Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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vielleicht sollte man vor dem haus vom balbo......und den übrigen stuwer-veteranen.....einen kleinen straßenstrich einrichten

So stell ich mir das Paradies vor.........Fenster auf........gustieren (Zeiss sei dank ist das auch für Sch..augate wie mich kein Problem mehr).............runter........verhandeln.......rauf und Ahhhhhhh.
 
So stell ich mir das Paradies vor.........Fenster auf........gustieren (Zeiss sei dank ist das auch für Sch..augate wie mich kein Problem mehr).............runter........verhandeln.......rauf und Ahhhhhhh.

ach ja................
und das ewige gequietsche von abbremsenden fahrzeugen,
der lärm beim wieder beschleunigen derselben,
der lärm der autoradios,
das geschrei der freier mit nicht österreichischen wurzeln (puhh, hoffentlich is des political correct jetzt)
der balbo, wenn er lautstark verhandelt, weil ihm 40 € für AO zu teuer ist.....

das alles würde dich nicht stören................:hmm:.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ach ja................
und das ewige gequietsche von abbremsenden fahrzeugen,
der lärm beim wieder beschleunigen derselben,
der lärm der autoradios,
das geschrei der freier mit nicht österreichischen wurzeln (puhh, hoffentlich is des political correct jetzt)
der balbo, wenn er lautstark verhandelt, weil ihm 40 € für AO zu teuer ist.....

das alles würde dich nicht stören................:hmm:.

I wohn, seit bald 41 Jahren, neben dem Güterbahnhof.........da sind 20.000 Freier mit nicht österreichischen Wurzeln, 100 laut verhandelnde Balbos, volldröhnende Autoradios und quietschende Reifen (egal ob bremsend oder anfahrend) a Lercherlschaaaaaas, weil mans eh nicht hört........könntest übrigens lauter schreiben?
 
na wenn du glück hast, wohnst neben dem güterbahnhof, den sie jetzt wegreissen.............;)
aber....warum bist dort eingezogen, die wohnung würd ich ablehnen.....

aber für leute, die in einer "normalen" wohngegend wohnen, wäre das von mir beschriebene szenario glaub ich, erklärung genug......
 
na wenn du glück hast, wohnst neben dem güterbahnhof, den sie jetzt wegreissen.............;)
aber....

warum bist dort eingezogen, die wohnung würd ich ablehnen.....

aber für leute, die in einer "normalen" wohngegend wohnen, wäre das von mir beschriebene szenario glaub ich, erklärung genug......

Nein, meinen gibts noch und hoffentlich noch lang.......die plötzliche Ruhe würd mich umbringen :shock: .

Ist halt das Problem mit der Sprachkenntnis........wennst als einziges Wort Bääääääääähhhhh rausbringst, tust Dir schwer in der Wahrung Deiner demokratischen Rechte ;) .

Darum hab ich ja geschrieben "so stell ich mir vor" und nicht "das wär das Paradies für alle....", wiel ich weiß, daß ein Jeder andere Prioritäten hat........
 
Ich hab das problem auch nicht, ich wohne (am lande) sehr ruhig, da stört nächtens schon ein lautes moped ;)

ich wollte ja auch nur einmal aufzeigen, was anwohner so gegen den vor ihren fenstern ablaufenden straßenstrich haben könnten.....

das sind aber umstände, die balbo und co. sowieso nicht gelten lassen.

du als sozusagen "insider" kennst aber die umstände z.B. in brati, wo der (dort sowieso illegale) straßenstrich meist im industriegebiet abläuft.
 
du als sozusagen "insider" kennst aber die umstände z.B. in brati, wo der (dort sowieso illegale) straßenstrich meist im industriegebiet abläuft.

