Waffenverbotszonen

Ein simples Springmesser fällt auch unters Verbot, jetzt kann ich nimmer unterwegs mein Apfel schälen:down:
 
Ein simples Springmesser fällt auch unters Verbot, jetzt kann ich nimmer unterwegs mein Apfel schälen:down:
Ihr Piefke habt da bei den Feiteln überhaupt ein restriktiveres Waffengesetz. So fällt das Springmesser unter den verbotenen Waffen bei euch. In Österreich gibt es fast keine Einschränkungen bei Stichwaffen, außer eine Altersbeschränkung und eben in den Waffenverbotszonen.
Was bedeutet, dass du dir im Stuwerviertel mit der Machete eine Ananas schälen darfst, aber 10 m weiter am Praterstern ned mal ein Victorinox Swiss Army Messer führen darfst.
 
Ihr Piefke habt da bei den Feiteln überhaupt ein restriktiveres Waffengesetz. So fällt das Springmesser unter den verbotenen Waffen bei euch. In Österreich gibt es fast keine Einschränkungen bei Stichwaffen, außer eine Altersbeschränkung und eben in den Waffenverbotszonen.
Was bedeutet, dass du dir im Stuwerviertel mit der Machete eine Ananas schälen darfst, aber 10 m weiter am Praterstern ned mal ein Victorinox Swiss Army Messer führen darfst.


Erinnert mich an eine Diskussion in einem Messerforum. Da ging es darum, ob man mit einem Katana auf dem Rücken auf der Mariahilferstrasse spazieren darf... :rolleyes:
 
Wenn man den § 78a StVo streng auslegt, dann ned......:cool:
Dem würde ich widersprechen, wenn das Katana in einer Scheide getragen wird und entsprechend gegen herausrutschen gesichert ist um eben nicht jemanden zu Gefährden oder zu blenden.
Wobe jemand der mit einem Schwert am Rücken über die Mahü rennt (sofern nicht soeben Erworben und zum Zwecke des Transports am Rücken befestigt) mutmaßlich nicht so ganz sauber ist.
 
Dem würde ich widersprechen, wenn das Katana in einer Scheide getragen wird und entsprechend gegen herausrutschen gesichert ist um eben nicht jemanden zu Gefährden oder zu blenden.
...wie geschschrieben:

Katana-Scheiden sind aus Holz und die sichern das Schwert ned......es besteht die Möglichkeit, dass es beim Bücken rausfällt...
Wobe jemand der mit einem Schwert am Rücken über die Mahü rennt (sofern nicht soeben Erworben und zum Zwecke des Transports am Rücken befestigt) mutmaßlich nicht so ganz sauber ist.

...ja eh....aber nach dem Waffengesetz gibt's keine Handhabe.....ned mal nach dem §16 SPG "Allgemeine Gefahr"...da muss ja schon ein Angriff vorliegen...…..in der StVo genügt ja schon ein "gefährdet werden können"......allerdings schränkt das "so zu tragen", also auf dem Rücken in der Scheide, das "können" ein wenig ein.
Aber das Katana kanns ned so am Rücken tragen ohne, dass über den Körper aussteht….deshalb trägt man ein Langschwert, als Waffe ned am Rücken, weilst es sonst ned flott ziehen kannst ......darum trugen sowohl die Samurai als auch die Ninja das Katana am Obi.
 
Erinnert mich an eine Diskussion in einem Messerforum. Da ging es darum, ob man mit einem Katana auf dem Rücken auf der Mariahilferstrasse spazieren darf... :rolleyes:
Wenn ich mich an meine Erfahrungen beim Tameshigiri erinnere....

Wenn er damit nicht wirklich umgehen kann ist es nicht mehr Waffe wie ein Stock oder Regenschirm.

Bei meinem ersten "Schnitt" flog die Matte davon wie ein Tennisball vom Tennisschläger....

