Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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Fakt ist auch, dass der Wesbahnhof mit der Errichtung des neuen Hauptbahnhofes, verkehrstechnisch zwar an Bedeutung verlieren wird und deshalb als Bussinesszentrum ausgebaut wird, mit Büros, Hotel und Shopping-Center! Da passt der (ausufernde) Strassenstrich im Einzugsgebiet der Felberstrasse nicht hin.
Städte haben nun einmal die Eigenschaft, dass auch in ihnen die Zeit nicht stehen bleibt, und daher auch in ihnen ständig Entwicklungen zu beobachten sind. Diesen neuen Gegebenheiten müssen gelegentlich die althergebrachten Strukturen weichen. Aus den weiträumigen Erholungsgebieten entlang der Donau sind Autobahnen geworden. Aus der landähnlichen Bebauung Floridsdorfs sind Wohnsiedlungen und Einkaufszentren gewachsen. Wenn nun aus den verkehrstechnisch an Bedeutung verlierenden Bahnhöfen neue Zentren der Begegnung entstehen sollen, dann wird sich das sicher nicht mit dem Beharren auf einer Straßenstrich-Zone verhindern lassen.

Einmal ganz abgesehen davon, dass es auf der Felberstraße darum geht, die Verkehrsbehinderung in den Griff zu bekommen, und dazu gehört nun einmal, dass auch alle in den Straßenstrich involvierten sich an die Spielregeln halten. Nicht nur in Vorwahlzeiten.

Alle, die meinen, mit dem Wahltag sei der Spuk vorbei, könnten enttäuscht werden.
 
also bitte, flughafen und bahn sind legal, strassenstrich am mwp und der ähm sind illegal, die leut die sich neben dem flughafen und der bahn über lärm aufregen tun das zu unrecht.

aber leute die sich über illegale dinge aufregen tun das IMMER zurecht. ganz egal ob sie es vorher wussten oder nicht auf der ähm und dem mwp ist keine prostitution erlaubt. also ist jeder polizeieinsatz dort auch gerechtfertigt.

und nein ich seh mir genauso wie 99% all meiner kollegen die wohngegend nicht in der nacht an, fast alle haben gemeint sie schauen ob und welche lokale in der gegend sind, ob die bahn in der nähe ist und ob ein nachtbus direkt in der strasse der whg fährt. keiner hatt geschaut ob eventuell strassenstrich in seiner gegend ist, genauso wie niemand schaut ob in der nacht gedealt wird (ist mir im 12ten passiert, jetzt weiss ichs weil ich betroffen war aber die meisten werdens immer so machen und nicht in der nacht nachschauen gehen, es sei denn sie nehmen drogen oder sind freier oder haben schon mal die frechheit besessen in einer gegend zu wohnen wo illegales geschieht und sich dann auch noch erlaubt die polizei zu rufen.....)


es heisst ämh und net ähm, kennst di nix aus gell.:cool:

genauso unwahr ist, dass der strich auf der ämh illegal ist.
is er nämlich generell net.

tust di a bissi informieren,.;)

(10 meter in die quergassn rein und so........)
 
... Alle, die meinen, mit dem Wahltag sei der Spuk vorbei, könnten enttäuscht werden.

also ich (und vermutlich viele Wiener mit mir) hoffe ja schon, daß spätestens nach den Wahlen die Wiener Polizei wieder ihren eigentlichen, wichtigen Aufgaben nachgeht :!:
 
