Straßenstrich Was ist mit der Felberstrasse los?

Also die Felberstraße würd ich als Straßenstrich lassen, eventuell rüber auf die Bahnseite verlegen, dafür die Seitengassen rigoros als Schutzzone deklarieren und kontrollieren. Jetzt stehen die meisten in der Mariahilfer und div. Seitengassen und das Theater geht von neuem los und betrifft dann Leute die viel mehr Miete bezahlen. gerecht und sinnvoll?
 
Industriegegend macht keinen Sinn, da die Hotels und Absteigen ja nicht mitsiedeln können und die SW`s noch mehr gefährdet wären.
 
Industriegegend macht keinen Sinn, da die Hotels und Absteigen ja nicht mitsiedeln können und die SW`s noch mehr gefährdet wären.

Das Argument hat auch was. Hab mit dem Straßenstrich wenig am Hut, außer dass ich des Nächtens durch die Felber- bzw. Linzer Straße nie zu schnell fahre... :roll:

...so gesehen trägt der Straßenstrich sogar zur Verkehrsdisziplin bei... :mrgreen:

Genießer :winke:
 
...so gesehen trägt der Straßenstrich sogar zur Verkehrsdisziplin bei... :mrgreen:

Genießer :winke:

Wenn du der Mädchen wegen langsam fährst, na dann weiß ich nicht. Lieber schnell, aber auf den Straßenverkehr konzentriert als langsam und dabei an den möglichen Verkehr denken.:shock:
 
Industriegegend macht keinen Sinn, da die Hotels und Absteigen ja nicht mitsiedeln können und die SW`s noch mehr gefährdet wären.

denk ich auch, zumal vor -zig jahren ja scho mal angedacht wurde, gören um die gegend vom albaner hafen anzusiedeln.:shock:
wurde aber wieder verworfen.

ausserdem fehlt die infrastruktur komplett.
und sollte man dortn dann verrichtungsboxen aufstellen wie in D.....:fragezeichen::hmm:

wäre es durchgesetzt worden, hätte man sich mit einem imbisswagen deppat verdient.:mrgreen::mrgreen:
 
Wenn du der Mädchen wegen langsam fährst, na dann weiß ich nicht. Lieber schnell, aber auf den Straßenverkehr konzentriert als langsam und dabei an den möglichen Verkehr denken.:shock:

schnell wirst dort net wirklich vorankommen.;)

hast ja die zuckelnden geilen goggln vor dir, die ausschau nach gören halten.:shock::mrgreen::mrgreen:
 
Das Argument hat auch was. Hab mit dem Straßenstrich wenig am Hut, außer dass ich des Nächtens durch die Felber- bzw. Linzer Straße nie zu schnell fahre... :roll:

...so gesehen trägt der Straßenstrich sogar zur Verkehrsdisziplin bei... :mrgreen:

Genießer :winke:

Am Hut hab ich damit auch nix, ausser das ich die Gegend dort bestens kenn, da meine Eltern 7ß Jahre lang ein Wirtshaus am Meiselmarkt betrieben haben, ich dort 15 Jahre lang mein Unwesen triebe, dort vor ca. 30 Jahren den ersten Swingerklub Wiens heimgesucht habe.............und jetzt tun die Leut so, als ob das dort alles neu wäre.
 
Wär doch'ne Marktlücke, irgendwo am Stadtrand 'ne ausrangierte Halle mieten und ein Strich "drive in" samt Zimmer und Würstelstand draus machen. Und für alle die ka Auto ham könnt man noch 'ne Lilliputbahn bauen ... :mrgreen:
 
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Wär doch'ne Marktlücke, irgendwo am Stadtrand 'ne ausrangierte Halle mieten und ein Strich "drive in" samt Zimmer und Würstelstand draus machen. Und für alle die ka Auto ham könnt man noch 'ne Lilliputbahn bauen ... :mrgreen:

Zeit für einen Branchenwechsel?:undweg:
 
sry war allgemein auf schutzzonen und striche bezogen net auf diesen besonderen my bad ...

