H
Gast
(Gelöschter Account)
Was erregt eigentlich einen Sklaven
Hallo ich möchte hier einen neuen Thread aufmachen um zu erfahren was erregt euch am meisten an diversen Sklavenspielen.
Bei mir ist es zum Beispiel wenn ich eine attraktive Lady treffe wo ich das Gefühl habe das diese kein sexuelles Interesse an mir hat, dann verstärkt sich in mir die Sehnsucht das Sie mir psychisch und physisch überlegen ist und ich Ihr wenigstens meine Zuneigung zeigen darf, in dem ich Ihre Wünsche erfüllen muss.
Das Gefühl zu haben die Herrin zeigt an mir Interesse in dem Sie mich erniedrigt, löst in mir dabei eine starke Befriedigung aus.
Umso unerreichbarer die Herrin dabei für mich ist, umso stärker ist der Drang alles für Sie zu geben.
Das Problem dabei ist manche Damen wissen über dieses Verlangen genau bescheid und veranlassen manche Sklaven zur Aufgabe jeglichen Selbstwertgefühles (Vermögensüberlassung, 24/7 Sklaven)
Irgendwann verschwindet dann die Grenze was ist Spiel und was ist real.
Ich lese immer wieder in manchen Foren was manche bereit wären für Ihre Angebetete zu geben.
Obwohl ich selbst den Gedanken schön finde, für die perfekte Herrin alles geben zu dürfen.
Muss ich mir doch selbst immer wieder Grenzen ziehen bis hierher und nicht weiter.
Bei solch einem Sklavenspiel sollten beide Seiten verantwortungsvoll handeln.
Schließlich will der Sub physisch und psychisch von der Dom beherrscht werden.
Darum bin ich auch der Meinung nicht eine jede sogen. Herrin sollte ohne vorherige Erfahrung über den Sklaven einfach losschlagen .
Bestes Beispiel dafür ist ja das OWK, habe bis jetzt nur schlechtes darüber erfahren.
Würde mich freuen eure Meinung darüber zu lesen
Mit freundlichen Grüßen.Hans
Hallo ich möchte hier einen neuen Thread aufmachen um zu erfahren was erregt euch am meisten an diversen Sklavenspielen.
Bei mir ist es zum Beispiel wenn ich eine attraktive Lady treffe wo ich das Gefühl habe das diese kein sexuelles Interesse an mir hat, dann verstärkt sich in mir die Sehnsucht das Sie mir psychisch und physisch überlegen ist und ich Ihr wenigstens meine Zuneigung zeigen darf, in dem ich Ihre Wünsche erfüllen muss.
Das Gefühl zu haben die Herrin zeigt an mir Interesse in dem Sie mich erniedrigt, löst in mir dabei eine starke Befriedigung aus.
Umso unerreichbarer die Herrin dabei für mich ist, umso stärker ist der Drang alles für Sie zu geben.
Das Problem dabei ist manche Damen wissen über dieses Verlangen genau bescheid und veranlassen manche Sklaven zur Aufgabe jeglichen Selbstwertgefühles (Vermögensüberlassung, 24/7 Sklaven)
Irgendwann verschwindet dann die Grenze was ist Spiel und was ist real.
Ich lese immer wieder in manchen Foren was manche bereit wären für Ihre Angebetete zu geben.
Obwohl ich selbst den Gedanken schön finde, für die perfekte Herrin alles geben zu dürfen.
Muss ich mir doch selbst immer wieder Grenzen ziehen bis hierher und nicht weiter.
Bei solch einem Sklavenspiel sollten beide Seiten verantwortungsvoll handeln.
Schließlich will der Sub physisch und psychisch von der Dom beherrscht werden.
Darum bin ich auch der Meinung nicht eine jede sogen. Herrin sollte ohne vorherige Erfahrung über den Sklaven einfach losschlagen .
Bestes Beispiel dafür ist ja das OWK, habe bis jetzt nur schlechtes darüber erfahren.
Würde mich freuen eure Meinung darüber zu lesen
Mit freundlichen Grüßen.Hans