Na ja, das Stuwer war auch einmal Industriegebiet.......bis ein paar Wahnsinnige draufgekommen sind, daß man da ja auch Leute ansiedeln kann :roll: :kopfklatsch: .
Kann nicht einmal bei uns im Bgld (obwohl auch "rot" :hmm: ) passieren, daß man in einem Industriegebiet ein Wohnhaus hinbauen darf (in weiser Voraussicht, wegen etwaiger Lärmprobleme)......Wien ist halt anders.........
Aber in BA existiert die Prostitution durchaus auch im Wohngebiet.......neben der Slovnaft ist ein Internat........und mit den Polizisten könnte man dort sogar plaudern, wenns stehenbleiben und aussteigen (was recht häufig vorkommt).........wenn man halt ein Wort slowakisch rausbrächt.......:haha:.
 
Frag doch einfach einmal die Prostituierten dort, ob sie die Gewohnheit haben, zwischen parkenden Autos heraus auf die Straße zu laufen, um sich fast vor die herannahenden Autos zu werfen, damit sie die ersten sind, die das Geschäft machen.

Das Beispiel zeigt, wie bei Lösungen immer nur in der Richtung "weg mit den Prostituierten" gedacht wird:

Sicher ist es gefährlich, wenn Fußgänger zwischen parkenden Autos versteckt plötzlich auf die Straße gehen. ABER ist das Gebiet nicht für den Straßenstrich zugelassen worden? Hätte daher die Gemeinde nicht die Verpflichtung, solche Gefahrenmomente zu entschärfen, ohne die SexarbeiterInnen zu schädigen, etwa indem in der Felberstraße ein generelles Parkverbot erlassen wird?

Jeder Hausbesitzer muss heute zusätzlich zur Garage auch einen Parkplatz für Gäste auf dem eigenen Grundstück und somit mit dem eigenen Geld schaffen. Es ist also auch den Anrainern in der Felberstraße zuzumuten, sich einen Garagenplatz zu kaufen oder zu mieten, um den Straßenstrich nicht mit ihren gratis auf öffentlichem Grund geparkten Vehikeln zu behindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, das Stuwer war auch einmal Industriegebiet.......bis ein paar Wahnsinnige draufgekommen sind, daß man da ja auch Leute ansiedeln kann :roll: :kopfklatsch: .

Industriegebiet? Schon möglich, aber die Gemeinde lockt schon seit vielen Jahren mit Förderungen die Betriebe in peripher gelegene Gewerbegebiete. Stadtentwicklung kann doch schwerlich von den Befindlichkeiten des Rotlichtes abhängig gemacht werden.:fragezeichen:
 
Hätte daher die Gemeinde nicht die Verpflichtung, solche Gefahrenmomente zu entschärfen, ohne die SexarbeiterInnen zu schädigen, etwa indem in der Felberstraße ein generelles Parkverbot erlassen wird?
Das tut sie ja. :daumen:

Sie schickt die Exekutive, damit diese die Prostituierten auffordern, die Gesetze einzuhalten, und damit sich selbst und andere nicht zu gefährden. Und so weiter.
Suche die Schuld an den Missständen nicht immer bei jenen, welche für Recht und Ordnung zu sorgen haben.
 
Industriegebiet? Schon möglich, aber die Gemeinde lockt schon seit vielen Jahren mit Förderungen die Betriebe in peripher gelegene Gewerbegebiete. Stadtentwicklung kann doch schwerlich von den Befindlichkeiten des Rotlichtes abhängig gemacht werden.:fragezeichen:

Na ja aber wundern braucht sich dann auch niemand. Ich kann, als verantwortlicher Stadtplaner, nicht erwarten, daß sich die daraus ergebenden Probleme in Luft auflösen. Die Situation dort, ist über lange Zeit gewachsen und dann ändert man plötzlich die Spielregeln, bietet aber keinerlei Alternativen an.........da braucht man keinerlei großartige Studien anlegen, um zu wissen, daß das nur schief gehen kann.........
Ich führ halt als Beispiel immer wieder die Reeperbahn an.............
Kein Mensch würd mehr im Stuwer herumwandeln, wenns sowas in der Art in Wien aufstellen würden...........aber ohne Alternative verschiebt sich das Ganze immer wieder zwischen ÄMH/Umgebung und Stuwer...........und die Stadtregierung denkt in keinster Weise daran, irgendeine Lösung zu erarbeiten.............wie ich schon eingangs erwähnte..........wundern braucht sich dann niemand
 
