Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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Oh Hölle... da bin ich wo reingetappt... war nicht politisch gemeint, reiner Zufall --- vielleicht ein Freudscher Verschreiber??
Was wird man dann bei grün-schwarz finden? Blackies oder die ÖVP?

sie sorgt dafür, dass du mit den Öffis billig hinkommst .........

http://www.super-fi.eu/wp/wp-content/uploads/2009/06/herz-fur-oeffis1.jpg

dann fallen die Beschwerden wegen der im Auto herum kreisenden Kunden weg.:mrgreen:

Und sie sorgt dafür ..........

http://www.techwomen.at/cms/files/StS Christine Marek_Portrait.jpg

dass alle Mädchen zuerst Deutsch können. Erst dann dürfen sie ......

http://wien.oevp.at/typo3temp/pics/d2637ffb27.jpg

.... auf Kundenfang gehen.:hurra:
 
Der Straßenstrich wird sich aber nie gleichmäßig verteilen, weil das weder den Interessen der Prostituierten noch der Kunden entspricht. Es werden sich immer Marktplätze bilden, wo sich Anbieter und Nachfrager treffen.

Deshalb wird man ihn auch nicht über eine Verordnung irgendwo anders hin transferieren können. Er wird dort bestehen bleiben, wo er sich schon seit über Jahrzehnten ausgebildet hat und auch die entsprechende Infrastruktur entstanden ist.
 
Deshalb wird man ihn auch nicht über eine Verordnung irgendwo anders hin transferieren können. Er wird dort bestehen bleiben, wo er sich schon seit über Jahrzehnten ausgebildet hat und auch die entsprechende Infrastruktur entstanden ist.

Nicht bleibt auf ewig ....... noch in den 60 - er blühte der Straßenstrich auf der Kärntnerstraße und besonders in der Annagasse. Gab sogar ein Lied darüber:

"auf der Kärntnerstraßen fahrt a weiße Maus, bei der Seitengassen kommt eine Dame raus.

Die Dame so wie der weiße Herr, sie dienen beide dem Verkehr. Nur sie verdient viel mehr."

Der letzte Satz lässt darauf schließen, dass das Preisniveau damals etwas höher gewesen sein dürfte.:mrgreen:

Also find dich damit ab ...... es wird auch auf der Felber nie mehr so wie es einmal war.
 
"... Nur sie verdient viel mehr."
Der letzte Satz lässt darauf schließen, dass das Preisniveau damals etwas höher gewesen sein dürfte.:mrgreen:

davon kannst ruhig mal ausgehen; speziell die Innenstadtdamen, die hier angesprochen sind, waren preislich auf höchstem Niveau :haha:
 
davon kannst ruhig mal ausgehen; speziell die Innenstadtdamen, die hier angesprochen sind, waren preislich auf höchstem Niveau :haha:

Waren auch Luxushuren ...... die zugehörige Kundenschicht frequentiert heutzutage vermutlich keine Straßenmädchen.

Für die kleiner Geldbörse waren damals die Standplätze rund um Stundenhotels außerhalb des ersten Bezirkes vorgesehen. Eines davon in der Millöckergasse, heute heißt´s Best Western Hotel Beethoven. Alle Bereiche innerhalb des Gürtels wurden "geschlossen" und in die "Vorstadt" verdrängt.

Dass die Felberstrasse schon immer das Zentrum der Straßenprostitution im Westen von Wien war, das stimmt einfach nicht.
 
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Gab sogar ein Lied darüber:

"auf der Kärntnerstraßen fahrt a weiße Maus, bei der Seitengassen kommt eine Dame raus.

Die Dame so wie der weiße Herr, sie dienen beide dem Verkehr. Nur sie verdient viel mehr."

Der letzte Satz lässt darauf schließen, dass das Preisniveau damals etwas höher gewesen sein dürfte.:mrgreen:

Falsch: die Polizei, damals noch Sicherheitswache Wien, verdiente damals sehr schlecht.
das änderte sich erst mit dem eintritt in die Gewerkschaft öffentl. Dienst und Erlangung des Beamtenstatus.

Die Kärntner Straße war auch schon damals "Sperrzone" die Prostitution wurde in den Seitengassen angebahnt, und das ganze beendete sich mehr oder weniger von selbst, als die Kärntner Straße Fußgängerzone wurde und der Fließverkehr wegfiel......

..............ach ja, eine Gruppierung bei der Wienwahl hast noch vergessen, die entsprechen wohl eher balbos geschmack.....................
Anhang anzeigen 177765
 
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Falsch: die Polizei, damals noch Sicherheitswache Wien, verdiente damals sehr schlecht.
Was ja nicht besagt, dass die Huren auf der Kärntner schlecht verdient haben.

