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Aber das interessiert den te eh nimmer
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Ich denke, die TE hat zwar ihren Account gelöscht, aber sie wird trotzdem noch mitlesen. Deshalb meine Anwort.
BDSM ist das, was zwei (oder mehrere) Erwachsene VORHER im Einvernehmen ausmachen.
Wenn Zärtlichkeit vereinbart wurde, und sie wird "vergessen", dann ist das wider die Abmachung. So einfach ist das.
Was nicht geht: vorher nicht absprechen und nachher meinen, das würde ja eh "dazu gehören". Nein, nix gehört "eh dazu". Ich will keine Zärtlichkeiten. Und ich sage das auch sehr dezidiert vorher. Wenn ich mitbekommen, daß jemand nachher kuschelbedürftig ist, dann spiele ich nicht mit demjenigen/derjenige. Weil ich das nicht will.
Also vorher sagen, was geht und was nicht geht. Und was man gerne möchte und was nicht. Dann können sich alle Beteiligten drauf einstellen oder eben nein sagen.
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Bei dem Wort "aftercare" krieg ich mittlerweile die Boggerlfrasn. Genauso wie bei dem erfundenen Begriff "subdrop". Wie sind wir nur alle durch unsere erstn Sessions gekommen ...
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warum erfunden? manche brauchens halt, andere nicht, manche so, manche anders, Aftercare sieht in den einzelnen Konstellationen so unterschiedlich aus wie die Konstellationen selbst. es scheint ja kein so seltenes Phänomen zu sein.
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Hi,
der Begriff "Nachsorge" wäre aber auch zu profan, in einem Bereich, der populär wurde, als man 50 Schattierungen von Grau englisch schrieb .....
LG Tom
der Begriff "Nachsorge" wäre aber auch zu profan, in einem Bereich, der populär wurde, als man 50 Schattierungen von Grau englisch schrieb .....
LG Tom
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"Subdrop" wird als "Hormonsturz" nach einer Session bei weiblichen Subs beschrieben.
Allerdings kommt diese Beschreibung ursprünglich von männlichen Doms. Wenn man da wirklich nachforscht, dann kommt heraus, daß in der Session was schief gegangen ist und es diese männlichen Doms dann auf "die Hormone" bei Subs schieben ... und ja, ich hab das jetzt oft genug gelesen, der Nonsens ist frauenfeindlich und höflich formuliert völlig unwissenschaftlich. Also nicht auf die Ausred hinein fallen.
Und viele kommen ganz ohne "Aftercare" aus. Die spielen einfach und fertig. Und bei manchen hab ich mittlerweile den Eindruck, sie nehmen eine Session in Kauf nur um nachher tagelang betüdelt zu werden.
Wie gesagt, wie vorher ausgemacht, so passiert es nachher.
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Ich grübel gerade, wo ich das gelesen habe...Jedenfalls fand ich einen Artikel interessant, in dem die besondere Bindung beschrieben wurde, wenn man sub/sklaven nach einer heftigen Session zärtlich auffängt.
Gerade dieser Gegensatz schafft Bindung- die natürlich auch nicht erwünscht sein kann.
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Anthrazit ,ein gebrochenes schwarz klingt sogar besser und haltet längerHi,
der Begriff "Nachsorge" wäre aber auch zu profan, in einem Bereich, der populär wurde, als man 50 Schattierungen von Grau englisch schrieb .....
LG Tom
@subdomniefett......
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Formal gesagt, umfasst BDSM alles, was irgendwie mit Sexualität zu tun hat, und wo 1, 2, oder mehr erwachsene Menschen miteinander was auch immer tun, was konsensuell ist.
Nur sagt das nicht sehr aus, weil es dann ja auch BDSM ist, wenn du allein daheim im Bett liegst und Youtube-Videos schaust - es könnte ja darin eine hübsche Person vorkommen, die dich sexuell anregt...
Pragmatisch gesehen ist BDSM konsensuelles Spiel mit Schmerz, Demütigung, Macht und Unterwerfung.
Also, wenn deine Herrin dir verboten hat, Youtube zu schauen, und du wahrscheinlich dafür bestraft wirst, ist es BDSM.
Wenn die "Bestrafung" darin besteht, dass sie dir ein Bad einlässt und deinen Rücken massiert, ist es BDSM - vielleicht eine eher seltene Variante, aber das ist ja egal. Es ist irgendwie Macht im Spiel, hat irgendwie mit Sex zu tun, und ist konsensuell.
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