.s,.w. dafür leisten wir uns lieber desolate Unis.........dafür ist kein Geld da.........ach du schöne Welt.
Entschuldige, manchmal bin ich polemisch aber manchmal geht mir echt das Geimpfte auf.......wenn ich den Leuten zuhör..... :mauer:


Ich hab den Thread über Benzinpreise nicht angefangen, bin aber einer, der ohne sein Auto seinen Job nicht ausführen könnte, da Kundenbetreuung auch zu meinem Tätigkeitsfeld gehört.Das ganze Österreichweit. Ich bin selbstständig, muß mir also das Auto selbst zahlen, habe zwar den Vorteil, daß ich einen Teil der Kosten absetzen kann, aber verdienen muß ich die Kohle trotzdem. Da kann von öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr die Rede sein. Und ich bin nicht der einzige in dieser Branche...
Weiters solltest Du Dir mal ansehen wer die meisten Prozente bei dem Benzinpreis kassiert, nämlich der Staat.
:mauer: :mauer: :mauer:
Wenn ich dann so einen Schwachsinn höre, wie oben, kann ich nur den Kopf schütteln.
Die Hätti-Wari-Kampagne ist anscheinend genau für Dich gemacht worden...
 
Was soll eigentlich das ganze Diskussion über die hohen Treib-
stoffpreise??? Da kann mir doch keiner sagen die Preise sind zu hoch, wenn hunderte Freier stundenlang ihre Runden drehen.
Eher das Gegenteil, die Preise sind noch viel zu tief. Ich halte eine Preis von 3 - 4 Euro pro Liter für angemessen, bis keiner mehr zum Jux im Kreis fährt!!!
 
Was soll eigentlich das ganze Diskussion über die hohen Treib-
stoffpreise??? Da kann mir doch keiner sagen die Preise sind zu hoch, wenn hunderte Freier stundenlang ihre Runden drehen.
Eher das Gegenteil, die Preise sind noch viel zu tief. Ich halte eine Preis von 3 - 4 Euro pro Liter für angemessen, bis keiner mehr zum Jux im Kreis fährt!!!


Sag spinn ich, oder gibt es jetzt schon Sippenhaftung in Österreich... :mauer:

Du kannst nicht ein für das Verhalten ein paar weniger eine ganze Nation zum Handkuss kommen lassen.
Wenn Euch was an der Situation dort nicht paßt, regelt das vor Ort und laßt nicht andere dafür büssen!!!!
 
Ach ne, ich soll 2 Euro zahlen wegen der Freier? Ich glaub, dir geht's nicht ganz gut. Manche Leute haben Ideen ... Vielleicht sollt ma im Stuwerviertel gleich das Autofahren verbieten, damit die Freier zu Fuß gehen müssen. :mauer:

Sympathie für Moni...."gg"....
 
also wenn ich mir die vestopften strassen und autobahnen anschau... da kann wohl keine rede von zu hohen spritpreisen sein. und wenn ich bedenke wieviel man für dinge ausgibt die nicht wirklich nötig sind dann tangiert mich der "hohe"? spritpreis eigentlich überhaupt nicht
LG T
 
ich glaube, dass der treibstoff - verglichen mit der preisentwicklung anderer güter des täglichen lebens - viel zu billig ist. hätte der benzinpreis die entwicklung des verbraucherpreisindex mitgemacht, lägen wir heute irgendwo bei eur 2,50.

nicht zu vergessen ist auch die tatsache, dass die meisten unserer probleme durch den viel zu billigen transport eingehandelt haben. die einkaufszentren in der grünen wiese, die globalisierung mit ihrer vielzahl von transportwegen ("erdäpfel zum waschen nach italien") sind zu einem guten teil nur durch die heute geltende preispolitik am transportsektor möglich.

emil (der hier aber am liebsten über große titten liest!)
 
nicht zu vergessen ist auch die tatsache, dass die meisten unserer probleme durch den viel zu billigen transport eingehandelt haben. die einkaufszentren in der grünen wiese, die globalisierung mit ihrer vielzahl von transportwegen ("erdäpfel zum waschen nach italien") sind zu einem guten teil nur durch die heute geltende preispolitik am transportsektor möglich.

Stimme dir voll und ganz zu... Nur, wer glaubst darf dass im Endefekt zahlen, sollte der Transport teurer werden. Ok, vielleicht überlegt man sich dann doch, dass man gewisse Produkte nicht zig Tausend Kilometer rumfährt (sowieso unversändlich, vor allem der Gedanke der Erdäpfel in Italien :mauer: )...

... aber im Endefekt zahlts ja dann doch der Konsument (nicht, dass dann nur der Spritpreis teuer wird, sondern auch andere Produkte. Brauchst ja nur schaun, wer die LKW-Maut zahlt, wenn man ein Paket oder Brief aufgibt)
 
@ bimpi: natürlich zahlt der konsument den transport - aber wenn eben dieser transport ein sehr wesentlich faktor beim produktpreis ist (und genau das ist der transportpreis heute nicht) - dann ist vielleicht eine standortverlagerung in ein land, in dem zb. die löhne niedriger sind, wesentlich weniger lukrativ als heute. produzieren näher beim konsumenten wäre wieder wirtschaftlich (und würde neben dem wegfall der umweltbelastung durch die transporte auch arbeitsplätze schaffen).
emil
 
die diskussion wird allmählich mühsam und nicht forumsorientiert,wenns so weiter diskutierts , schreibt der herr finanzminister ano mit :mrgreen:
 
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