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Gast
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Und wo steht da jeder müsste mediziner werden odee dass mas nicht braucht?Na da:
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Und wo steht da jeder müsste mediziner werden odee dass mas nicht braucht?Na da:
Da hast du recht. ^^Sorry, ich schreibe nur, für die Art wie's es du liest und aufnimmst kann ich nix, das liegt ja alleine an dir.
Es steigert die vorhandene Chance auf bis zu 70 Prozent. Hast Du ein genetisches Risiko von ein Prozent, ist das also nicht so tragisch.
Da ich nur eine Generation vor mir kenne, spiele ich natürlich ein wenig russisches Roulette
Meine mama hatte brustkrebs und viele andere in meinem bekannten kreis. Immer wenns ihnen am schlechtesten gegangen ist. Es gibt auch genügend studien dazu. Soviel zum thema lies mal nachWie kommst du darauf?
Mach dir nichts drausMeine mama hatte brustkrebs und viele andere in meinem bekannten kreis. Immer wenns ihnen am schlechtesten gegangen ist. Es gibt auch genügend studien dazu. Soviel zum thema lies mal nach
Mein papa hatte non hodgkin.
Aber da man hier gleich mit du hörst dich an wie 1080 n. Chr. Betitelt wird bin ich raus. Dieses Thema berührt mich doch zu sehr als dass ich mich hier als besserwisserim darstellen lasse.
Offensichtlich hab ich ja keine ahnung
Ich glaube, da kann man sich leicht darauf einigen, dass der Krebs die Eigenart hat, dann zuzuschlagen, wenn der Körper sich gerade nicht gut wehren kann. Eine Freundin bekam in der Schwangerschaft Krebs. Die Ärzte haben ihr erklärt, dass sie ihn sowieso bekommen hätte, der Stress für ihren Körper es ihm zu dieser Zeit halt sehr einfach gemacht hat.Meine mama hatte brustkrebs und viele andere in meinem bekannten kreis. Immer wenns ihnen am schlechtesten gegangen ist. Es gibt auch genügend studien dazu. Soviel zum thema lies mal nach
Mein papa hatte non hodgkin.
Aber da man hier gleich mit du hörst dich an wie 1080 n. Chr. Betitelt wird bin ich raus. Dieses Thema berührt mich doch zu sehr als dass ich mich hier als besserwisserim darstellen lasse.
Offensichtlich hab ich ja keine ahnung
Ich denke, dass es nicht DEN GRUND für Krebs gibt. Vieles kann Krebs auslösen.
Um aber beim Eingangspost zu bleiben: "die Freundin meint, dass man - wenn man sich für andere zu viel aufopfert - eher Krebs bekommt".
Wenn man sich für andere aufopfert, bedeutet das oft, dass man auf sich selbst vergisst. Vielleicht vergisst man auch auf seine Bedürfnisse. Nun kann ich mir vorstellen, dass man also gibt und gibt und gibt. Aufopfernde Menschen bekommen leider oft recht wenig retour, denn sie ziehen wiederum Menschen in ihren Einflussbereich, die gerne nehmen, ohne viel zu geben.
Dies kann schließlich zur Kränkung, seelischem, körperlichem Leid führen. Sobald man "leidet", bedeutet das für den Körper Stress. Dauert dieser lange genug an bzw. kommt man nie zur Ruhe, kann das durchaus auch ein Auslöser für bösartige Krankheiten (Krebs) sein.
Nebst dem, gibt es natürlich noch Umwelteinflüsse, Vererbung etc.
Ich bin mir allerdings recht sicher, dass ein Leben, in dem viel gelitten wird, ein höheres Krebsrisiko mit sich bringt.
Sprichworte: "Das schlägt mir auf den Magen", "...da kommt mir die Galle hoch..."
Klar stress hat ja mit Psyche zu tun.Ich glaube, da kann man sich leicht darauf einigen, dass der Krebs die Eigenart hat, dann zuzuschlagen, wenn der Körper sich gerade nicht gut wehren kann. Eine Freundin bekam in der Schwangerschaft Krebs. Die Ärzte haben ihr erklärt, dass sie ihn sowieso bekommen hätte, der Stress für ihren Körper es ihm zu dieser Zeit halt sehr einfach gemacht hat.
Und wo steht da jeder müsste mediziner werden odee dass mas nicht braucht?
Die schulmedizin ist durchaus wichtig. Ich hab auch gschrieben, dass man beides kombinieren sollte.Weilst suggerierst mit ein wengerl selber denken und Pflanzerl rumexperimentieren und nur noch vegan leben, schlägst alle Schulmedizin, also sind die, die das studieren entweder unnötig oder jeder kann die leicht intellektuell schlagen on punkto Medizin.
Ich halte für eine gefährliche Aussage.
