Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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Ein oder mehrere „Stundenhotels“ mit Spielzimmern und Sonderausstattung (Sauna etc.), aber auch reguläre Schlafplätze (Mit guter Schalldämmung) – alles auf Stundenbasis (oder weniger mietbar) - Taxistandplatz, Tankstelle, Würstelstand, Imbissbude:down:, Caffee, event. Disco, Restaurant, 24 Stunden Shop, Bankomaten

:lehrer: Ringelspiel und Schießbude fehlt noch ... :mrgreen:
 
Falsch, denn soweit sich die Prostituierten an die dafür vorgesehenen Schutz-Zonen halten, ist die Strasse auch für sie da. Die STVO betrifft wiederum gänzlich andere Dinge als die Regelung des Strassenstrichs auf der Felberstrasse. Es mutwillig anders auslegen zu wollen, ist für mich ein Missbrauch der Staatsgewalt und ein Willkürakt.

Der Gehsteig:lehrer: ...... die Straße sollte nur zum Überqueren betreten werden. Ausnahme : beispielsweise angemeldete Demo. :ironie:
 
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. :daumen:

Ewig schad', dass Dich der Farkas ned mehr hat erleben dürfen. :mrgreen:

Jetzt wird aus dem Felber - Thread am Schluss noch eine akademische Sozialstudie. Und der Balbo wird "Master of erotic sciences":cool:
 
:lehrer: Ringelspiel und Schießbude fehlt noch ... :mrgreen:

Das erotische Ringelspiel mit den sexy Pferdchen für die Erwachsenen, gell - lasst die Stuten wiehern - Nicht schlecht - hat was :cool:

Und die beliebte "Shoot the Taxi-driver" Schießbude - Wiens einzige Schießbude, wo du mit einer doppelläufigen Schrotflinte mit Steinsalz auf Taxler feuern kannst :undweg:

Ja, schön langsam kommen da einige sehr attraktive Ideen zusammen....

Bär
 
Und die beliebte "Shoot the Taxi-driver" Schießbude - Wiens einzige Schießbude, wo du mit einer doppelläufigen Schrotflinte mit Steinsalz auf Taxler feuern kannst :undweg:

die Idee hat was..................;)
 
Im prüden Wien will man jetzt aber anscheinend alles verbieten, was irgendjemanden stören könnte. Die "Bettler" und die "Nutten", sollen mit aller Gewalt aus dem Stadtbild vertrieben werden, obwohl sie mit ihrer Tätigkeit letztlich selbst für sich sorgen und keiner anderen Hilfe benötigen. Sie stellen sozusagen ein soziales "Selbsthilfe"-Regulativ dar.

Momentan sind noch wenige Österreicher unter denen, die so im Do it Yourself Verfahren ihr Überleben sichern - wir sehen auf der Straße mehr ein Spiegelbild der sozialen Situation in Europa. Doch sobald das soziale Netz auch bei uns nicht mehr finanzierbar ist, werden sich vielleicht auch einige von jenen auf der Straße finden, die jetzt so vehement gegen den Strich wettern.

Es ist verständlich, dass es für Politiker ein sinnfälliges Symbol ihres Versagens wäre, wenn an allen Ecken und Enden Bettler herumlungern, die der Sozialstaat ausgesteuert hat. Insofern wäre der Einsatz der Polizeimacht gegen SexarbeiterInnen als vorbeugende Maßnahme zu sehen, um die optischen Konsequenzen des noch nicht veröffentlichten Budgets zu lindern. Ob es nicht sinnvoller wäre, stattdessen schon jetzt einen Interessensausgleich zu finden, der ALLE Interessen berücksichtigt, statt über eine Minderheit "drüberzufahren" (mit dem Ergebnis, dass sich die Minderheit vielleicht auch nicht mehr um die Feinheiten der Straßenverkehrsordnung kümmert)?