Ich habe das ganze jetzt über längere Zeit verfolgt und sehe das jetzt nur mehr als Suderthread wo beide Seiten jammern, aber keine konstruktiven Vorschläge bringen:

Es gibt die Interessen der:
Anwohner – die wollen ihre Ruhe haben, weder durch Fahrverkehr noch Schreiereien oder Rückstände (Gummis, Tüchern, Zigarettenpackerln, etc.), Polizeieinsätze oder Verwechslungen belästigt werden

Prostituierten – die wollen in dem Thread Kontext am Strassenstrich Geschäfte machen, ein sicheres Environment und keine Probleme mit aufgebrachten Passanten

Freier – die wollen in Ruhe „jagen“, selektieren, einen guten Fang machen und ein bisserle (anonymen) Spaß haben, Abschalten und sich die Zeit vertreiben und Lust befriedigen.

Für mich ist Straßenprostitution ein Gewerbe – Für die Ausübung von Gewerbe gibt es immer bestimmte Voraussetzungen. Es ist nicht für jeden Betrieb überall die Ansiedelung oder Ausübung der (Produktions-)Tätigkeit möglich – dafür gibt es auch eigene Verfahren zur Klärung und Zulassung. Die entsprechenden Rahmenbedingungen sind erforderlich, sonst erfolgt eine unzulässige Einschränkung (respektive Belästigung) Anderer (Betriebe, Einrichtungen, Bürger).

Aus meiner Sicht ist Prostitution ein Fakt und Straßenprostitution derzeit ebenso Realität – das gilt es zu akzeptieren.
Diese Form des Gewerbes ist sicherlich auch in einer Form besonders prekär, da das Umfeld der Ausübenden wohl in vielen Fällen kritisch ist (monitäre, gesundheitliche und Abhängigkeitsprobleme). Es gilt, gerade deshalb, die Situation zu verbessern und diese Menschen nicht zu ignorieren.

Genauso wie Betriebe, werden sich die Bordsteinschwalben dort ansiedeln, wo die Voraussetzungen bestmöglich sind. Es sollten also Gebiete mit geeigneter Infrastruktur geschaffen werden – meine Gedanken gehen da in folgende Richtung:
Gesetzliches Festlegen eines (oder mehrerer) „Gewerbegebiets/e“, in dem Straßenprostitution gestattet ist und in dem eine 24 Stunden Betriebsgenehmigung (das bezieht sich jetzt auf ansässige Lokale und Einrichtungen) gewährt wird. Dieses Gebiet könnte neu und eigenständig, oder auch „über“ einen bestehenden Businesspark etc. gelegt werden (mit alternierendem Zeitplan).

Dort:
- Einrichtung einer lokalen Polizeistation mit regelmäßigen Kontrollfahrten (dies dient primär zum Schutz vor Gewaltübergriffen)
- Videoüberwachung (Nummernschilder von Autos - wäre noch im Detail zu klären)
- Ansiedelung einer oder mehrerer Hilfsorganisationen (z.B. Sophie)
- Apotheke, Medizinische Versorgung (Ambulanz)
- Allgemein zugängliche Wasch-/Duschplätze, WC’s
- Unterstände/Aufwärmmöglichkeiten
- Ein oder mehrere „Stundenhotels“ mit Spielzimmern und Sonderausstattung (Sauna etc.), aber auch reguläre Schlafplätze (Mit guter Schalldämmung) – alles auf Stundenbasis (oder weniger mietbar)
- Taxistandplatz, Tankstelle, Würstelstand, Imbissbude:down:, Caffee, event. Disco, Restaurant, 24 Stunden Shop, Bankomaten

Ich denke, so ein Environment wäre beiderseits attraktiv.

Was haltet Ihr von dem Konzept?

LG Bär
 
Die Situation dort, ist über lange Zeit gewachsen und dann ändert man plötzlich die Spielregeln, bietet aber keinerlei Alternativen an........
Aber die wahre Ursache ist doch, dass die Szene im Stuwerviertel denkt, dass man ihnen ohnehin nichts anhaben kann. Du selbst hast doch noch vor gar nicht langer Zeit ziemlich große Töne gespuckt, wo die Exekutive bei Dir daham ist, im Arsch nämlich, weil "das Stuwerviertel wird's immer geben".

