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Auch die österreichische Gesellschaft stellt keine unvernünftigen Forderungen auf Grund gestiegener Benzinpreise. Eventuell gewinnst du diese Erkenntnis auf Basis deines eingeschränkten Bekanntenkreises, daraus auf die Gesamtheit oder auch nur auf einen Großteil der österreichischen Gesellschaft zu schließen, ist schlicht falsch.Mein WIR hat sich auf die österreichische Gesellschaft bezogen.
Niemand verheizt im Straßenverkehr sinnlos Treibstoff. Der Marktpreis liefert Informationen über Knappheit, Überangebot und zum Teil auch über Qualität eines Produktes. Er lenkt Produktion, Angebot und Nachfrage. Genau diese Funktion erfüllt der Marktpreis auch bei Öl und Treibstoffen, insbesondere auf der Nachfrageseite. Auf der Angebotsseite mit einigen Abstrichen, da die OPEC versucht als Cournot-Dyopolist zu agieren.Sinnlos im Straßenverkehr Treibstoff zu verbrennen, das kann keine Sache des Marktpreises sein.
Das mag sich in deiner Wahrnehmung so darstellen, objektiv ist diese Feststellung aber nicht haltbar. Wir werden auf Grund bestimmter Knappheiten effizienter mit unseren Ressourcen haushalten müssen. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir uns in unserem Wohlstand einschränken müssen. Selbst der Club of Rome konstatierte, dass Grenzen in einer Welt endlicher Ressourcen verschoben werden können: etwa wenn ein Rohstoff knapp wird, steigen die Preise, und dann wird es rentabel, auch schwer zugängliche Lagerstätten zu erschließen. Vor allem aber zeige sich, dass gerade Maßnahmen zum Umweltschutz die Tragfähigkeit des Planeten erhöhen.dass du mit deiner Argumentaion falsch liegst
Ich empfinde nicht das fahren sparsamer Autos als unerträglich, vielmehr deine Doppelmoral, die sich wie ein roter Faden durch dieses Forum zieht. Dass du diese nicht erkennst, spricht leider nicht für dich.Wenn du allerdings das Fahren eines sparsameren Autos als unerträgliche Einschränkung empfindest
Und den Proleten kannst du dir schenken, kehre doch lieber vor deiner eigenen Haustür.