Die Kärntner Straße war auch schon damals "Sperrzone" die Prostitution wurde in den Seitengassen angebahnt, und das ganze beendete sich mehr oder weniger von selbst, als die Kärntner Straße Fußgängerzone wurde und der Fließverkehr wegfiel......
Angebahnt haben sie sicher in der Seitengasse. Aber hin und wieder sind sie (da ist der Text des Liedes authentisch) bis zur Kärntner vorgegangen. waren eher elegant gekleidete Luxusgeschöpfe und haben die Passanten ganz bestimmt nicht mit dem Zuruf "blasen, ficken??" verschreckt.:shock:

Es gab in einigen Seitengassen auch (eher teure) Nachtlokale, wo der notgeile Herr von Welt auf Brautschau ging.

..............ach ja, eine Gruppierung bei der Wienwahl hast noch vergessen, die entsprechen wohl eher balbos geschmack.....................
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ob ihm die "Rote Fini" gfallt?
 
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Waren auch Luxushuren .... die zugehörige Kundenschicht frequentiert heutzutage vermutlich keine Straßenmädchen. ....

also ich befürchte, ein Großteil der damals zugehörigen Kundenschicht frequentiert heutzutage gar niemanden mehr :roll::mrgreen:
 
also ich befürchte, ein Großteil der damals zugehörigen Kundenschicht frequentiert heutzutage gar niemanden mehr :roll::mrgreen:

Die zahlungskräftige Schicht gibt es sicher auch heute. Nicht nur Bankdirektoren verdienen gut.

Die Personen sind möglicherweise nicht mehr die selben.
 
ich war nie drin ....... wär damals für´s Taschengeld a bisserl zu expensiv gewesen :haha:
 
Dass die Felberstrasse schon immer das Zentrum der Straßenprostitution im Westen von Wien war, das stimmt einfach nicht.

Da ich im Zweiten geboren bin (Feuerbachstrasse) würde mich interessieren wie sich das dort entwickelt hat? Gabs den Strich dort auch schon "ewig" ? Bei der Nähe zu Prater und Donauhafen fast anzunehmen... bin mit fünf Jahren weggezogen daher keine persönlichen Kenntnisse... kann mich nur erinneren das im Érdgeschoss eine junge alleinstehende Dame mit weissem Sportwagen (Sunbeam Alpine?) gewohnt hat über die hinter vorgehaltener Hand getuschelt wurde... hatte aber damals nicht die geringste Idee wieso. kann natürlich auch andere Gründe gehabt haben.
 
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Bin vor zwei Stunden mit dem Auto über die Felber-Linzerstraße stadtauswärts getingelt...allerdings nicht wegen der Bordsteinschwalben.
Vor mir ein Polizeiwagen der bei jeder der sehr wenigen anwesenden Damen stehenblieb und Kontrollen durchführte. Ich glaub zur Zeit vermiesen sie den Rumänen dort das Geschäft ordentlich.
Vor etwas mehr als einer Woche war dort Großreinemachen mit den Herren vom Trachtenverein. Soviele Polizisten auf den paar Kilometern sieht man sonst ja nicht mal bei einem Fußballspiel.
Mich störten die Damen dort nie, haben immer sehr freundlich gewunken. Ich hab auch immer freundlich zurückgewunken.

Nur so aus Interesse als nicht Gürtelrosenpflücker...was nehmen die dort eigentlich so und wo wickeln sie Ihr Geschäft ab außer in den diversen Stundenhotels in der Nähe wo ja nie im Leben alle reinpassen?
Stundenhotel wird extra verrechnet nehm ich mal an?

Zum Thema StVo und Blublal...Anzeigen lassen und schriftlich Einspruch erheben, Grund des Anhaltens des Fahrzeuges mit "Erfragen eines nahegelegenen Zielorts" sollte völlig reichen um straffrei auszusteigen.
 
Bin vor zwei Stunden mit dem Auto über die Felber-Linzerstraße stadtauswärts getingelt.

Tja...ich bin vor ca 1 Sunde nach dir die selbe Strecke (berufsbedingt :mrgreen:) mehrmals in beide Richtungen gefahren...von Polizei, weit und breit keine Spur. Sieht so aus als wäre die Zeit der Grosseinsätze vorbei und man beschränkt sich wieder auf sporadische Kontrollen.