Städte haben nun einmal die Eigenschaft, dass auch in ihnen die Zeit nicht stehen bleibt, und daher auch in ihnen ständig Entwicklungen zu beobachten sind. Diesen neuen Gegebenheiten müssen gelegentlich die althergebrachten Strukturen weichen. Aus den weiträumigen Erholungsgebieten entlang der Donau sind Autobahnen geworden. Aus der landähnlichen Bebauung Floridsdorfs sind Wohnsiedlungen und Einkaufszentren gewachsen. Wenn nun aus den verkehrstechnisch an Bedeutung verlierenden Bahnhöfen neue Zentren der Begegnung entstehen sollen, dann wird sich das sicher nicht mit dem Beharren auf einer Straßenstrich-Zone verhindern lassen.
Und welche Entwicklungen beobachtet man in der Felber, Linzer und ÄMH?
Einen Bahnhof, der dann noch zum Regionalbahnhof degradiert wird, als 'Zentrum der Begegnung' zu deklarieren klingt ziemlich nach sozialistischem Einheitssprech, wenn ich das mal so ganz offen sagen darf, wie er auch in der DDR benutzt wurde. Dort gibts keine 'Begegnungen'. Was machst du an einem Bahnhof. Man geht durch, und nutzt die Wartezeit für die eine oder andere Serviceleistung wie Gastronomie. Ausserdem ziehen Bahnhöfe immer wieder randgruppen der Gesellschaft an. Schau dir doch mal den FJ-Bahnhof an. Da hilft das ganze BA/CA-Gebäude drüber nichts. Die Alkoholiker liegen in den Gängen, meist mitsamt ziemlicher Geruchsspur, und die Leute die da was zu tun haben oder den Service nutzen (dank Sonntagsbilla recht viele) schauen nurso schnell wie möglich rein und wieder raus zu kommen, und ja niemanden zu begegnen. Du arbeitest ned zufällig fürn' Verkehrsstadtrat?
Einmal ganz abgesehen davon, dass es auf der Felberstraße darum geht, die Verkehrsbehinderung in den Griff zu bekommen, und dazu gehört nun einmal, dass auch alle in den Straßenstrich involvierten sich an die Spielregeln halten. Nicht nur in Vorwahlzeiten.
Gerade in der Felberstraße gibts sogut wie keine Verkehrsbehinderung, da die Straßen dort extrem breit sind, und selbst wenn ein Auto steht können die Nachfolgenden noch problemlos vorbei. Sogar bei Gegenverkehr ohne dass' eng wird. Ausserdem sind doch überall 30er-Zonen. Sogesehen wär eine Verkehrsberuhigung doch gewünscht, oder?
Alle, die meinen, mit dem Wahltag sei der Spuk vorbei, könnten enttäuscht werden.

Ach, wie kommst da drauf, solche sachen, vor allem die die so zufällig mit viel Mediengetöse vor den Wahlen beginnen, haben nie lang' gehalten.
 
also ich (und vermutlich viele Wiener mit mir) hoffe ja schon, daß spätestens nach den Wahlen die Wiener Polizei wieder ihren eigentlichen, wichtigen Aufgaben nachgeht :!:
Sie geht ja ihren Aufgaben nach, Du willst es nur nicht wahrhaben. :roll:

Du arbeitest ned zufällig fürn' Verkehrsstadtrat?
Nö, tu ich nicht. Wie kommst Du drauf?
Ich bin nur nicht auf den Straßenstrich fixiert, und daher habe ich Verständnis dafür, wenn man sich seitens der Stadt und der Polizei bemüht, viel zu spät Ordnung in diesen zu bringen.

Ach, wie kommst da drauf, solche sachen, vor allem die die so zufällig mit viel Mediengetöse vor den Wahlen beginnen, haben nie lang' gehalten.
Ja, ich weiß, an diese Hoffnung klammern sich auch die Stuwerianer, weil ja nicht sein kann, was in ihren Augen nicht sein darf.
Der Trend geht dahin, die Prostitution generell neu zu organisieren - von der Straße weg in Laufhäuser, Bordelle, Studios. Daran führt kein Weg vorbei, und da gibt's auch nix daran zu deuteln und zu rütteln. Wenn der Straßenstrich nicht bereit ist, sich in empfohlenen Regionen neu zu organisieren, dann wird der nächste Schritt ein generelles Verbot des Straßenstrichs sein.