Du ist schon OK, du kannst das ja nicht wissen und die Schutzzone ist ja ganz neu dort. Mich ärgert sowas nur, denn die, die jetzt am lautesten schreien, haben alles gewußt als sie sich dort ansiedelten.........aber zuerst billig einmieten und dann muss alles Störende weg.........ist aber bei uns in Pdorf nicht anders. Da haben auch ein paar Wichtige von der Gemende billigst Grund erworben, neben Wirtschaftshof, Fäkalienentleerungsstelle, Autobahn, Betrieben usw. und als sie ihre Häuser fertig hatten, sollte das alles abgesiedelt werden, die Autobahn überdacht werden und vieles mehr...........die Leut sind einfach unverschämt, wären sie 30 Km weitergezogen, da bekommst billigen Grund in Ruhelage, aber nein, wohnen in Pdorf, nix zahlen und dann rummotzen.

überall dasselbe......:kotzen:
 
Wär doch'ne Marktlücke, irgendwo am Stadtrand 'ne ausrangierte Halle mieten und ein Strich "drive in" samt Zimmer und Würstelstand draus machen. Und für alle die ka Auto ham könnt man noch 'ne Lilliputbahn bauen ... :mrgreen:

Am besten wär überhaupt eine Liliputbahn mit Liegewagen ......... :mrgreen:
 
Und generell: wohnen in einem halbwegs angenehmen Umfeld ist ein Bedürfnis vieler.

Das ist schon richtig, nur ist Wien auch nicht gerade klein und es ist nicht überall ein "Strassenstrich" vor der Haustüre vorhanden.

Wenn ich in eine Gegend übersiedle, wo sich schon für jedermann gleich ersichtlich, 10-15 Puffs in unmittelbarer Umgebung befinden, und ich rege mich dann über "Nutten" auf, die dort rumstehen, dann kann ich wohl nicht ganz dicht im Kopferl sein. Nicht mal, wenn ich von einer Tiroler Alm ausgerechnet auf die Felberstrasse ziehen würde.

Da wird nur nach dem Motto argumentiert, "so jetzt bin ich da (mit meinen 2 kleinen "Schreihälsen")....und jetzt wird alles anders"!

Wie gesagt, wenn man irgendwo neu hinzieht, dann weiss man normalerweise auch halbwegs über das Umfeld Bescheid. Ansonsten müsste man sich vielleicht beim Immobilien-Vermittler beschweren. Aber wie gesagt, ich halte Wien für gross genug, um nicht mit "Strassenstrich" in Berührung kommen zu müssen.

Strassenstrich hingegen ist das Bedürfnis einiger Mädels (hauptsächlich vom Balkan, welche eigentlich nur den Ansässigen die Hackn wegnehmen und sich daher m.E. ruhig ersatzlos heimtrollen können) samt deren Gogeln.

Und demnach auch das Bedürfnis nicht gerade weniger Männer die in Wien und Umgebung beheimatet sind.

Wir müssen froh sein, dass wir die "Balkan-Schönheiten", wie Du sie nennst, überhaupt hier bei uns haben, denn ausschliesslich auf unsere einheimischen Prostituierten angewiesen zu sein, wäre ein Zustand, den man wohl nur volltrunken ertragen könnte, sowohl rein optisch als auch von der dargebotenen Dienstleistung.

Und wo Frauen/Kinder wohnen hat ein Strassenstrich nix verloren. Im Prater wär Platz genug für alle. Und wem's ned genehm ist das man ned überall stehen kann wo man grad will, kann ja in ein Studio wechseln.

Frauen und Kinder wohnen überall in der Stadt. Man kann jetzt nicht alles verbieten, so wie das Rauchen, was schon jahrzehntelang da war und auch seinen Zweck erfüllt hat.