PS.: Es ist auch bemerkenswert, wie sowohl bei Bettlern und bei den Sexarbeitern das Bild der organisierten Kriminalität (Bettelmafia, Menschenhandel) heraufbeschworen wurde. Dass dies alles übertrieben ist, wird dann nicht mehr so groß veröffentlicht. Bei den Bettlern hat erst kürzlich eine Studie nachgewiesen, dass sie ausschlieißlich für sich selbst betteln (und sich allenfalls gemeinsam die Fahrt organisieren).
 
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Momentan sind noch wenige Österreicher unter denen, die so im Do it Yourself Verfahren ihr Überleben sichern - wir sehen auf der Straße mehr ein Spiegelbild der sozialen Situation in Europa. Doch sobald das soziale Netz auch bei uns nicht mehr finanzierbar ist, werden sich vielleicht auch einige von jenen auf der Straße finden, die jetzt so vehement gegen den Strich wettern.

Ob ich wirklich so zu Geld komm??:hmm:

:ironie:

Aber .... nein, ich wettere absolut nicht gegen den Strich. Jedoch sind mir die Anrainerinteressen vorrangig.:lehrer:
 
Könnt ihr mir helfen?
Diese Frage bohrt schon die
ganze Zeit in mir:

Warum setzt Bablo
Anführungszeichen rund um
das Wort Straßenstrich? :fragezeichen:

Will er uns damit
etwas sagen? Oder ist
es ihm nur passiert? :schulterzuck:
 
:daumen:
Wie der Radfahrer,
der sich weigert, den Radweg
dort zu befahren.

wobei mich bei diesem Vollidioten wundert, daß er eher in Kauf nimmt, irgendwann mal sprichtwörtlich "unter die Räder" zu kommen, als den weit gefahrloseren Radweg zu benutzen.
Sorry, war jetzt off-topic, mußte aber sein
 
Bei den Bettlern hat erst kürzlich eine Studie nachgewiesen, dass sie ausschlieißlich für sich selbst betteln (und sich allenfalls gemeinsam die Fahrt organisieren).

Hat der Ersteller dieser Studie kürzlich nicht auch nachgewiesen, dass die Welt eine Scheibe ist?:hmm:
 
Irgendwie haben Prostitution und Rauchen Ähnlichkeiten.
Beide werden als Vergnügen ( bei der Prostituion wohl vorwiegend vom Freier) und als Laster gesehen.
Beide werden niemals durch Verbote ausgelöscht werden.
Bei beiden gibt es gesetzliche Einschränkungen und Grauzonen.
Beide beeinträchtigen unbeteiligte Dritte.
Beide erregen. Bei den Beteiligten die Lust. Bei den Unbeteiligten die Gemüter.
 
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PS.: Es ist auch bemerkenswert, wie sowohl bei Bettlern und bei den Sexarbeitern das Bild der organisierten Kriminalität (Bettelmafia, Menschenhandel) heraufbeschworen wurde. Dass dies alles übertrieben ist, wird dann nicht mehr so groß veröffentlicht. Bei den Bettlern hat erst kürzlich eine Studie nachgewiesen, dass sie ausschlieißlich für sich selbst betteln (und sich allenfalls gemeinsam die Fahrt organisieren).

wie recht du hast, kannst du in der zeitung lesen.................;)

ääääh wie heisst denn das reisebüro.............mafia-travels :haha:


entfernt, da nicht jugendfrei..........
 
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Irgendwie haben Prostitution und Rauchen Ähnlichkeiten.
Beide werden als Vergnügen ( bei der Prostituion wohl vorwiegend vom Freier) und als Laster gesehen.
Beide werden niemals durch Verbote ausgelöscht werden.
Bei beiden gibt es gesetzliche Einschränkungen und Grauzonen.
Beide beeinträchtigen unbeteiligte Dritte.
Beide erregen. Bei den Beteiligten die Lust. Bei den Unbeteiligten die Gemüter.

Wird also höchste zeit, dass sich die EU auch des Prostitutionsthemas annimmt. Dann wird es sicher zufriedenstellend gelöst werden.


Die Mädels müssen auf ihrer Kleidung Warnhinweise tragen ..............

z.B. "Prostitution ist unmoralisch" oder "Ohne-Service kann ihre Gesundheit gefährden"
 
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