Mittlerweile keinen mehr, denn habe ich mein jetziges berufliches Standbein sehr lange nebenbei gelebt und hatte das Glück es zu meinem Mittelpunkt werden lassen zu können.
Man muss jedenfalls immer darauf achten, egal welcher Tätigkeit man nachgeht oder nachgehen möchte, dass unterm Strich am Ende etwas übrig bleibt, und es nicht einfach nur Zeitaufwand bleibt. Darüber hinaus wie auch schon erwähnt, je nach Betätigungsfeld eine klare Vorstellung ob es nur im engen Kreis nicht umsonst sein soll, so wie
@Mitglied #239795 das Beispiel mit dem Kekse backen für Bekannte und Freunde, denn wird das keine große Anforderungen mit sich bringen, aber für ein 2. Standbein dann eben auch zu wenig.
Geht es dann doch in eine kommerzielle Richtung mit Absicht daraus einen mehr oder weniger guten Zuverdienst zu erwirtschaften, dann kommen neben den damit verbundenen Pflichten auch entsprechende Bedingungen zum Tragen, die halt erfüllt werden wollen.
Am Ende muss man sich in dem was man tut wohlfühlen und sollte man nicht die Zeit bereuen die man dafür aufwendet und anderseits weniger zur Verfügung hat. Bei mir wurde es zum Extrem und hat mich viel wertvolle Zeit gekostet, weshalb ich aktuell mir nichts mehr aufhalsen würde, die zur Verfügung stehende Zeit noch mehr schätze und nur mehr sinngemäß einsetze. Ob im privaten Rahmen für Freizeit, oder selbst dann wenn es um Zeit für die schönste Nebensache geht, bzw. das was damit verbunden ist.
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