Und ja, ich habe mit der Klinge gezielt :p
 
Katana-Scheiden sind aus Holz und die sichern das Schwert ned......es besteht die Möglichkeit, dass es beim Bücken rausfällt...
üblicherweise wird mit dem Sageo, dem Band, das an der Saya/Schwertscheide befestigt ist, mit einer Wicklung um den Schwertgriff und oberhalb des Schutzblattes und dann wieder runter zur Saya das Schwert gegen Herausrutschen gesichert, sobald man es nicht unmittelbar am Gürtel trägt.

Zum Schutz kommt es dann noch in eine (Seiden)Stoffhülle, die wiederum zugebunden wird.
 
üblicherweise wird mit dem Sageo, dem Band, das an der Saya/Schwertscheide befestigt ist, mit einer Wicklung um den Schwertgriff und oberhalb des Schutzblattes und dann wieder runter zur Saya das Schwert gegen Herausrutschen gesichert, sobald man es nicht unmittelbar am Gürtel trägt.

Zum Schutz kommt es dann noch in eine (Seiden)Stoffhülle, die wiederum zugebunden wird.
...stimmt....aber ein Psycho tut sich den Schnick-Schnack ned an.....und das kann nur ein Psycho sein, wenn er mit dem Katana am Rücken über die Mahü rennt....:D
 
üblicherweise wird mit dem Sageo, dem Band, das an der Saya/Schwertscheide befestigt ist, mit einer Wicklung um den Schwertgriff und oberhalb des Schutzblattes und dann wieder runter zur Saya das Schwert gegen Herausrutschen gesichert, sobald man es nicht unmittelbar am Gürtel trägt.

Zum Schutz kommt es dann noch in eine (Seiden)Stoffhülle, die wiederum zugebunden wird.


...bravo ... ein Mädel das sich auskennt...:winke:
 
Kommen wir in die Wirklichkeit zurück. Da geht es in der Regel nämlich nicht um Schwerter und ihre Umhüllung.

Salzburger Nachrichten, Seite 6 der Printausgabe von heute:

21 Kinder und Jugendliche beraubten Gleichaltrige: Die Opfer wurden teilweise mit Messern bedroht ........ Unter den Verdächtigen befinden sich neben 4 Österreichern auch Tschetschenen, Mazedonier, Staatsbürger aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Syrer, Türken, Kroaten und Serben (den Abstammungshintergrund der 4 "Österreicher" verschweigt der Bericht)

Räuber im Supermarkt bedrohte Verkäuferin mit Messer: ..... und forderte in gebrochenem Deutsch .....

Tödlicher Messerangriff auf den Leiter einer Sozialabteilung: ....... In Vorarlberg eskalierte der Streit eines Türken mit dem Leiter der Sozialabteilung ....

Familienstreit endete mit Messerattacke: ...... Worum es bei der Auseinandersetzung in der afghanischen Familie ging, ist noch unklar. Ein Polizeihund fand das Messer im Hof der Wohnanlage.
 
Kommen wir in die Wirklichkeit zurück. Da geht es in der Regel nämlich nicht um Schwerter und ihre Umhüllung.

Salzburger Nachrichten, Seite 6 der Printausgabe von heute:

21 Kinder und Jugendliche beraubten Gleichaltrige: Die Opfer wurden teilweise mit Messern bedroht ........ Unter den Verdächtigen befinden sich neben 4 Österreichern auch Tschetschenen, Mazedonier, Staatsbürger aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Syrer, Türken, Kroaten und Serben (den Abstammungshintergrund der 4 "Österreicher" verschweigt der Bericht)

Räuber im Supermarkt bedrohte Verkäuferin mit Messer: ..... und forderte in gebrochenem Deutsch .....

Tödlicher Messerangriff auf den Leiter einer Sozialabteilung: ....... In Vorarlberg eskalierte der Streit eines Türken mit dem Leiter der Sozialabteilung ....

Familienstreit endete mit Messerattacke: ...... Worum es bei der Auseinandersetzung in der afghanischen Familie ging, ist noch unklar. Ein Polizeihund fand das Messer im Hof der Wohnanlage.
Was sagt uns das:shock::shock::shock:
Unterm Strich kommt es immer wieder aufs selbe raus.
 
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