Schliesslich hat es "Mutti" auch diesen Girls zu verdanken, dass sie vielleicht nicht von irgendeinem Typen im Stiegenhaus vergewaltigt wird, bevor sie heimkommt. Das sollte man bei all dem auch nicht vergessen.

Das "Problem" bei der ganzen Sache "Strassenstrich" scheint mir vielmehr zu sein, dass man jetzt ja auch die "Strassenmädchen" aus dem Prater (Stuwerviertel) vertreiben will. Man kann für einen seit Jahrzehnten etablierten Strassenstrich, wo es viele zum Umfeld dazugehörige Locations gibt, wie Stunden-Hotels, diverse Zimmervermietungen, Lokale, Würstelstände, Taxler etc., und dergleichen mehr, die alle dabei mitverdienen, aber nicht plötzlich irgendwas "Künstliches" aus dem Boden stampfen, was dann auch angenommen würde. So wie diese "Lächerlichkeit" auf der Linken Wienzeile zum Beispiel, wo gerade mal drei Bäumchen und 2m Rasen für die Verrichtung zur Verfügung stehen, ansonsten ist dort nur komplette Einöde.

Sowas kann nicht einmal ansatzweise funktionieren, wenn das andernorts schon jahrzehntelang so eingespielt ist und auch die notwendige Infrastruktur, samt angesiedelter "Betriebe" vorhanden ist.

Wie gesagt, halte ich die Stadt Wien für gross genug, um einem Strassenstrich aus dem Wege zu gehen, wenn man das nicht haben will. Es gibt aktuell ja nur, 2. Stuwerviertel mit Prater, 15./14. ÄMH, sowie Linzerstrasse/Felberstrasse, die indirekt zusammenhängen. Für eine Millionen-Metropole ist das vergleichsweise sowieso so gut wie nichts. Sonst kenn ich keinen.

Die Girls haben sich auch deswegen vermehrt, weil sich inzwischen die Angewohnheit eingestellt hat, dass sich jetzt auch zeitweise die Mädchen aus den Bars auf die Strasse rausstellen, um Kunden zu werben, wenn drinnen nicht genügend los ist.

Das ist gerade im 14. und 15. Bezirk so der Fall (im 2. Bezirk nicht). Es gibt fast kein Mädel, welches da am Strassenstrich steht, die nicht zu irgendeiner Location in der Nähe dazugehört, wo dann "das Geschäft mit dem Freier auch gleich verrichtet wird".

Diejenigen Girls, die es gleich hinter einem Bäumchen oder gegebenenfalls bei einem Hauseingang treiben, sind zumeist nur österreichische "StricherInnen" oder volltrunkene "Wiener Hausfrauen", die halt auch mal solche "Verzweiflungstaten" setzen, um ihre Strom-Rechnung zu zahlen oder am nächsten Tag was zum Essen oder Trinken zu haben, aber sicher nicht die "Balkan-Girls".

Solange sich bei uns aber nur komplett "Ahnungslose" und "Dumme" von der Gemeinde Wien mit diesem Problem auseinandersetzen, die da meinen, sowas künstlich, quasi auf Anordnung, "verlagern" zu können, solange kann das auch nichts werden.

Gäbe es die "Strassenmädchen" bei uns nicht, so würde auch die Wirtschaft merklich darunter leiden, weil weniger konsumiert werden würde. Man kann sich bei ihnen nämlich darauf verlassen, dass das binnen kürzester Zeit auch wieder alles in andere Wirtschafts-Zweige zurückfliesst (z. B. Cafehaus/Restaurant/"Branntweiner", H&M, BIPA, Wiener-Linien, Wien-Strom, Immobilien-GmbH, Bank-Austria, Taxler, Hotel-Betrieb oder Zimmer-Vermietung, Auto-Werkstatt, Tankstelle und dergleichen mehr, alle "naschen" sie dabei mit).