Der Stadt wird's wurscht sein, der Polizei auch, und dem überwiegenden Teil der Bevölkerung erst recht. :cool:
 
Der Trend geht dahin, die Prostitution generell neu zu organisieren - von der Straße weg in Laufhäuser, Bordelle, Studios. Daran führt kein Weg vorbei, und da gibt's auch nix daran zu deuteln und zu rütteln. Wenn der Straßenstrich nicht bereit ist, sich in empfohlenen Regionen neu zu organisieren, dann wird der nächste Schritt ein generelles Verbot des Straßenstrichs sein.
Da hast ja sicher recht damit, und ein generelles Verbot hilft auch nichts weils halt Randgruppen sind die du kaum in eine Bar oder Studio usw. unterbringen wirst, genauso die Kunden die da auch net reingehen!
 
Da hast ja sicher recht damit, und ein generelles Verbot hilft auch nichts weils halt Randgruppen sind die du kaum in eine Bar oder Studio usw. unterbringen wirst, genauso die Kunden die da auch net reingehen!
Das ist aber dann das Problem der Randgruppen, und wenn man das zu einem Problem der Allgemeinheit machen will, dann wird man auf die Nase fallen. Man sollte die Möglichkeiten des Gesetzgebers nicht unterschätzen.
 
Schau das ist dasselbe wie mit denen die sich nicht an Tempolimits halten, da kannst kontrollieren was du willst wegkriegen tust die Schnellfahrer nur mit Staus!
 
Sie geht ja ihren Aufgaben nach, Du willst es nur nicht wahrhaben. :roll:
Ja, an einer Stelle, dafür ignoriert sie ihre Arbeit an anderen Stellen. Ich wohne in einer Fussgängerzone innerhalb des Gürtels. Manchen Autofahrern ist das egal, sie fahren einfach durch oder parken in der Fuzo. Bevor diese ganze Felberstraßen-Schwachsinn losging wurde hier einmal in der Woche mit einer Zivilstreife den Autofahrern aufgelauert und gestraft. Jetzt tun sies nicht mehr. Auch regelmäßige Verkehrskontrollen an den hier angrenzenden, stark befahrenen Straßen sind jetzt selten geworden.
Nö, tu ich nicht. Wie kommst Du drauf?
Wegen den 'Zentren der Begegnung'. Hat einen sehr propagandistischen Abgang.
Ich bin nur nicht auf den Straßenstrich fixiert, und daher habe ich Verständnis dafür, wenn man sich seitens der Stadt und der Polizei bemüht, viel zu spät Ordnung in diesen zu bringen.
Die Polizei ist nur ausführendes Organ und hat da gar nichts zu wollen. Auch der möchtegern-8-Wochen-Kurs-Akademiker Mahrer. Und mit seinen 'Ideen' hat er auch nicht in den Medien aufzutreten.
Ja, ich weiß, an diese Hoffnung klammern sich auch die Stuwerianer, weil ja nicht sein kann, was in ihren Augen nicht sein darf.
Ja und wenn man das Stuwer dann endlich sauber bekommen hat, kann man die Bewohner auch endlich drängen sich in billige Plattenbauten am Stadtrand zurückzuziehen, damit sie nicht das optische Gesamtbild der neuen Stadtentwicklungsgebiete stören.
Der Trend geht dahin, die Prostitution generell neu zu organisieren - von der Straße weg in Laufhäuser, Bordelle, Studios.
Der Markt organisiert, nicht der Staat. Der Staat fällt mit seinen 'wir organisieren jetzt'-Versuchen immer wieder auf die Schnauze, auch hier. Das ist typische Beamtenmentalität.
Daran führt kein Weg vorbei, und da gibt's auch nix daran zu deuteln und zu rütteln. Wenn der Straßenstrich nicht bereit ist, sich in empfohlenen Regionen neu zu organisieren, dann wird der nächste Schritt ein generelles Verbot des Straßenstrichs sein.
Die empfohlenen Regionen? Sowas bescheuertes wie 'freiwillige Selbstkontrolle'? Der Markt bestimmt wo angeboten wird. Wenn der Kunde an einem Ort sucht, wird dort Angeboten werden. (übrigens, die Kontrolle am Freitag Abend war in genau dieser 'empfohlenen Region'). Da hat wieder mal die eine Hand nicht mitbekommen was die andere versucht, nämlich den Strich genau dort anzusiedeln. Und solang weder Kunden noch Anbieterinnen in andere Einrichtungen ausweichen wollen gibts eben Straßenstrich. Und es wird den meisten einfach scheissegal sein ob undwie legal er ist. Was wird sich ändern? Der Preis. Und dass die Mädls dann keine Kontrollkarten mehr haben, weils dann eh schon egal ist.
Der Stadt wird's wurscht sein, der Polizei auch, und dem überwiegenden Teil der Bevölkerung erst recht. :cool:
Der Bevölkerung ist Umweltschutz auch immer recht. Also machen wir das Benzin teurer. Zwei Euro den Liter minimum. Verkaufen wirs als 'Umweltschutz', das zieht immer. Damit wird weniger gefahren, auch am Straßenstrich. Und eine meiner zentralen Forderungen wird damit auch gleich erfüllt: freue Straßen für reiche Bürger. Wegen den Billigen Autos und Treibstoffen für die Masse stehen wir im Stau. Das kann doch nicht sein!
 
