Warum Krebs?

das hat meine schwiegermutter auch immer gesagt. warum sterben dann aber kleinkinder daran? ein priester hatte mal die härte den eltern zu sagen, dass das die strafe dafür sei, dass sie ihr kind vorehelich gezeugt haben.

nachdem ich jetzt schon einige familienmitglieder und freunde an ihn verloren hab, komm ich immer wieder zum gleichen schluss: der krebs ist einfach ein arsch
Ja das mit den kindern ist dann erblich bedingt. Wie gesagt es wird mehrere faktoren haben
 
Im endeffekt werden wir ee wirklich erst entscheiden wie wir uns therapieren lassen falls es jemals dazu kommt.

Ich hoffe für alle, dass sie die richtige entscheidung treffen und lebend da raus zu kommen.
 
das hat meine schwiegermutter auch immer gesagt. warum sterben dann aber kleinkinder daran? ein priester hatte mal die härte den eltern zu sagen, dass das die strafe dafür sei, dass sie ihr kind vorehelich gezeugt haben.

:verwirrt: Ja, stimmt, das artet dann teilweise aus, wenn sich hirnrissge Ansichten lange wo halten, dann kommt es zu so Aussagen, selbiges wie dass ja Frauen nur Schwanger werden können, wenn ihnen der Sex auch getaugt hat, wurden so manchen Vergewaltigungsvorwürfe so abgewiesen in der Vergangenheit....:roll::kopfklatsch:
 
Ich denke schon, dass die Genetik eine Rolle spielt und hoffe das auch, weil ich dann auf der sicheren Seite wäre....
Dachte ich auch immer. Verlass dich nicht darauf. Weil wieviele sind wohl an krebs gestorben weil sie Jahre keine Beschwerden hatten? Bei denen wäre keiner auf die Idee gekommen krebs als Todesursache zu vermuten.
Will jetzt keine Angst verbreiten aber solange Krebs nicht behandelbar (weil erforscht) ist wie beispielsweise ein gebrochener Knochen kann es jeden treffen
 
Wieso kann man Menschen nicht einfach machen lassen, was sie für sich richtig halten? Warum muss alles be- und abgewertet werden, mit dem man selbst nichts anfangen kann? Es zwingt einem niemand eine alternative Behandlung zu wählen. Wer damit nix anfangen kann, soll es einfach lassen. Wer die Dungl Tees nicht mag, braucht sie nicht kaufen oder trinken. Dasselbe gilt für die Produkte von Hr. Franz. Nur vor dem hat die Pharmaindustrie Angst und die Ärztekammer deckt ihn regelmäßig mit Klagen ein.

Ich stelle mal eine provkante Frage, nein eher einen anderen Blickwinkel auf die ganze Sache. Glaubt ihr, dass die Medizin und Pharmaindustrie Interesse daran hätte Krebs zu heilen? Womit kompensieren sie dann ihre Mrd. für die Mittel der Chemotherapien?
 
Ich denke schon, dass die Genetik eine Rolle spielt und hoffe das auch, weil ich dann auf der sicheren Seite wäre....
Auf der sicheren Seite? Nur ganz kurz, in unserer Familie gab es nie Krebs...meine Mum ist vor fast fünf Jahren an Lungenkrebs gestorben. Gesund gelebt, so gut wie nie Alkohol, in ihrem ganzen Leben noch keine einzige Zigarette, viel Radl gefahren, sich fast nur von Obst und Gemüse ernährt, ab und an mal Fleisch oder Fisch, stundenlang an der frischen Luft.
Von Diagnose bis zum bitteren Ende waren es keine fünf Monate.
Mein Bruder und ich haben alles in der Zeit für sie getan, geholfen hat alles nichts.
Also von,auf der sicheren Seite...nur weil vorher noch nicht's derartiges in der Familie passiert ist, würde ich nicht reden.
 