Da braucht sich irgend so ein dahergelaufenes "Alm-Reserl" auch nicht drüber aufzuregen, sondern soll halt gefälligst wieder woanders hinziehen (weg von den 3 Strassenzügen), wenn sie das nicht haben will. Vielleicht am Besten gleich wieder heim auf die Alm, nach Imst oder Fürstenfeld. Mobilität ist ja heutzutage ganz besonders gefragt.

Fazit, mit Strassenstrich gehts uns sicher allen besser als "ohne"!
 
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Wenn ich in eine Gegend übersiedle, wo sich schon für jedermann gleich ersichtlich, 10-15 Puffs in unmittelbarer Umgebung befinden, und ich rege mich dann über "Nutten" auf, die dort rumstehen, dann kann ich wohl nicht ganz dicht im Kopferl sein. Nicht mal, wenn ich von einer Tiroler Alm ausgerechnet auf die Felberstrasse ziehen würde.
Erstens gibt es in der Gegend nicht zehn bis fünfzehn Puffs, zweitens gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen Puff und Straßenstrich, zumal die Prostituierten auf der Felberstraße (abgesehen vom Club 28) nicht direkt vor Puffs stehen, sondern sich die ganze Straße entlang verteilen (sofern sie nicht aus den Schutzzonen vertrieben werden).
Wie gesagt, wenn man irgendwo neu hinzieht, dann weiss man normalerweise auch halbwegs über das Umfeld Bescheid.
Das Umfeld ändert sich aber mitunter. Wenn ich das richtig sehe, dann sind die Anrainerproteste dadurch zu Stande gekommen, dass der Zustrom aus Osteuropa Überhand genommen hat. Schließlich jammern ja die Prostituierten selbst schon, dass sich für die einzelne kaum noch etwas verdienen lässt, weil die Konkurrenz so groß ist.
Schliesslich hat es "Mutti" auch diesen Girls zu verdanken, dass sie vielleicht nicht von irgendeinem Typen im Stiegenhaus vergewaltigt wird, bevor sie heimkommt. Das sollte man bei all dem auch nicht vergessen.
Der Zusammenhang zwischen Prostitution und Vergewaltigung, den Du hier herstellst, ist äußerst fraglich. Das wurde an anderer Stelle schon einmal diskutiert: Vergewaltigungen: Werden sie durch Bezahlsex verhindert?
Die Girls haben sich auch deswegen vermehrt, weil sich inzwischen die Angewohnheit eingestellt hat, dass sich jetzt auch zeitweise die Mädchen aus den Bars auf die Strasse rausstellen, um Kunden zu werben, wenn drinnen nicht genügend los ist.
In der Felberstraße steht aber gerade vor dem Scandaleux nie und vor der Bar Mini selten jemand auf dem Gehsteig. So viele Bars gibt es in der Felberstraße ja gar nicht.
Diejenigen Girls, die es gleich hinter einem Bäumchen oder gegebenenfalls bei einem Hauseingang treiben, sind zumeist nur österreichische "StricherInnen" oder volltrunkene "Wiener Hausfrauen"
Solche kommen einem auf der Felberstraße aber kaum unter. Das sind schon die Ausländerinnen, die es im "Park" treiben. (Auf dem Straßenstrich heißt jeder dunkle Winkel auf einem Parkplatz oder hinter einer Hecke "Park".)
Solange sich bei uns aber nur komplett "Ahnungslose" und "Dumme" von der Gemeinde Wien mit diesem Problem auseinandersetzen
Was Du hier von Dir gibst, zeugt auch nicht unbedingt von viel Ahnung. Du magst Dich rund um den Max-Winter-Platz auskennen, aber in der Felberstraße warst Du offenbar schon lange nicht mehr.
Da braucht sich irgend so ein dahergelaufenes "Alm-Reserl" auch nicht drüber aufzuregen
Man braucht kein Almreserl zu sein, um sich durch den Straßenstrich gestört zu fühlen.
Der Straßenstrich zieht Straßenverkehr an. Das wird auf der Felberstraße selbst nicht so einen spürbaren Unterschied machen, weil die sonst auch stark befahren ist, in den Seitengassen aber schon.
Und die Huren unterhalten sich mitunter durchaus laut und schreien potenziellen Kunden quer über die Straße nach: "Schatziii! Bleib da! Blasen, Ficken." Außerdem scheint es bei einigen seit einiger Zeit immer mehr eingerissen zu sein, dass sie sich potenziellen Kunden aufdringlich in den Weg stellen. Auch nicht gerade angenehm, wenn man als Anrainer einfach nur abends nach Hause gehen will.
 
