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Das sehe ich überhaupt nicht so. Die Kontakte werden eben ausgewählter, die aus meiner Sicht verzichtbaren "Zwangskontakte" hingegen weniger, weil man sich nicht mehr bei der Bassena oder beim Greißler anstellen muss. Und dort, wo er es für sinnvoll erachtet, geht auch der angeblich so isolierte Mensch in Gesellschaft, wo er gar nicht müsste, siehe bspw. der Andrang bei den "Sports Bars" bei bedeutenden Fußballspielen, oder zum "Public Viewing" bei noch bedeutenderen.das paradoxe heute ist, dass, obwohl wir in einer zeit wachsender überbevölkerung leben, sich der mensch immer mehr isoliert.
Etwas näher beim Threadthema: Noch vor nicht allzu langer Zeit hätten sich über die Frage ...
... nur Privilegierte unterhalten können, weil man sich, wie @Mitglied #301488 es richtigerweise schrieb, entweder aus wirtschaftlicher Notwendigkeit verpartnerte, oder weil man "verheiratet wurde", um nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen (oder gar am Scheiterhaufen verbrannt) zu werden.Aber warum bzw. wozu „brauchst“ du deinen Partner?