ich fänd das konzept des "safer clubbings" wirklich gut. dass nicht nur polizei patoulliert, sondern gemeinsam mit sozialarbeitern (street worker uä) unterwegs ist und auch mit den gastgewerbetreibenden dort zusammen arbeitet. die wirte kennen ihr klientel oft gut, können auch sagen, wann wer inwiefern negativ auffällt. man kann mit jugendlichen vor ort arbeiten (sozialarbeiter), drogenberatungen anbieten. durch meine rosa brille wär das vl ne möglichkeit, vor ort wirksam zu werden, dadurch solche problemzonen vl sicherer machen. wenn man es dann noch schafft, diese bereiche attraktiver zu gestalten, wären auch mehr leute dort unterwegs. dadurch nochmal sicherer. so in etwa würd ich mir das wünschen. ich weiss allerdings nicht, ob dass dann auch wieder das problem verlagert. vl eben noch solche konsumräume schaffen. das problem halt ein bisserl globaler aufgreifen.