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Erstens gibt es in der Gegend nicht zehn bis fünfzehn Puffs, zweitens gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen Puff und Straßenstrich, zumal die Prostituierten auf der Felberstraße (abgesehen vom Club 28) nicht direkt vor Puffs stehen, sondern sich die ganze Straße entlang verteilen (sofern sie nicht aus den Schutzzonen vertrieben werden).

Da bist Du aber sehr im Irrtum, denn auch die Girls von den anderen Clubs stellen sich raus auf die Strasse, wo sie sich dann, je nach dem, auch "verteilen" können.

Insofern besteht schon ein Zusammenhang zwischen Puff und Strassenstrich, speziell entlang der Felberstrasse/Linzerstrasse.

Zumindest ein Teil dieser Girls kommt aus den Bordellen, die sich da unmittelbar in der Gegend befinden.
 
Du ist schon OK, du kannst das ja nicht wissen und die Schutzzone ist ja ganz neu dort. Mich ärgert sowas nur, denn die, die jetzt am lautesten schreien, haben alles gewußt als sie sich dort ansiedelten.........aber zuerst billig einmieten und dann muss alles Störende weg

hahah besser so wie ich machen: in die ärgste bruchbude ziehen, etliche puffs within walking distance, alles schon ur abgefuckt und ur laute gegend, da kannst machen was du willst, Idylle kannst keine zerstören :haha:

i versteh was du meinst ;)
 
Erstens gibt es in der Gegend nicht zehn bis fünfzehn Puffs, zweitens gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen Puff und Straßenstrich, zumal die Prostituierten auf der Felberstraße (abgesehen vom Club 28) nicht direkt vor Puffs stehen, sondern sich die ganze Straße entlang verteilen (sofern sie nicht aus den Schutzzonen vertrieben werden).

.Der Zusammenhang zwischen Prostitution und Vergewaltigung, den Du hier herstellst, ist äußerst fraglich. Das wurde an anderer Stelle schon einmal diskutiert.

In der Felberstraße steht aber gerade vor dem Scandaleux nie und vor der Bar Mini selten jemand auf dem Gehsteig. So viele Bars gibt es in der Felberstraße ja gar nicht.
Solche kommen einem auf der Felberstraße aber kaum unter. Das sind schon die Ausländerinnen, die es im "Park" treiben. (Auf dem Straßenstrich heißt jeder dunkle Winkel auf einem Parkplatz oder hinter einer Hecke "Park".)Was Du hier von Dir gibst, zeugt auch nicht unbedingt von viel Ahnung. Du magst Dich rund um den Max-Winter-Platz auskennen, aber in der Felberstraße warst Du offenbar schon lange nicht mehr.

Man braucht kein Almreserl zu sein, um sich durch den Straßenstrich gestört zu fühlen.
Außerdem scheint es bei einigen seit einiger Zeit immer mehr eingerissen zu sein, dass sie sich potenziellen Kunden aufdringlich in den Weg stellen. Auch nicht gerade angenehm, wenn man als Anrainer einfach nur abends nach Hause gehen will.

Hallo, barfly ...... wunder dich nicht allzu sehr, ich bin diesmal ganz deiner Meinung.

