Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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samma jez schadenfroh auch noch?? :roll:
haha da dachte ich noch das niveau kann hier net tiefer sinken :confused:
 
Was für einen Orden hat er bekommen? Goldenen Conti am Band?
 
Aus dem Kurierartikel ...

Um 21.43 Uhr hatte ein Autofahrer Alarm geschlagen. Die Verkehrspolizei rückte aus, um die Frau am Pannenstreifen aufzusammeln. Die 22-Jährige gab an, eine in der Vorgartenstraße tätige Prostituierte zu sein. Allerdings sei sie freiwillig aus dem Auto gestiegen. "Der Lenker war zu schnell unterwegs und sie hat es offenbar mit der Angst zu tun bekommen", berichtet Polizeisprecher Mario Hejl. Derzeit würden am Strich die Nerven blank liegen. Deshalb wollte die Liebesdienerin dann mit dem Freier auch plötzlich nicht mehr zu einem Lokal in Niederösterreich fahren.

Die Mordermittler des Landeskriminalamtes Wien schalteten sich sofort ein und forschten noch in der Nacht einen 59-jährigen Niederösterreicher aus. Der Mercedes-Fahrer kam nach telefonischer Aufforderung freiwillig zur Polizei und bestätigte dort die Schilderung der Nigerianerin. Er wird nun von der Kripo wegen Verdachts auf Freiheitsentziehung bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

http://kurier.at/nachrichten/wien/2038705.php

Versteh einer die Welt noch ... :fragezeichen: Das Mädel ist freiwillig eing'stiegen, freiwillig ausg'stiegen und jetzt verknackens den Typen wegen Freiheitsentziehung ... :kopfklatsch:
 
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Aus dem Kurier ...



Versteh einer die Welt noch ... :fragezeichen: Das Mädel ist freiwillig eing'stiegen, freiwillig ausg'stiegen und jetzt verknackens den Typen wegen Freiheitsentziehung ... :kopfklatsch:

und freiwillig is der goggl a nu zu den RB.:shock::kopfklatsch:

jez hat er den scherm auf.:roll::mrgreen:
 
... und jetzt verknackens den Typen wegen Freiheitsentziehung ...
Verknackt ist er ja noch ned .... :roll:
Und dass man das ein wenig näher untersuchen will, scheint mir gerade nach den Vorfällen der letzten Zeit nicht so an den Haaren herbei gezogen. Damit muss man rechnen, wenn man sich auf solche Abenteuer einlässt.

und freiwillig is der goggl a nu zu den RB.
Nau jo ..... "nach telefonischer Aufforderung" würde ich jetzt nicht mehr als freiwillig bezeichnen. Und selbst wenn - wäre immerhin als Indiz zu werten, dass er sich keiner Schuld bewusst fühlt. Gescheiter so, als sie holen ihn ab.
 
Nau jo ..... "nach telefonischer Aufforderung" würde ich jetzt nicht mehr als freiwillig bezeichnen. Und selbst wenn - wäre immerhin als Indiz zu werten, dass er sich keiner Schuld bewusst fühlt. Gescheiter so, als sie holen ihn ab.

auch wieder wahr.
 
Und dass man das ein wenig näher untersuchen will, scheint mir gerade nach den Vorfällen der letzten Zeit nicht so an den Haaren herbei gezogen.

Untersuchen ja, aber anklagen für etwas (Freiheitsentziehung) das nicht geschehen ist? Anscheinend a bissl übereifrig die Burschen ... :roll:
 
Untersuchen ja, aber anklagen für etwas (Freiheitsentziehung) das nicht geschehen ist?
Angeklagt ist er ja auch nicht. In Österreich ist es üblich, dass die Polizei ermittelt und die Staatsanwaltschaft untersucht, ob eine Anklage gerechtfertigt ist. Demnach alles noch im grünen Bereich.

Und ich sag's noch einmal: gerade in Hinblick auf die Vorkommnisse der letzten Zeit erwartet jeder, dass die Polizei besonders aufmerksam ermittelt. Und wenn sie's dann tut, dann ist es wiederum jedem zu aufmerksam. Da wird nie ein Schuh d'raus .... ;)
 
Öha, schlampert g'lesen hab ich's, ich :kopfklatsch: Steht eh im Artikel "angezeigt wurde". Ok, damit kann sogar ich als alter Pflichtverteidiger leben ... :mrgreen:
 
"Der Lenker war zu schnell unterwegs und sie hat es offenbar mit der Angst zu tun bekommen" ...

Die Angst dürfte wohl eher darin gelelgen haben, dass sich das Mädl zu schnell aus dem winzig kleinen Teil Österreichs entfernt gesehen hat, den Sie kennt (besteht ja oft, grad' wenn Sie noch nicht lang da ist, aus nicht viel mehr als Unterkunft, Standplatz am Stich und dem Weg dazwischen..) - Und wenn ich im Finstern mit jemandem der größer und stärker ist als ich mit hohem Tempo in eine mir unbekannte Gegend düs' wird mir wahrscheinlich auch anders ...

Aber jetzt mal ganz ehrlich: welcher T....el kommt auf die Idee, einen Menschen in der finter'n Nacht mitten auf der Autobahn aussteigen zu lassen? Wie muss man über seine Mitfahrerin denken, wenn man etwas macht, was die meisten (hoffe ich doch stark) nicht'mal ihrem Hund antun würden? Dass lässt ja einige recht grausige Rückschlüsse über die Wertigkeiten zu ...

