Was erregt eigentlich einen Sklaven

Man du bist aber schnell eingeschnappt!
Ich gebe zu ich kenne euren S/M Sex nicht.
Wenn ich Dir was falsches unterstellt habe so tut es mir leid :cry:
und bitte Dich um Entschuldigung.

Ich bin nicht eingeschnappt (das sagt übrigens grad der Richtige). Ich kann nur eines nicht leiden: wenn jemand vorgibt, diskutieren zu wollen, aber den anderen dann nicht richtig zuhört bzw in diesem Fall nicht ordentlich liest bzw nur das liest, was ihm ins Konzept passt.
 
Offensichtlich gibt es genug Leute, für die es viel interessanter ist, eine starke Persönlichkeit zu unterwerfen, die auch zurück redet, sich weigert oder stichelt :)mrgreen:), als eine, die eh alles mit sich machen lässt.
Ja eben dann macht es nachher auch mehr Spass. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. :mrgreen: ;)
 
Moni - auch ich halte mir keine Haushaltssklavin und habe auch keine
Ambitionen in diese Richtung. Was ich ausdrücken wollte war nur daß
ich es mir nicht (mehr) vorstellen könnte wenn der Wecker läutet und
genau dann die "Machtverhältnisse" komplett switchen.

Und so nebenbei - der Müll ist mein Revier *ggg*

Es ist ganz ohne Zweifel der größte Reiz eine starke, eigenständige
und unabhängige Persönlichkeit zu unterwerfen. Eine die von vorn
hereinzu zu allem ja und amen sagt wird mir nach 5 Minuten schon fad.
 
Zum Thema:
Mich erregt es, wenn ich wehrlos gefesselt und geknebelt bin und einer erotischen Frau ausgeliefert bin, bei der ich merke, daß sie selbst immer geiler wird, die Erfüllung für beide aber immer wieder hinauszögert.
BF
 
kann nur für mich sprechen:

mich erregt das ausgeliefert-sein, das an meine grenzen-gebracht-werden (körperlich , noch mehr aber psychisch), das mich-fallen-lassen-können und vertrauen "müssen" und das "verantwortung-abgeben-dürfen" für die dauer des spiels. die mischung aus erleiden und der dabei empfundenen lust am leiden (seien es schmerzen oder erniedrigung).

nur im spiel, nie im alltag....da bin ich - so ein wunder aber auch - so ziemlich das gegenteil von all dem...gg


barb c
 
Ich hätte sicher nichts gegen Hängebondage, Extrembondage,Strapon,Trampling.....
Das würde ich von keiner Partnerin verlangen.

Warum nicht?

Ich hab den Eindruck, Du hast eine völlig falsche Vorstellung von der Partnerschaft zweier Menschen, die BDSM praktizieren (und ich rede net von 24/7).
Es ist einfach schön, "jederzeit" jemand zum Spielen zu haben, Wünsche aussprechen zu können, net irgendwas verbergen zu müssen, Sexualiät net nur bei der Missionarsstellung enden zu lassen. Es macht Spaß, die gleichen Interessen zu haben, gemeinsam auf Shoppingtour zu gehen, gemeinsam den Erdball zu bereisen, um Parties zu besuchen, gemeinsam Fetisch auszuleben.

Und da ist es egal, welche "Varianten" von BDSM praktiziert.

LG
Rubberinchen
 
interessante Thematik, vor allem das mit dem 24/7. Muss gestehen dass diese Vorstellung eine Art Lebensziel von mir darstellt, sozusagen die perfekte Partnerschaft. Hab ich mal in einem einschlägigen Forum gelesen (leider 2 Jahre zu spät) dass eine Domina so einen Sub suchte und zwar einen gleichberechtigten Partner in real life der aber Sub für sie beim Sex zu sein hat.

Das ist für mich die ideale Partnerschaft und so eine Frau suche ich auch. Allerdings wenn möglich in Wien und ned in Graz :mrgreen:

Ist jedenfalls sehr schwierig zu finden, hatte bisher ale möglichen Beziehungen, mit eher devoten Frauen (no chance auf Dauer beim Sex), mit 1-2 dominanten (da klappte es aufgrund meiner und ihrer starken Persönlichkeit wiederum im real life nicht) und mit weder/noch - das ging im real life noch am besten. Ziel ist aber schon die domnante Frau, denn beim Sex: beides probiert, kein Vergleich.

Wenn man zwischen den Schenkeln im facesitting gefangen liegt und maulvoll für maulvoll mit Pisse und Spucke abgefüllt wird, davor oder danach sie zum Orgasmus schlecken darf und selbst abspritzt-und dann auch noch die emotionalen Gefühle für sie da sind - was kann es schöneres geben? :engel:
 
Warum nicht?


Es ist einfach schön, "jederzeit" jemand zum Spielen zu haben, Wünsche aussprechen zu können, net irgendwas verbergen zu müssen, Sexualiät net nur bei der Missionarsstellung enden zu lassen. Es macht Spaß, die gleichen Interessen zu haben, gemeinsam auf Shoppingtour zu gehen, gemeinsam den Erdball zu bereisen, um Parties zu besuchen, gemeinsam Fetisch auszuleben.

Und da ist es egal, welche "Varianten" von BDSM praktiziert.

@rubberinchen:

du hast das für mich (übrigens nicht nur hier in diesem fred) sowas von stimmig und treffend formuliert - dem ist nix hinzuzufügen.....danke :respekt:

barb c
 
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