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Das Leben leidet trotzdem massiv.das ist halt leicht gesagt, wenn man gut auskommt. bei sehr vielen anderen ist das leider nicht so.
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Das Leben leidet trotzdem massiv.das ist halt leicht gesagt, wenn man gut auskommt. bei sehr vielen anderen ist das leider nicht so.
das Leben leidet auch, wenn man dafür zu wenig Geld hat - also zum Leben.Das Leben leidet trotzdem massiv.
Stimmt, aber einen guten Job suchen ist auf Dauer die bessere Lösung. Für Gesundheit und soziales zusammen leben.das Leben leidet auch, wenn man dafür zu wenig Geld hat - also zum Leben.
Einen Nebenjob macht man ja meistens nicht permanent, solange man kein Gewerbe anmeldet. Alles Einteilungssache.Danke. Wirst hald selber draufkommen dass das Leben leidet, für nix.
Leider ist halt dazu sehr viel finanzieller Aufwand nötig, den ich mit dem Nebenjob abdecken könnte. Und eine Umschulung nebst Job nimmt auch viel Freizeit weg.Stimmt, aber einen guten Job suchen ist auf Dauer die bessere Lösung. Für Gesundheit und soziales zusammen leben.
Welchen finanziellen Aufwand brauchst um einen gut bezahlten Job zu suchen/anzunehmen?Leider ist halt dazu sehr viel finanzieller Aufwand nötig, den ich mit dem Nebenjob abdecken könnte. Und eine Umschulung nebst Job nimmt auch viel Freizeit weg.
Umschulung.Welchen finanziellen Aufwand brauchst um einen gut bezahlten Job zu suchen/anzunehmen?
Internet/Handy hast a Flatrate. Ok, ein paar mal zu einem Vorstellungsgespräch fahren, kostet Sprit/Fahrkarte.
AMS KursUmschulung.
Echt jetzt? Du schlägst nicht ernsthaft Arbeitslosigkeit vor?AMS Kurs
Umschulung ist nicht arbeitslosEcht jetzt? Du schlägst nicht ernsthaft Arbeitslosigkeit vor?
Doch. Aber es wär gut, wenn wir wieder zum Thema zurückkehren könnten. Danke.Umschulung ist nicht arbeitslos
Ich glaub meine Kekserl sind nicht verkaufenswert.Mir ist gerade noch etwas aufgefallen. Heute konnte man bei uns am Kirchplatz schon Weihnachtskekse vorbestellen. Die Preise pro Kilo sind heuer ziemlich hoch. 35 - 60€.
Wenn man sich da etwas reinhängt vielleicht auch noch eine nette Sache.
Z.B. Lidl bietet vor Weihnachten erfahrungsgemäß ganze Mehlkartons und Butter zum absoluten Tiefstpreis an. Auch das restliche Zeug kann man sich entweder dort oder bei anderen Märkten mit Vorteils App bis -30% oder oder den guten alten -25% Pickerl kaufen um den Profit zu maximieren. Für eine "professionelle" Verpackung sollte man sich noch kostenlose Kartons ohne Aufdruck und Küchenfolie besorgen. Bewerben kann man das mit "Hausgemacht, nach Omas Rezept, heimische Zutaten".
Allerdings sollte man wissen mit wem man sich da misst. Da sind bei uns Frauen dabei die das schon 40 Jahre lang machen. Da schmecken sogar jene Kekssorten die man ansonsten eher liegen lässt. Wobei, deren "Trick" ist meistens mehr und noch mehr Butter. Oder wie Henssler sagen würde, ne Fresse voll Geschmack.
Zumindest hier am Land sucht man übrigens eher Tradition und nichts modern, buntes oder ähnliches. Und um Herrgotts Willen keine Cupcakes, Brownies oder was sonst noch besser schmeckt.
Bei ca. 5€ Wareneinsatz und Energie pro Kilo hat man bei 20 Kilo 700€ verdient. Wichtig, man kann durchaus eine Ladung zum Kosten machen, aber ansonsten nur auf Vorbestellung!
Mehr als eine Milchmädchenrechnung.Bei ca. 5€ Wareneinsatz und Energie pro Kilo hat man bei 20 Kilo 700€ verdient.
Bei ca. 5€ Wareneinsatz und Energie pro Kilo hat man bei 20 Kilo 700€ verdient.
Bei deiner Berechnung stimme ich auch schon eher zu.Hi,
5 Euro pro Kilo decken nicht mal de Materialeinsatz für ein Kilo gute Kekse, nicht mal, wenn man die billigsten Zutaten im Supermarkt kauft. Energiekosten sind da noch nicht drin.
Ich weiß nicht, ob die Kekse mit den günstigsten Zutaten genauso gut werden, am Land jedenfalls kaufen die Backerinnen lokal, also Eier Mehl etc.
Prozentaktionen im Supermarkt umfassen idR. keine preiswerten Eigenmarken, also aufs Spar Budget Mehl gibt es keine 25% und auch beim Billa sind Clever Produkte von den Rabatten ausgenommen.
Rechne also eher mit 10 bis 15 Euro Rohstoffkosten mit Energie.
Und ein Backrohr, bei dem Du ein Kilo Kekse gleichmäßig backen kannst ist auch nicht billig. Eine Küche wo man mehr als ein Kilo Kekse gleichzeitig herstellen kann hat auch nicht jeder.
Spritkosten zum Abholen der Rohstoffe und Anbringung von Werbung muss man auch einrechnen.
Man rechne also eher mir Gestehungskosten von um die 20 Euro pro Kilo Kekse.
Bei durchschnittlich 45 Euro pro Kilo VK, macht das 25 Euro Bruttogewinn, bei 20 Kilo sohin 500 Euro. Da stehst Du locker eine Woche dabei, und dass man das nebenbei machen kann, ist auch die Wunschvorstellung derer, die glauben, eine Hausfrau liegt den ganzen Tag faul im Bett.
Im Endeffekt kommt man damit auf knapp 2.000 Euro im Monat, wenn man weder Steuern noch SVS Beiträge zahlt.
Im Endeffekt ist es eine anstrengende Arbeit die wenier bringt als ein Job bei McDonald's...
LG Tom
Wobei es gibt viele, die machen aus einem Teig fünf Sorten.also bei uns kostet ein halbes kilo weihnachtskekse von der privaten hausfrau die immer welche macht das halbe kilo 25 euro ...