meinst du jetzt bei Kindern, oder generell?
bei kleinkindern sicher, die werden wohl weniger saufen oder rauchen

vor ein paar wochen hab ich eine liebe freundin auf ihrem letzten weg begleitet. der netteste mensch, hat immer und jedem geholfen und war trotz ihrer gnadenlosen ehrlichkeit nie verletzend oder herablassend. kein alkohol, kein nikotin, auch sonst gesund gelebt, .... jetzt ist ihre tochter eine halbweise und wird sich an ihre mutter nicht einmal wirklich erinnern können
 
Krebs ist im Endeffekt einfach Zufall. Zufall bei Kopier- und reperaturfehlern in unserem Körper. Natürlich können äußere Einflüsse und Genetik das Risiko steigern, aber am Ende des Tage ist es Zufall und selbst jemand aus der gesudnesten Familie, mit dem besten Livestyle kann daran erkranken.
 
Ich stelle mal eine provkante Frage, nein eher einen anderen Blickwinkel auf die ganze Sache. Glaubt ihr, dass die Medizin und Pharmaindustrie Interesse daran hätte Krebs zu heilen? Womit kompensieren sie dann ihre Mrd. für die Mittel der Chemotherapien?


:lalala: Naujo, finde mittlerweile hat die verteufelte Schulmedizin gerade in den letzten Jahren sehr große Fortschritte gemacht und früh genug erkannt liegen's bei 2 Drittel an Heilung oder noch höher. Also tuan tans do scho wos
 
Auf der sicheren Seite? Nur ganz kurz, in unserer Familie gab es nie Krebs...meine Mum ist vor fast fünf Jahren an Lungenkrebs gestorben. Gesund gelebt, so gut wie nie Alkohol, in ihrem ganzen Leben noch keine einzige Zigarette, viel Radl gefahren, sich fast nur von Obst und Gemüse ernährt, ab und an mal Fleisch oder Fisch, stundenlang an der frischen Luft.
Von Diagnose bis zum bitteren Ende waren es keine fünf Monate.
Mein Bruder und ich haben alles in der Zeit für sie getan, geholfen hat alles nichts.
Also von,auf der sicheren Seite...nur weil vorher noch nicht's derartiges in der Familie passiert ist, würde ich nicht reden.
Tut mir leid für dich. Spiegelt aber genau das wider was ich bei x Endstufen Patienten erlebt hab. Den Satz den ich bei denen (zu) spät diagnostizierten am häufigsten hörte war:Aber mir hat doch nie was weh getan.
Ist jetzt was wäre wenn. Aber stell mir grad vor ob es nicht bei mir genauso gewesen wäre. Wenn es sich nicht so merkbar verschlechtert hätte wäre ich wohl Jahre zu spät zum Arzt gegangen
 
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Wieso kann man Menschen nicht einfach machen lassen, was sie für sich richtig halten? Warum muss alles be- und abgewertet werden, mit dem man selbst nichts anfangen kann? Es zwingt einem niemand eine alternative Behandlung zu wählen. Wer damit nix anfangen kann, soll es einfach lassen. Wer die Dungl Tees nicht mag, braucht sie nicht kaufen oder trinken. Dasselbe gilt für die Produkte von Hr. Franz. Nur vor dem hat die Pharmaindustrie Angst und die Ärztekammer deckt ihn regelmäßig mit Klagen ein.


Eindeutig nein, weil Menschen in Notlagen da einfach nur ausgenutzt und verzweifelnden was Falsches eingeredet wird, nur um ihre Saftl zu verkaufen.
Drum wird Forschung, Industrie und Ärzteschaft schlechtgeredet, weil es sich nämlich genau umgekehrt verhält, wie in deinen Anführungen.
Und ein Milliardenkonzern wie Bayer oder so, unterstelle ich mal, keinerlei finanzielle Ängste vor einem Dungl oder Hamer zu haben.
Denn 1 Million € ist dem Bayer egal, aber ein Dungl lebt davon, von den vergleichsweise ein paar Netsch.
 
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