Habe auch mit einem Mäderl über die Kontrollen geplaudert und nach ihrer Aussage, gehen die Beamten auch korrekt vor bei den Kontrollen. Wenn halt etwas nicht passt, wird ein Verweis oder eine Verwaltungsstrafe ausgesprochen. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck , dass sie die Kontrollen eher locker nimmt und dass sie auch schon 2 mal "im Gefängnis geschlafen" hat, berührte sie auch nicht sonderlich. "Jetzt wieder alle Stempel und keine Probläm"
Daraus läst sich schliesen, solange sich die Mädels an die Regeln halten (Deckel,regelmässige Gesundheitskontrollen, keine Schutzzonenverletzung und auch keine Behinderung des Autoverkehrs etc.) kann die Polizei auf der Felberstr. gegen den Strich nicht sehr viel machen....ausser der Strassenstrich wird in ganz Wien (mit vielleicht wenigen Ausnahmen) verboten.

Es ist wie überall: einige schwarze Schafe bringen die ganze Herde in Verruf.
 
also ich muss dort öfters mal um 22.00 stadtauswärts fahren (felberstr.), und derzeit stehen dort mehr poliszistInnen als prostituierte rum
 
also ich muss dort öfters mal um 22.00 stadtauswärts fahren (felberstr.), und derzeit stehen dort mehr polizistInnen als prostituierte rum.

Vielleicht wollen die sich auf diese Weise auch nur was dazuverdienen? :shock: :hmm:
 
Ein wahres Trauerspiel! Das Morden an den Strassenstrich-Mädchen in Wien geht munter weiter, trotz Grossaufgebots von Polizei auf der Felberstrasse. Vielleicht sollten die sich mal überlegen, ob sie nicht was Besseres zu tun hätten, als immer nur die armen Mädels zu schikanieren.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.Alarm nach Morden: Prostituierte vermisst

Gewalt und Angst im Wiener Rotlicht ohne Ende: Am Wochenende verschwand schon wieder ein Mädchen vom Straßenstrich.


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Unfassbare Messerattacke eines erst 15-Jährigen auf ein Escort-Mädchen. Mehrere Morde an Prostituierten. Und jetzt auch noch das: Seit dem Wochenende wird eine junge Bulgarin vom Straßenstrich in der Felberstraße vermisst. Sie ist zu einem Freier ins Auto gestiegen, aber nicht wie vereinbart zurückgekommen. In der Szene, aber auch bei der Polizei rechnet man mit dem Schlimmsten.

"Machen tot", fürchten Kolleginnen der Vermissten, dass sie das Schicksal von Gerti Bachner (1987), Katerina Vavrova (2007) und Petyka Filkova (2010) erlitten haben könnte: Die Prostituierten sind vom Wiener Strich verschwunden und in NÖ ermordet worden. Die nun gesuchte, als eher klein und dicklich beschriebene Frau hat sich mit sieben Roma-Mädchen aus Südbulgarien sozusagen das Eck Kröllgasse und Felberstraße "geteilt". Dort ist sie am Samstag gegen zwei Uhr der Früh mit einem Kunden weggefahren; und seither ist zumindest ihr Handy tot.

"Ich hab die Mädls beruhigt und den Kontakt zur Polizei hergestellt", sagt ein Anrainer, der sich um die Prostituierten im Grätzl kümmert. :klatsch:

"Alle haben jetzt Angst", weiß der Mann, der auch schon einen Internet-Aufruf gestartet hat. Bei der Polizei wird betont, dass es vorerst "nur ein Abgängigkeitsfall" sei - in dem aber bereits die Mordkommission die Ermittlungen führt.

Angst herrscht auch in einem anderen Zweig des Geschäfts mit der käuflichen Liebe: Im Escort-Bereich. "Es kursiert das Gerücht, dass das Messerattentat in Favoriten von drei Tätern verübt wurde und zwei geflüchtet sind", weiß Christian Knoppik von der Plattform "Sexworker.at". Er betreut Prostituierte und versucht, den Irrtum aufzuklären: "Eine Verwechslung, weil der Täter in Favoriten anfänglich behauptet hat, es hätten drei eingebrochen."

Mit dieser Ausrede hat ein erst 15-Jähriger - wie berichtet - versucht, die Polizei auf eine falsche Fährte zu locken. Tatsächlich soll er ein 24-jähriges Escort-Mädchen am Samstag nur zu einem Zweck in die Wohnung seiner Mutter bestellt haben: um es zu ermorden....

http://kurier.at/nachrichten/wien/2034101.php

Mädels, wenn ihr schnell sterben wollt, dann kommt nach Wien! :roll:
 
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