Das ist aber dann das Problem der Randgruppen, und wenn man das zu einem Problem der Allgemeinheit machen will, dann wird man auf die Nase fallen. Man sollte die Möglichkeiten des Gesetzgebers nicht unterschätzen.

Wenn ein Gesetz nicht akzeptiert wird, dann kann es vom Gesetzgeber verfolgt werden wie nur was: wie schauts mit dem Urheberrecht aus. Die Strafen sind drakonisch. Wen interessierts? Viele Leute, durch alle Schichten, haben unautorisierte Kopien und laden sich Medien aus dem Netz.
Viele Fahren zu schnell. Wer fährt denn am Gürtel oder in der Wienzeile 50? Auch keiner. Falls man dann mal 42€ zahlt trägt mans mit Fassung, es ändert sich nichts.
 
Man fährt zum Beispiel überall dort fünfzig, wo eine als aktiv bekannte Radarbox steht, und man fährt überall dort fünfzig, wo Polizisten sichtbar Radarmessungen vornehmen. Das bedeutet im Klartext: wirklich helfen tut nur Polizeipräsenz.

Genau das geschieht derzeit auf der Felberstraße. Man überwacht an Ort und Stelle die Einhaltung der Gesetze und Verordnungen. Was ist dagegen zu sagen?
 
Nur mal so ganz allgemein.... ;)

Was spricht denn eigentlich gegen eine Zentralisierung des Rotlichtmilieus generell .. ? Ich meine, es funktioniert doch auch relativ reibungslos in anderen Grossstädten. Paradebeispiel Hamburg, Reeperbahn...

Da ist doch seit unglaublich vielen Jahren nun wirklich tagtäglich der Bär los... kein Mensch regt sich generell darüber auf, weil man einfach weiss, was in der Gegend da läuft. Und wenn man nicht konfrontiert werden will, meidet man halt dieses Millieu ...

Was ist da auf diese Art in Wien nicht machbar ... ?
 
Wenn an einer Straße mehrere Kontrollpunkte sind, und man jeden Tag eine nahezu 100%-chance auf eine Kontrolle hat, dann ist es nichts weiter als eine Schikane. Noch dazu werden dort von den Fahrern nicht viel übertretungen begangen (man spreche mal mit einer oder einem der ausführenden Organe dort).
Und da das direkt an meinem Arbeitsweg liegt, habe ich jetzt entweder die Möglichkeit mit das Gefallen zu lassen, oder einen Umweg zu fahren. Beim Umweg fahren muss ich leider durch eine 30er-Zone, in der mein Motorrad sehr laut wird, da ich Tempo 30 noch nicht gscheit im 2ten Gang fahren kann, aber der erste da schon einigermaßen hochtourig ist. Tja, da werden andere wohl belästigt werden. Mir ists wurscht, ich wohn nicht in so einer Gegend.
 