..wie Stück Fleisch, bei nicht Eignung halt gleich auch weggeworfen am Straßenrand.. was mach so einer, wenn er nach dem Aufwand den er getrieben hat (nach Wien fahren, Mädl auflesen, zurück nach NÖ etc.) wenn er das Gefühl hat das der Service seinen Aufwand nicht rechtfertigt ??? (Watsch'n, Fausthieb, Messerstich ??)

Also dass da nachgefasst werden muss ist ja wohl jedem klar, der davon hört, und diese Denkweise nicht teilt ..
 
also mich wundert nicht, was sich da so in letzter Zeit abspielt; für alles gibt es Nachahmungstäter und Trittbrettfahrer -
grauslich, aber leider wahr
 
Untersuchen ja, aber anklagen für etwas (Freiheitsentziehung) das nicht geschehen ist? Anscheinend a bissl übereifrig die Burschen ... :roll:

Wenn man sonst keine Erfolge aufweisen kann dann nimmt man halt jeden noch so kleinen Schas und bläst ihn auf.
 
Untersuchen ja, aber anklagen für etwas (Freiheitsentziehung) das nicht geschehen ist? Anscheinend a bissl übereifrig die Burschen ... :roll:

Wenn man sonst keine Erfolge aufweisen kann dann nimmt man halt jeden noch so kleinen Schas und bläst ihn auf.

:lehrer: zur erfüllung des tatbestandes genügt es , einer person die möglichkeit zu nehmen, einen bestimmten ort verlassen zu können.....:lehrer:

möglicherweise ist es ein kleiner schas, und zwar genau so lange, so lang es nicht dir selbst passiert ;)
 
Was hier nicht erwähnt wurde, die letzte Prostituierte vom Wiener Strassenstrich wurde in der Nacht zum 1. Oktober 2010 ermordet. Sie war zuletzt im Stuwerviertel tätig.


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. 1. 10. 2010

Prostituierten-Tod auf der Schnellstraße

Unter mysteriösen Umständen ist eine Prostituierte auf der S2 in Wien ums Leben gekommen. Die Kripo ermittelt.


Sie wirkte "völlig verwirrt und orientierungslos", sagt Polizeisprecher Roman Hahslinger über die letzten Minuten im Leben der Frau, die in der Nacht auf Donnerstag auf der Wiener Nordrand-Schnellstraße (S2) gestorben ist. Denn ihre letzten Worte sind von der Polizei dokumentiert - zwölf Minuten, auf Tonband aufgezeichnet. Die Ungarin hatte am Mittwoch um exakt 22.11 Uhr den Notruf 133 um Hilfe gebeten.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

"Sie sagte, dass sie zu Fuß auf einer Autobahn unterwegs sei, weil ein Mann sie aus dem Auto geworfen habe, wusste aber nicht, wo sie ist", schildert Hahslinger. Zehn Minuten dauerte das Gespräch, in dem die Anruferin unter anderem von einem Hinweisschild "Eisenbahnmuseum Strasshof" am Straßenrand sprach, an dem sie gerade vorbeigehe.

"Die Leitung brach um 22.23 Uhr ab, ehe wir ihren Standort exakt bestimmen konnten", so Hahslinger. Aufgrund des Hinweises mit dem Straßenschild waren zwischenzeitlich aber bereits Streifen in der Region unterwegs, sie kamen jedoch knapp zu spät: "Schwerer Unfall auf der S2, Fahrtrichtung Norden. Eine Frau lief mitten auf der Fahrbahn und wurde von zwei Autos überfahren, sie ist tot", lautete der um 22.29 Uhr abgesetzte Funkspruch. Laut Hahslinger hat es die Frau zwischen den beiden Fahrstreifen - in einer unbeleuchteten Tempo-100-Zone - "erwischt".

Offiziell spricht die Wiener Polizei von einem "normalen Verkehrsunfall". Hinter den Kulissen laufen aber bereits Ermittlungen, die einen heiklen Grund haben: Das Opfer, Peterne B., 38, eine Ungarin, soll - wie der KURIER erfahren hat - erst unlängst im Stuwerviertel in der Leopoldstadt wegen Geheimprostitution bestraft worden sein; ein Umstand, den Hahslinger nicht bestätigen konnte bzw. wollte.

Alarmglocken

Für die Kripo liegt nun die Vermutung nahe, dass B. mit einem Freier unterwegs gewesen und mit ihm während der Fahrt in Streit geraten ist. "Wenn eine Prostituierte unter solchen Umständen ums Leben kommt, dann läuten bei mir alle Alarmglocken", meinte ein erfahrener Beamter der Mordkommission. Der nicht explizit ausgesprochene Verdacht: Ein eventueller Zusammenhang mit Morden im Rotlicht-Milieu, sind doch (wie berichtet) in den vergangenen Jahren zwei respektive drei Liebesdienerinnen vom Wiener Straßenstrich verschleppt und nördlich von Wien in NÖ ermordet aufgefunden worden. Die S2 führt in diese Richtung. . .

http://kurier.at/nachrichten/wien/2037141.php

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"Sie sagte, dass sie zu Fuß auf einer Autobahn unterwegs sei, weil ein Mann sie aus dem Auto geworfen habe

ein Serienmörder, der sein potentielles Opfer aus dem Auto wirft?
Seltsam! In dem 10 Minuten Gespräch ist nicht herausgekommen, welche Umstände dazu geführt hatten warum sie aus dem Auto geworfen wurde?
 
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