Waffenverbotszonen

denke mal da muss man nichts zerschlagen, da es ja kein hotpot im geläufigen sinn ist! dort trifft sich ja niemand wegen der waffen, wie es bei drogen hotspots der wegen der drogen der fall ist, sondern es ist halt - warum auch immer - ein beliebter anziehungspunkt für halbseidene elemente, die zwar dann wohl immer noch kommen, aber eben unbewaffnet sind oder zumindest sein sollten!
Ich dachte es geht unter anderem auch ums Drogen checken?

So ...Verkehrsknotenpunkte sind doch gerade deshalb interessant, oder? Leicht erreichbar, schnell wieder weg, viele Leute unter denen man untertauchen kann...

Ansonsten wäre ja ein verlassenes Fabriksgelände interessanter, keiner pudelt sich auf, keine Pozilei ...
Nur kommt da auch keiner Mal so vorbei....
 
[QUOTE="Flirtdate, post: 11038673,


Ich gehe nur noch mit Teleskop Schlagstock aus dem Haus und hab den schon 2 mal gebraucht um mich gegen 3 bzw 4 leute zu Verteidigen. die meinten meine Begleitung beide male Weiblich Beleidigen bzw ficken zu wollen.

Dazu moch wer in österreich eine Waffe haben möchte weil er ein Verbrechen damit Plant der Bekommt sie egal was ist alles eine Frage des Geldes.[/QUOTE]
Ist das ned traurig
 
Ich dachte es geht unter anderem auch ums Drogen checken?
…..da gibt's bereits das SMG...…..

Aber der Zusammenhang ist da. Die Dealer bewaffnen sich gerne mit diversen Butterflies, Schlagringen und auch Gaspistolen, damits ned vom Klientel abgstierlt werden oder um ein überzeugendes Argument gegen die Mitbewerber zu haben.
Wenn man da so in andere Großstädte schaut....die schenken sich dort nix......
 
Für dieses klientel gehört nur ein bereich gemacht wo kein NORMALER mensch hingeht. Da sollen sie dann all ihre waffen mitführen dürfen und auch einsetzen dürfen. Ohne das ihnen anschließend erste hilfe geleistet wird. Dann werden auch diese kriminellen kreaturen weniger.
 
Für dieses klientel gehört nur ein bereich gemacht wo kein NORMALER mensch hingeht. Da sollen sie dann all ihre waffen mitführen dürfen und auch einsetzen dürfen. Ohne das ihnen anschließend erste hilfe geleistet wird. Dann werden auch diese kriminellen kreaturen weniger.

Warum denke ich jetzt an eine Serie wo ein Gefängnis vor kam...ohne Führung...die Insassen kämpften sich quasi alles selber aus bis zum bitteren Ende..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
warum? ist doch komplett egal wer das beschlossen hat. es geht um's sinnvoll oder nicht, welches mit politik ja nichts zu tun hat!
völlig wurscht, wers beschlossen hat. nur fürchten sich die typen halt nicht vor einer verwaltungsstrafe. zumindest bei uns in Linz nicht. die sitzen die auf einer Rasierklinge ab, weil zahlen könnens eh ned.:D
 
ich fänd das konzept des "safer clubbings" wirklich gut. dass nicht nur polizei patoulliert, sondern gemeinsam mit sozialarbeitern (street worker uä) unterwegs ist und auch mit den gastgewerbetreibenden dort zusammen arbeitet. die wirte kennen ihr klientel oft gut, können auch sagen, wann wer inwiefern negativ auffällt. man kann mit jugendlichen vor ort arbeiten (sozialarbeiter), drogenberatungen anbieten. durch meine rosa brille wär das vl ne möglichkeit, vor ort wirksam zu werden, dadurch solche problemzonen vl sicherer machen. wenn man es dann noch schafft, diese bereiche attraktiver zu gestalten, wären auch mehr leute dort unterwegs. dadurch nochmal sicherer. so in etwa würd ich mir das wünschen. ich weiss allerdings nicht, ob dass dann auch wieder das problem verlagert. vl eben noch solche konsumräume schaffen. das problem halt ein bisserl globaler aufgreifen.
Ich habe gerade gegoogelt weil ich nicht mehr wusste wie der Bus geheissen hat, bei dem man die E und Co kontrollieren hat lassen können um sich keinen Scheiss reinzuziehen....