Und an dich lieber Balbo ...... die von dir so abfällig "Almreserl" genannte Frau (aus dem Volk) ist eine österreichische Steuerzahlerin. Ob die ausländischen Huren allerdings gar so viel Steuern an den Staat abliefern, das möchte ich doch stark in Zweifel ziehen.

Prostitution ist in Österreich nicht grundsätzlich verboten. Aber wenn es Vorschriften gibt, dann sollten die eingehalten werden. Man kann natürlich hinterfragen, ob es sinnvollere Lösungen als die derzeit geltenden gibt. Aber es kann nicht sein, dass geltende Regelungen von den Huren und ihren Kunden ungestraft permanent missachtet werden.

Und: das Almreserl hat sich dort eine Altwohnung gekauft (Neubauten gibts dort kaum) ........ das Umfeld der Felberstraße war also schon immer eine (wenn auch nicht gerade vornehme) Wohngegend.
 
Da bist Du aber sehr im Irrtum, denn auch die Girls von den anderen Clubs stellen sich raus auf die Strasse, wo sie sich dann, je nach dem, auch "verteilen" können.
Welche Clubs sollen das sein? Die SW auf der Felberstraße gehen mit ihren Kunden ins Cafe Floooh oder in den Bunny's Club (wenn der gerade wieder einmal offen ist) und das sind zumindest formal einfach Zimmervermietungen, wo man ganz separat zuerst an der Rezeption (Bar) für das Zimmer zahlt und dann auf dem Zimmer die SW für ihre Dienstleistung. Und beide diese Lokale gibt es erst seit recht kurzer Zeit. Es ist noch nicht so lange her, dass man von der Felberstraße zum Hotel Rudolfshöhe gehen musste. Also keine Rede von "schon seit Jahrzehnten".
 
Und an dich lieber Balbo ...... die von dir so abfällig "Almreserl" genannte Frau (aus dem Volk) ist eine österreichische Steuerzahlerin.

Lol, ja, könnte sein! :zaunpfahl:

Ob die ausländischen Huren allerdings gar so viel Steuern an den Staat abliefern, das möchte ich doch stark in Zweifel ziehen.

Jedenfalls mehr als so manche österreichische "SteuerzahlerIn", darauf kannst Du Dich verlassen, denn sie werden ja auch regelmässig kontrolliert.

Prostitution ist in Österreich nicht grundsätzlich verboten.

Das wäre mir auch völlig neu!

Aber wenn es Vorschriften gibt, dann sollten die eingehalten werden.

Und welche "Vorschriften" wären das bitte, die nicht eingehalten werden!?

Man kann natürlich hinterfragen, ob es sinnvollere Lösungen als die derzeit geltenden gibt.

Diesbezüglich bin ich mir sogar ganz sicher.

Aber es kann nicht sein, dass geltende Regelungen von den Huren und ihren Kunden ungestraft permanent missachtet werden.

Welche wären das denn genau?

Im Strassenverkehr wird auch permanent etwas missachtet und es gibt auch viele österreichische "SteuerzahlerInnen", die mit den Öffis "schwarz" fahren. Wird deshalb gleich nach neuen Lösungen gesucht, oder das Autofahren oder die U-Bahn abgeschafft?

Und: das Almreserl hat sich dort eine Altwohnung gekauft (Neubauten gibts dort kaum) ........ das Umfeld der Felberstraße war also schon immer eine (wenn auch nicht gerade vornehme) Wohngegend.

Naja, wenn sie die Altbau-Wohnung auf der Felberstrasse schon extra gekauft hat, vielleicht hätte sie das besser woanders in Wien tun sollen? Nämlich abseits von jenen 3 Strassenzügen, wo man hierzulande einen "Strassenstrich" vorfindet (Felberstrasse/Linzerstrasse, sowie ÄMH und Stuwerviertel/Prater-Gegend, wenn sie Prostituierte gar soviel stören.
 
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