Und weil sich jetzt zeigt, dass dem doch nicht ganz so ist, und die Methoden ein wenig zielgerichteter und subtiler werden, jetzt kommen alle mit der Mitleidsmasche, und die Stadt müsste dies und die Stadt müsste das.

Die Stadt muss gar nix. Gesetze und Verordnungen gelten auch im Stuwerviertel. Und wenn man sich dort nicht um die Burg daran halten will, dann muss man halt mit den Konsequenzen leben. Oder woanders hingehen.

Ihr sagt ja auch immer so großartig, die Leute, denen das nicht passt, sollen wegziehen. Naja, Spaßerl oder? Soweit kommt's noch, dass die einen tun und lassen, was sie wollen, und alle anderen sollen weichen. So macht man sich keine Freunde.
 
Ich denke, so ein Environment wäre beiderseits attraktiv.

Was haltet Ihr von dem Konzept?

LG Bär
Gibts doch fast schon vollständig, Nennt sich dann Saunaclub oder Laufhaus oder so ähnlich.
 
Was haltet Ihr von dem Konzept?

Eh fast alles im Stuwer vorhanden. Ergo dessen, Leute absiedeln, Zaun rund herum ziehen und fertig ist es Reservat Stuwerwonderland ... :mrgreen:

Ansonsten halt ich's mit'n Text von an alten Gassenhauer ... "Wer soll das bezahlen, Wer hat das bestellt, Wer hat so viel Pinke-pinke, Wer hat so viel Geld?" :mrgreen:
 
Na ja, das Stuwer war auch einmal Industriegebiet.......bis ein paar Wahnsinnige draufgekommen sind, daß man da ja auch Leute ansiedeln kann :roll: :kopfklatsch: .
Kann nicht einmal bei uns im Bgld (obwohl auch "rot" :hmm: ) passieren, daß man in einem Industriegebiet ein Wohnhaus hinbauen darf (in weiser Voraussicht, wegen etwaiger Lärmprobleme)......Wien ist halt anders.........
Aber in BA existiert die Prostitution durchaus auch im Wohngebiet.......neben der Slovnaft ist ein Internat........und mit den Polizisten könnte man dort sogar plaudern, wenns stehenbleiben und aussteigen (was recht häufig vorkommt).........wenn man halt ein Wort slowakisch rausbrächt.......:haha:.


äääh, stimmt net ganz, ich darf aus wiki zitieren:
Ursprünglich war ein Teil des heutigen Stuwerviertels aufgrund seiner Lage an der damals noch unregulierten Donau Augebiet. 1776 eröffnete Joseph II. den Wiener Prater als Vergnügungspark für die Öffentlichkeit, der in weiterer Folge zur Entwicklung des Viertels beitrug. Seinen Namen erhielt das Stuwerviertel von Johann Georg Stuwer (eigentlich: Stubenrauch), der in dieser Gegend ab 1774 populäre Kunstfeuerwerke veranstaltete. 1876 wurde von seinem Urenkel Anton Stuwer das letzte Stuwersche Feuerwerk abgebrannt.[1]
Während der Weltausstellung 1873 führte die Weltausstellungs-Bahn der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn durch das noch unverbaute Gelände zum Weltausstellungsbahnhof. Nach der 1875 fertiggestellten Donauregulierung begann die Erschließung des Geländes, die erste Häuser entstanden in den 1880er Jahren entlang der Ausstellungsstraße. Anfang des 20. Jahrhunderts war bereits ein großer Teil des Stuwerviertels bebaut, viele dieser Gründerzeithäuser bestehen noch heute.

es ist ja nicht so daß das bissl prostitution, das dort seit ewigen zeiten stattgefunden hat, besonders gestört hat.

prostitution gab es nin den praterauen schon seit kaisers zeiten (siehe z.b. josefine mutzenbacher, buch oder, wer net lesen kann, den film.....)

allerdings ist auch das viertel ab der ausstellungsstraße sperrgebiet, und das auch schon sehr lange. (leider find ich nichts drüber)

das stuwerviertel und insbesondere der MWP waren bekannt für den "babystrich" also minderjährige prostituierte und das war dann natürlich doppelt illegal.....

erst in den letzten jahren bedingt durch die ostöffnung ist es zu einem massiven problem geworden und die prostitution nimmt dort ausmaße an, die niemand will, schon gar nicht die bewohner.......