Den gibt es offenbar immer noch:

20 Jahre checkit!: Stadtrat Hacker bei Eventeinsatz in der Wiener Arena - Sucht- und Drogenkoordination Wien

Nur sind halt die ",Freizeitkonsumenten" wie sie in dem Artikel genannt werden ein ganz anderes "Zielpublikum" als jene, die die ganze Zeit in den "Zonen" (Parks, Bahnhöfen etc diverser Städte) herumlungern.

Beim googeln entdeckte ich diesen Artikel imho interessant zu dem Thema

Die Pop-up-Treffs der Wiener Drogendealer - derStandard.at
 
völlig wurscht, wers beschlossen hat. nur fürchten sich die typen halt nicht vor einer verwaltungsstrafe. zumindest bei uns in Linz nicht. die sitzen die auf einer Rasierklinge ab, weil zahlen könnens eh ned.:D

klingt plausibel!

wäre halt interessant welche gründe alles hinter dieser maßnahme stecken. viel. ist ja neben anderem plan, dass man damit eine handhabe hat leute des platzes zu verweisen ... :schulterzuck:
 
klingt plausibel!

wäre halt interessant welche gründe alles hinter dieser maßnahme stecken. viel. ist ja neben anderem plan dass man damit eine handhabe hat, leute des platzes zu verweisen ... :schulterzuck:
ich glaube auch, dass das ganze eher eine Abschreckung sein soll.
mein nachbar ist bei der drogengruppe, die explizit in Linz, hessenplatz, südbahnhof, und Unterführung rudolfsstraße, also drei verbotszonen für waffen und Alkohol. der sagt, dass die dealer eh nie waffen dabei hatten.
PS die neueste Methode ist dort , auf den öffentlichen Toiletten, die lampen auszutauschen...auf UV licht, da sehen die Venen nicht mehr...:lol:
mein nachbar sagt, jetzt halten sie sich a Zeitung vor und leuchten mit dem handy:D
 
dass die dealer eh nie waffen dabei hatten.

glaub ich auch, die wollen in ruhe ihr geschäft machen! was man am praterstern des öfteren beoachten kann ist, dass sich zwei gruppen duellieren, so fetzerein dauern kaum länger als ein paar minuten - und dann bleibt hin und wieder wer liegen. die, die dann ein bissl länger liegen bleiben haben meist einen stich abbekommen!
 
klingt plausibel!

wäre halt interessant welche gründe alles hinter dieser maßnahme stecken. viel. ist ja neben anderem plan dass man damit eine handhabe hat, leute des platzes zu verweisen ... :schulterzuck:
Ich kann mir vorstellen das der Punkt Waffen die Grenze des tolerierbaren Überschreitet.

Ich muss kramen, kann mich aber an einen guten Artikel in den OÖ Nachrichten zu dem Thema gab (Hessenpark ist jetzt ruhig, allerdings Problem nur verlagert).

Der renommierten wasauchimmer meinte, es wird immer Menschen geben die sich der gesellschaftlichen Ordnung entziehen und auch diversen (Sozial)Projekten. Die Frage ist, wie die Gesellschaft damit umgeht.



Wenn sie nur herumlungern und niemanden anderen Schaden ist es zwar nicht immer schön anzusehen aber irgendwo wird man das wohl zulassen müssen, einfach die Macht des Faktischen..

Waffen und Gewalt stellen aber eine Bedrohung dar und da ist wohl die Grenze wo man nicht mehr resignativ wegschauen kann...
 
Ich kann mir vorstellen das der Punkt Waffen die Grenze des tolerierbaren Überschreitet.

vermutlich! zeiten ändern sich leider seinerzeit, in unserer jugend, war ein messer als waffe mitzuführen verpönt und der besitzer musste sich die frage g'fallen lassen ob er keine eier hat! heute gehört es bei manchen zum guten ton!
 
…….mir haben die Dealer immer ganz stolz ihr Arsenal gezeigt.
ich kann dir nur sagen, was mein nachbar sagt....der ist zur zeit so sauer, auf die staatsanwälte, weil er uU den selben dealer 3-4 x pro Woche verhaftet, a arsch voll berichte schreibt, und sie am nächsten tag wieder stehen, weils freigelassen werden und angezeigt...:D
 
vermutlich! zeiten ändern sich leider seinerzeit, in unserer jugend, war ein messer als waffe mitzuführen verpönt und der besitzer musste sich die frage g'fallen lassen ob er keine eier hat! heute gehört es bei manchen zum guten ton!
das hatte sich damals geändert als die ersten jugos bei uns auftauchten...:lol: also späte 60er anfang 70er jahre
 
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