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Ja, wem nicht.
Was mir am schwersten fällt? Wahrscheinlich der (unberechtigten) Intoleranz gegenüber tolerant zu sein.
Was fällt euch am schwersten im leben
- Ersteller Mitglied #164214
- Erstellt am
Ja, wem nicht.
Was mir am schwersten fällt? Wahrscheinlich der (unberechtigten) Intoleranz gegenüber tolerant zu sein.
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ohne SEX zu leben
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Ich persönlich tu mich am schwersten
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S
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn man der Intoleranz nachgibt, stirbt die Toleranz und es bleibt nur die Intoleranz übrig.
Ansonsten fällt es mir häufig schwer, positiv in die Zukunft zu schauen.
J
Gast
(Gelöschter Account)
Die Zeit zurückzudrehen! 
Z
Gast
(Gelöschter Account)
meine Stärken zu erkennen.
V
Gast
(Gelöschter Account)
Wahrscheinlich auf meine eigenen Bedürfnisse zu achten und auf diese zu bestehen. Gebe oft zu leicht nach oder fühle mich in den anderen hinein, und werte damit die Bedürfnisse anderer als "wichtiger".
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Das ist zur Zeit auch nicht ganz leicht. Muß man ehrlicherweise sagen.
Ich denke in solchen Phasen immer wieder daran, was so manche Generation vor uns erleiden mußte. Und auf was sie verzichten mußte. Dann fühle ich mich wieder leichter.
Deswegen:
Die Zeit zurückzudrehen!
Das kann keiner. Und ob der Trick mit der Relativitätstheorie und der Lichtgeschwindigkeit jemals funktionieren wird, ist fraglich.
Nützen und genießen wir den Moment, so gut wir können. Halte ich immer noch für das Beste.
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Nein sagen, wenn ich etwas nicht will, es weh tut oder mir unangenehm ist
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Ach ja, noch was: Mir fällt es extrem schwer, normal zu sein. Mit der Masse mitschwimmen, das tun, was (so gut wie) alle Anderen tun.
Wird vielleicht eh schon so Manchem/Mancher aufgefallen sein, wenn er/sie meine Beiträge gelesen hat.
Wird vielleicht eh schon so Manchem/Mancher aufgefallen sein, wenn er/sie meine Beiträge gelesen hat.
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Zuletzt bearbeitet:
P
Gast
(Gelöschter Account)
eindeutig: um hilfe zu bitten.
ich helfe zwar umgekehrt enorm gern, aber selber nicht nur hilfe anzunehmen, sondern selbst um solche zu bitten fällt mir nicht leicht. stammt wahrscheinlich aus der kindheit und erziehung - wie so vieles. und tendenz: besser werdend.
C
Gast
(Gelöschter Account)
Das ging schon bei Momo nicht.Die Zeit zurückzudrehen!
T
Gast
(Gelöschter Account)
An das Gute in Menschen zu glauben!
G
Gast
(Gelöschter Account)
das wäre aber auch so,wenn sie noch zu hause leben würde
O
Gast
(Gelöschter Account)
Deit einer Woche, mein Bauch 
G
Gast
(Gelöschter Account)
an einer weggabelung beim spazieren gehen kannst du getrost den linken oder auch den rechten weg gehen - du weißt ohenin nicht was im nächsten moment geschieht
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Es kommt auf den Menschen an.
Außerdem würden sich die "Schlechten" nicht so oft durchsetzen, wenn die "Guten" aufmerksamer wären und energischer dagegen halten würden. Da muß jeder bei sich beginnen.
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Er vom Paar:
Was mir täglich schwerer fällt ist, am Abend ins Bett zu gehen. Ich habe fast schon Angst davor weil ich seit Jahren unter extremen Schlafstörungen leide. Ich komme in der Nacht oft nur auf 2.5-3 Stunden Schlaf, die Nächte werden dadurch unendlich lang.
Es beeinflußt meine ganze Lebensqualität, es gibt Tage/Nächte wo man ernsthaft an Suizid denkt, weil es einfach keinen Spaß mehr macht und sich einfach keine Lösung finden lässt. Wenn ich mich um 0:00 Uhr ins Bett begebe, liege ich wie gerade um 1:30 Uhr noch immer wach im Bett. Spätestens um 4:30 Uhr bin ich wieder munter ohne Chance wieder einschlafen zu können. Tagsüber ist man körperlich erledigt und es fühlt sich an, als würde man den Tag wie in Trance erleben.
Eine Situation die man keinem Menschen wünscht.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Im Moment mit wenig Schlaf und Zeit für mich selbst klarkommen.