Vernunftehen

Siehst, und das ist wieder etwas, was ich nicht verstehe.

Da heiratet man angeblich, dass man nach außenhin... zur Bestätigung... als Beweis... blah-blah-blah, und steckt sich gegenseitig den Ring an den Finger als Symbol für diese... blah-blah :roll:

Und dann trägt man ihn nicht?! :confused:

Du wollma vllt. doch??? :mrgreen:

Bin absolut bei Dir mit obiger Aussage. Wenn ich verheiratet bin und darauf auch Stolz, dann trag ich dieses Symbol, egal ob es die Welt belächelt usw.

Warum versteckt man dieses offensichtliche Zeichen? ;)

(Achja und mit ner Allergie und wegen dem Job brauchts ma jetzt auch keiner kommen, Job ist auch irgendwann zu Ende. Freund von mir ist auf dem Bau, der trägt seinen an ner Kette um den Hals.)
 
Wenn die Liebe über die Vernunft siegt, ist genau das, meiner Meinung nach eine super Voraussetzung für die Ehe...

das wünsche ich Dir persönlich von Herzen, nur leider ist das allgemein nicht vernünftig, sondern äußerst fahrlässig, da die Ehe lt. Gesetz eine Wirtschaftsgemeinschaft darstellt. Und das Gesetz geht vor, das kannst mir glauben!
 
Aber den Wisch hattest dafür gebraucht?

Den Eheringe kannst eh kaufen, den einen steckst auf den Finger und den anderen ...........kannst eh wegschmeißen oder was weiß ich, und probieren wir mal ob Man:down: mehr Riss bei den Frauen hat.
 
schauen wir uns die andere seite auch an..die ohne trauschein....viele denken es geht ohne auch und es mag auch funktionieren, aber ich hab den eindruck diese paare leben so zusammen ( wie es vor der emanzipazion war ) einer ist der starke und der andere der anhängliche..der eine gibt den takt vor der andere der andere fügt sich und je älter die werden umso mehr kommt der anhängliche unter die räder...

bei den meisten ist es eine partnerschaft die aus eine verliebtheit heraus enstand, die verliebtheit ist in den wenigsten fällen zu liebe geworden, sondern wird vom starken partner aus vernunftpartnerschaft geführt und vom schwachen aus unerfindlichen gründen ( kein selbstwertgefühl, angst vor eigenständtigkeit, etc.) als gegeben hingenommen, dazu kommt dass das landleben noch ganz andere wurzeln schlägt..die schwachen partner haben fast keine möglichkeit sich nach anderen möglichkeiten umzusehen da extrem ausgedrückt schon beim selbständigen handeln gefahr im verzug ist.

so schauts aus...nicht bei allen aber bei vielen....
und allein deshalb denke ich das eben es mit dem berühmten zettel ein gewisses muß gibt..dem eben beide heutzutage eine ebenbürtige lebensgemeinschaft haben, da auch für fast alle etwas am spiel steht und man nicht bei jeder kleinigkeit w.o gibt.

Genau so kann mn es auch sehen ...............eigentlich ist es ja egal ob Verheirat oder nicht, hab mal gehört das eine Lebengemeinschaft nach 3 oder 5 Jahren fast gleich gilt als eine Ehe................kann mich aber auch täuschen .
 
das wünsche ich Dir persönlich von Herzen, nur leider ist das allgemein nicht vernünftig, sondern äußerst fahrlässig, da die Ehe lt. Gesetz eine Wirtschaftsgemeinschaft darstellt. Und das Gesetz geht vor, das kannst mir glauben!

Also, ich würd meinen Mann wieder heiraten wollen, nach fast 20 Jahren.
Ich habe damals JA gesagt, ohne alle FÜR UND WIDER abzuhandeln.
Ich weiß, ist wohl völlig fahrlässig und unvernünftig, aber so bin ich hald! :oops:
 
Egal wie, warum, weshalb man geheiratet hat oder heiraten wird.
Eine Sicherheit gibt es NIE!
Der Mesch entwickelt sich in viele Richtungen weiter und was kommt weist nie!
 
eine Lebengemeinschaft nach 3 oder 5 Jahren fast gleich gilt als eine Ehe

das Wörtchen "fast" hast Du zum Glück nicht vergessen. Oft gehts im Rosenkrieg nach beendeter Liebe und Ehe um den anstehenden Unterhalt, den sich meist die gscheite Frau sichern möchte. Bei der Lebensgemeinschaft kann sie sich nicht mehr so sicher sein, somit drängt jede gscheite Frau auf die Ehe mit einem potenten (damit meine ich nicht die Funktionalität unseres geilen Würstchens, sondern eher auf die Fähigkeit, Geld einbringen zu können) Kerl. Dass dies unter Umständen manchmal in die Hose geht, ist unternehmerisches Risiko
 
Drum schaut *Mann* auch auf eine fette Mitgift, seitens der gnädigen Frau.
Ist das nicht gegeben, ist die ganze Frau nichtmal die Hälfte wert.
 
das Wörtchen "fast" hast Du zum Glück nicht vergessen. Oft gehts im Rosenkrieg nach beendeter Liebe und Ehe um den anstehenden Unterhalt, den sich meist die gscheite Frau sichern möchte. Bei der Lebensgemeinschaft kann sie sich nicht mehr so sicher sein, somit drängt jede gscheite Frau auf die Ehe mit einem potenten (damit meine ich nicht die Funktionalität unseres geilen Würstchens, sondern eher auf die Fähigkeit, Geld einbringen zu können) Kerl. Dass dies unter Umständen manchmal in die Hose geht, ist unternehmerisches Risiko

Wie kann man das Wörtchen fast vergessen .................

Es dreht sich alles nur ums Geld bei den Frauen :grantig:.............. Frauen wollen gleichberechtigung .........heutzutage muss der Mann um Gleichberechtigung kämpfen, Frau lässt sich vom Mann scheiden hat vieleicht noch ein Kind oder zwei, da sieht man mal was Frau für eine Macht hat, die kann das Leben eines Mannes zu Hölle machen.
Bei den Reichen aus Liebe heiraten das ich nicht lache, 90 % sind nur hinter den Geld her. :grantig:

Eines sag ich euch, Gesundheit seth bei mir an erster Stelle für mich, Frau und Kinder dann kommt das Geld, wenn einer sagt,wenn man Geld nicht hat, hat man die Gesundheit auch nicht, das stimmt nicht, Gesundheit kann man nicht kaufen, die bekommt man geschenkt. Geh auch nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Dokta.

Zurück zum Thema...das mit den Venuftehen ist ja so eine Sache man heiratet ja weil man sich liebt und nicht als Vorteil vom Steuer und sonst eine Vorteile, ich sehe die Ehe die die Kircheweiß nicht wann eingeführt hat als überholt. :roll: oder seh ich das falsch.
 

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