Wegen den 'Zentren der Begegnung'. Hat einen sehr propagandistischen Abgang.
Ah ja? nau, von mir aus.
Trotzdem stimmt's ja. Ein Bahnhof kann ein Zentrum der Begegnung sein, es kommt immer darauf an, was man daraus macht. Es gibt Einkaufszentren, die erinnern in ihrer Anlage an einen Park der früheren Zeit. Da kann man schon einmal shoppen, dazwischen das eine oder andere Lokal aufsuchen, oder sich auch nur auf eine Bank im Grünen setzen und dem Treiben zusehen. Auch Kommunikation in vielfältiger Form ist möglich. Ich sagte möglich ..... was die Menschen dann daraus machen, ist eine andere Frage, und offenbar ist es in Großstädten nicht so einfach, Gebäude zweckentsprechend zu verwenden.

Die Polizei ist nur ausführendes Organ und hat da gar nichts zu wollen.
Ich sagte ausdrücklich "seitens der Stadt und der Polizei" ..... und natürlich hat die Polizei als beauftragtes und ausführendes Organ da schon etwas zu wollen, auch wenn's Dir ned passt.

Auch der möchtegern-8-Wochen-Kurs-Akademiker Mahrer. Und mit seinen 'Ideen' hat er auch nicht in den Medien aufzutreten.
Der Bildungsweg des Herrn Mahrer sowie auch seine Medienauftritte sind für die Lösung der Probleme mit dem Straßenstrich aber nicht relevant. Wenn Du so unsachlich argumentierst, klingst Du selber wie ein kleiner Parteifunktionär ..... :roll:
 
war am mittwoch und an noch einem Tag abends in der Felber/Linzer unterwegs .. krass was da Polizei war .. Sicher an die 10 Einsatzfahrzeuge verteilt .. die dort nur rumstehen
Ist das jetzt jeden Tag so ? wie lange halten das die Mädels durch .. Geschäft ist ja gleich Null wenn die Polizei dort rumsteht .. oder wars einfach nur zufall?

lg
Am Dienstag wars auch genauso. Die Linzerstraße lag auf meinem Heimweg.
Was da an Kibara unterwegs war geht auf keine Kuhhaut. Sicher 8-10 Busse und aufn Gehsteig alle paar Meter Trupps von 5-6 Mann hoch. Aber nicht Kappelständer mit Halbschuhen. Nein, mit Springerstiefel, Kampfanzug und Barrett. A toller Job für die Polizei: Menschenhatz bzw. Hurenjagd! Was glaubts kostet dieser Einsatz allein an Überstunden und wer darf das zahlen?? Der Noch-Landeshauptmann im Rathaus samt seiner Frauenbeauftragten (deren einzige Qualifikation für ihren Job anscheinend die Quotenregelung sein dürfte)? Nein, wir alle!

Dafür freuen sich die Ostbanden: keine Kibara auf den anderen Straßen*. Aber die kleinen Kibara können ja nix dafür, die dürften nur das ausbaden was der Neoakademiker (in 8 Wochen zum Bachelor: http://www.profil.at/articles/1026/560/272423/wie-wiener-polizeikommandant-mahrer-wochen-akademiker) auf seinen Mastdarmakrobatiktouren im Wiener Rathaus ev. so alles versprochen hat.

* Nachdem die Anzahl der Polizisten (gut 100 Mann im Einsatz) in Wien sich nicht beliebig vermehren lässt werden sie vermutlich von anderen Einsatzgebieten abgezogen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist da falsch, hier ist keine Wahlveranstaltung .....
 
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