Das tut sie ja. :daumen:

Sie schickt die Exekutive, damit diese die Prostituierten auffordern, die Gesetze einzuhalten, und damit sich selbst und andere nicht zu gefährden. Und so weiter.
Suche die Schuld an den Missständen nicht immer bei jenen, welche für Recht und Ordnung zu sorgen haben.

is wurscht und jede antwort in richtung der dame völlig sinnlos, schuld san immer nur die anderen also polizei/gemeinde/behörden/politiker...............
 
Gibts doch fast schon vollständig, Nennt sich dann Saunaclub oder Laufhaus oder so ähnlich.

aber das ändert am dasein der strassengören und deren probleme genau nix.;)

du weiss das die dort nie unterkommen.
 
Gibts doch fast schon vollständig, Nennt sich dann Saunaclub oder Laufhaus oder so ähnlich.
Also, Saunaclub ist nicht jedermanns Sache - Handtuchträger der Welt vereinigt euch.
Ist auch ein Unterschied zum Laufhaus - dort müssen die Mädchen soweit ich weiß in Vorleistung treten und arbeiten dann in einem bestimmten Zimmer.
Wennst Dir jetzt zwei Schwalberln im Pool oder auf der Schaukel genehmigen willst .... u see?

Eh fast alles im Stuwer vorhanden. Ergo dessen, Leute absiedeln, Zaun rund herum ziehen und fertig ist es Reservat Stuwerwonderland ... :mrgreen:

Ansonsten halt ich's mit'n Text von an alten Gassenhauer ... "Wer soll das bezahlen, Wer hat das bestellt, Wer hat so viel Pinke-pinke, Wer hat so viel Geld?" :mrgreen:

Denke nicht, dass es notwendig ist einen Zaun herum zu ziehen .... die Voraussetzungen und Infrastruktur wären halt fürs Business besser - daher auch für die Girls attraktiv - denke ich.

Und endlich mal ein paar anständige 24 Stunden Hütten an einem Platzerl vereint wo man auch noch was um 5 in der Früh bekommt, wenn man geschlaucht von einem Termin in Wien ankömmt - das hätt schon was.


Nebstbei spricht dann dort auch nichts gegen die Quick & Dirty Jobs im Gebüsch oder im Auto - und man:down: hätte ein breites Spektrum an Alternativen.


Die Finanzierung:

Nun, einserseits sollte es im Interesse der jeweiligen Stadt (hier Wien) und auch der Hilfsorganisationen sein - andererseits denke ich, dass so eine "Freizone" mit garantierten Besucherstrom sehr wohl für einige Betriebe attraktiv wäre und diese sich bei solchen Rahmenbedingungen dort ansiedeln, oder dorthin umsiedeln würden (Stundenhotels, Imbissbuden, Restaurant etc..). Spräche ja auch nichts dagegen das zu Segmentieren und ebenso auch so eine Art Nachtmarkt einzuführen. Wien hätte eine Attraktion mehr.

LG Bär
 
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aber das ändert am dasein der strassengören und deren probleme genau nix.;)

du weiss das die dort nie unterkommen.

Die medizinische Versorgungsmöglichkeit Vor Ort, die Hilfsorganisation, die sanitären Einrichtungen und eine humane Polizeipräsenz als Schutz (dort dürfen natürlich dann keine grünen Youngster, sondern alte Hasen mit Schmäh Dienst versehen) an dieser Stelle bieten aus meiner Sicht eine Voraussetzung zur tatsächlichen Verbesserung der Alltags-Situation.

Aber es ist sicherlich nur einer der Schritte.

LG Bär
 
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