Ich schrieb erst früher schafften sie mit deiner Medizin und Lebensweise 36 Jahre Lebenserwartung, heutige Medizin 86, trotz ungesündester Lebensweise, dennoch plädierst für die Sachen von früher. Warum bitte? Gerade die Adeligen früher, die vergleichbar wie wir heute auch gevöllert haben, wurden in der Regfel älter als die Leute die vegan usw. lebten.
Nicht jede diagnose westlicher medizin ist passend, genauso wenig wie in der östlichen medizin. Irgendwann muss man sein hirn halt selber einschalten
Ja jeder mensch sollte in der lage sein selbstständig zu denken und nicht 100%ig alles zu machen ohne es zu hinterfragen.
Sonst is einem ee nicht zu helfen
Die schulmedizin ist durchaus wichtig. Ich hab auch gschrieben, dass man beides kombinieren sollte.
Ausserdem hab ich damit gmeint, dass man ärzte und heilpraktiker hinterfragen sollte. Mehr nicht. Hier interpretierst du dinge rein, die ich nie so gschrieben hab.
Du wirst hie immer unterschiedliche Meinungen finden. Klar wird die Abwehrkraft des Menschen durch psychische Faktoren beeinflusst. Aber ......Soviel zum thema lies mal nach
Mein papa hatte non hodgkin.
Habe ich so etwas gesagt?Aber da man hier gleich mit du hörst dich an wie 1080 n. Chr. Betitelt wird bin ich raus.
Erinnert halt an all die gefährlichen Wunderheiler, die sich gegen die Medizin aussprechen, weil der Kranke ja nur seine inneren Konflikte lösen muss...
Meine Schwester glaubte auch daran. Ganz ohne Therapie. Sie ist tot.Meine Freundin glaubt aber daran, sie ist jetzt gesund, ganz ohne Therapie
SchrecklichMeine Schwester glaubte auch daran. Ganz ohne Therapie. Sie ist tot.
Danke ich hab mich damit auseinander gesetzt seit ich 6 binDu wirst hie immer unterschiedliche Meinungen finden. Klar wird die Abwehrkraft des Menschen durch psychische Faktoren beeinflusst. Aber ......
Ursachen und Risikofaktoren für Brustkrebs
Und was das Non Hodgkin Lymphom betrifft, da könnte ich dir schon etwas erzählen.
Risiko und Ursache vom Non-Hodgkin-Lymphom
Habe ich so etwas gesagt?
Eine gute Freundin hatte auch einen inoperablen Tumor an der Bauchspeicheldrüse. Sie ist relativ kurz nach der Diagnose verstorben. Ich bin überzeugt, dass bei diser Art von Tumor auch die erbliche Vorbelastung eine Rolle spielt. Sowohl ihre Mutter wie auch ihre Schwester sind an der gleichen Krankheit verstorben.Und ich kenne keinen Menschen, der gesünder gelebt hat...
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist wohl immer ein Wahnsinn. Aber ich glaube, ich würde es selbst da versuchen wollen.Eh klar in welche Richtung solche Themen führen. Ist beim Homöopathie Thread gleich. Hier fehlt noch ein bestimmter User.
Ich werde mal die Stimmung ein wenig anheizen und behaupte, dass die Freundin von @Mitglied #472742 absolut recht hat. Mein Vater hatte einen inoperablen Tumor am Pankreas. Chemo 5 Zyklen...Zum Schluss wog er nur mehr 40kg trotz hochchalorischer Nahrung, die speziell für Cheomopatienten entwickelt wurde. 5 Monate und 22 Tage nach der Diagnose ist er gestorben. Lebensqualität 0. Und ich kenne keinen Menschen, der gesünder gelebt hat...
erbliche Vorbelastung gab es keineEine gute Freundin hatte auch einen inoperablen Tumor an der Bauchspeicheldrüse. Sie ist relativ kurz nach der Diagnose verstorben. Ich bin überzeugt, dass bei diser Art von Tumor auch die erbliche Vorbelastung eine Rolle spielt. Sowohl ihre Mutter wie auch ihre Schwester sind an der gleichen Krankheit verstorben.
Ich würde bei derselben Diagnose auf die Chemo pfeifen und das verbleibende Leben noch genießen, soweit es die Schmerzen halt zulassen. Laut ersten Post geht ihre Freundin davon aus, dass die Psyche eine große Rolle spielt. Das sehe ich auch so. Wer sich ein Leben lang verkehrt macht und nicht so lebt, wie er/sie möchte, wird früher oder später krank werden. Mein Vater war das Paradebeispiel dafür alles für alle zu machen und hat nicht auf sich geachtet.Bauchspeicheldrüsenkrebs ist wohl immer ein Wahnsinn. Aber ich glaube, ich würde es selbst da versuchen wollen.
Und womit hat die Freundin recht? Geheilt wurde sie, weil man ihr das Ding rausgeschnitten hat.