hey, guter Tipp - mach ich doch glatt
gesagt - getan - heute
Und ja, das mit Ling's Tatoo über dem rechten Busen stimmt. Und warum es mir bislang kaum aufgefallen ist, wurde mir nun auch klar: Ling bindet ihre Haare vor der "Action" zusammen (wie es unter den Damen ganz allgemein gebräuchlich ist) und legt sie über die rechte Schulter nach vorne. Dadurch ist das Tatoo meist überdeckt (was schade ist).
Ihre bereits in meinem letzten Besuchsbericht geschilderte, beim Ritt eingesetzte Technik "G-Punkt-Massage durch Schwanzspitze" hat sie heute um einen (eigentlich eh altbekannten Trick jeder Genießerin) erweitert: Ling packte meine Hand, führte sie zu ihrer Momu, schob meinen Daumen direkt unter ihre Clit und deutete mir, mal ordentlich zu "machen" - Doppelgenuß sozusagen: G-Punkt und Clit-Massage gleichzeitig.
Zu was das dann, nach sogar kurzer Zeit, führte, brauch ich Euch eh nicht zu sagen: das ganze entlud sich in einen zuerst explosionsartigen, dann langandauernden "gāocháo" - oder, für die Skeptiker in unseren Reihen: Oscar-verdächtige Orgasmus-Schauspielkunst der Extraklasse
Wobei ich persönlich natürlich auf ersteres tippe, möcht' aber den anderen ihren Glauben lassen, daß alles nur gespielt war.
Schweißgebadet war Ling allemal.
Die bis vor kurzem dort tätige Sisi (jene Dame, die durch ihre Mireille Mathieu-Frisur quer durch die Wiener Asialäden Berühmtheit erlangte) wurde durch eine andere Sisi ersetzt, die ich heute erstmals dort sah (und bislang auch noch nicht kannte).
Nun, gefallen tut mir Ling besser, aber das ist natürlich - wie immer - sehr persönliche Geschmackssache. Trotzdem werde ich Sisi mal testen - falls ich überhaupt an Ling vorbeikomme