Was machst du gerade? [Reloaded]

So eine Zahlung nach Kündigung fiele bei uns unter: „Lass gut sein, es lohnt nicht darüber zu streiten.“
Ich empfehle jedem nach der Kündigung mit Sack und Pack zur Arbeiterkammer zu gehen und alles nachrechnen zu lassen. Die meisten haben danach zwischen 500 und 1000€ mehr in der Hand.

Der beste Fall war einmal eine recht naive Verkäuferin die in einem kleinen Spielwarengeschaft arbeitete. Im Vereinslokal klagte sie darüber das der Chef ihr das Geld immer nur Bar gegeben hat und sie bei der Bank kein Dispo bekam. Da klingelte bei mir schon einmal die Alarmglocke, sagte aber noch nichts. Da ich Kontoüberziehungen nicht fördere.

Als der Laden dann altersbedingt dicht machte wurde sie gekündigt und dann hab ich sie mit allem was sie an Papierkram hatte zur AK gefahren. Im Endeffekt musste der Chef 2500€ nachzahlen. :) Tja, hättest mal öfters in der Stadt gegrüßt. :D

Beim Schachtelwirt scheint es übrigens System zu sein, wer nicht nachrechnen lässt hat eben Pech gehabt. Jeder den ich kenne der von diesem Franchise nach der Kündigung zur AK ging bekam zwischen 700 und 900€ nachbezahlt, wobei die sich bis zum letzten Tag der Klage wehren und erst 48 Stunden bevor es vor Gericht ginge überweisen. Freund bei der AK Steiermark erzählte mir sie bräuchten fast eine eigene Abteilung für besagte Kette. ;)

Derzeit hab ich einen Gärtner der öfter in das Geschäft schaut und weil er geistig etwas eingeschränkt ist und ich seinen Chef kenne bin ich mir sowas von sicher das wir bald AK fahren wenn er wie angekündigt, im Oktober gekündigt wird.

Ich habe selber zwei Angestellte, selbst denen empfehle ich nachrechnen zu lassen. Nicht weil ich die bescheiße, aber die Arbeitnehmer hier in der Provinz haben einfach zu viel Angst. Gibt Leute die glauben wenn sie AK gehen stellt sie hier keiner mehr ein... . Alter Schwede! Proletarier aller Länder... ! :D
 
Arbeitest Du für uns ohne mein Wissen und wirst Du von unseren superteuren Personalverrechnungsprofis abgerechnet?

Nur als Hinweis: Ohne gekündigte Anstellung kein Geld. :giggle:

PS: Die haben, seit ich sie kenne, jeden geführten Streit vorm Arbeitsgericht gewonnen.
Nur kosten die um ein Eckhaus mehr als 800€.
Komplizierten Text überlesen ... Bekomm ich jetzt die Kohle oder wie? 😬
 
Ich empfehle jedem nach der Kündigung mit Sack und Pack zur Arbeiterkammer zu gehen und alles nachrechnen zu lassen. Die meisten haben danach zwischen 500 und 1000€ mehr in der Hand.

Der beste Fall war einmal eine recht naive Verkäuferin die in einem kleinen Spielwarengeschaft arbeitete. Im Vereinslokal klagte sie darüber das der Chef ihr das Geld immer nur Bar gegeben hat und sie bei der Bank kein Dispo bekam. Da klingelte bei mir schon einmal die Alarmglocke, sagte aber noch nichts. Da ich Kontoüberziehungen nicht fördere.

Als der Laden dann altersbedingt dicht machte wurde sie gekündigt und dann hab ich sie mit allem was sie an Papierkram hatte zur AK gefahren. Im Endeffekt musste der Chef 2500€ nachzahlen. :) Tja, hättest mal öfters in der Stadt gegrüßt. :D

Beim Schachtelwirt scheint es übrigens System zu sein, wer nicht nachrechnen lässt hat eben Pech gehabt. Jeder den ich kenne der von diesem Franchise nach der Kündigung zur AK ging bekam zwischen 700 und 900€ nachbezahlt, wobei die sich bis zum letzten Tag der Klage wehren und erst 48 Stunden bevor es vor Gericht ginge überweisen. Freund bei der AK Steiermark erzählte mir sie bräuchten fast eine eigene Abteilung für besagte Kette. ;)

Derzeit hab ich einen Gärtner der öfter in das Geschäft schaut und weil er geistig etwas eingeschränkt ist und ich seinen Chef kenne bin ich mir sowas von sicher das wir bald AK fahren wenn er wie angekündigt, im Oktober gekündigt wird.

Ich habe selber zwei Angestellte, selbst denen empfehle ich nachrechnen zu lassen. Nicht weil ich die bescheiße, aber die Arbeitnehmer hier in der Provinz haben einfach zu viel Angst. Gibt Leute die glauben wenn sie AK gehen stellt sie hier keiner mehr ein... . Alter Schwede! Proletarier aller Länder... ! :D
Warum macht man so etwas als Arbeitgeber?
Lohnt sich doch nicht.
 
Ich empfehle jedem nach der Kündigung mit Sack und Pack zur Arbeiterkammer zu gehen und alles nachrechnen zu lassen. Die meisten haben danach zwischen 500 und 1000€ mehr in der Hand.

Der beste Fall war einmal eine recht naive Verkäuferin die in einem kleinen Spielwarengeschaft arbeitete. Im Vereinslokal klagte sie darüber das der Chef ihr das Geld immer nur Bar gegeben hat und sie bei der Bank kein Dispo bekam. Da klingelte bei mir schon einmal die Alarmglocke, sagte aber noch nichts. Da ich Kontoüberziehungen nicht fördere.

Als der Laden dann altersbedingt dicht machte wurde sie gekündigt und dann hab ich sie mit allem was sie an Papierkram hatte zur AK gefahren. Im Endeffekt musste der Chef 2500€ nachzahlen. :) Tja, hättest mal öfters in der Stadt gegrüßt. :D

Beim Schachtelwirt scheint es übrigens System zu sein, wer nicht nachrechnen lässt hat eben Pech gehabt. Jeder den ich kenne der von diesem Franchise nach der Kündigung zur AK ging bekam zwischen 700 und 900€ nachbezahlt, wobei die sich bis zum letzten Tag der Klage wehren und erst 48 Stunden bevor es vor Gericht ginge überweisen. Freund bei der AK Steiermark erzählte mir sie bräuchten fast eine eigene Abteilung für besagte Kette. ;)

Derzeit hab ich einen Gärtner der öfter in das Geschäft schaut und weil er geistig etwas eingeschränkt ist und ich seinen Chef kenne bin ich mir sowas von sicher das wir bald AK fahren wenn er wie angekündigt, im Oktober gekündigt wird.

Ich habe selber zwei Angestellte, selbst denen empfehle ich nachrechnen zu lassen. Nicht weil ich die bescheiße, aber die Arbeitnehmer hier in der Provinz haben einfach zu viel Angst. Gibt Leute die glauben wenn sie AK gehen stellt sie hier keiner mehr ein... . Alter Schwede! Proletarier aller Länder... ! :D
Du hast a überall Freunde und kennst jeden, orger Typ :mrgreen:
 
Du meinst die McJobs?
Nicht nur, es gibt ganze Branchen in denen Beschiss Prinzip ist und jeder weiß es, aber wenn du das in 5 Minuten ausjudizierst musst du die Branche oder zumindest den Kontinent wechseln, Stichworte Pharma, All-In-Verträge, vorallem bei Frauen und da reden wir von Akademikerjobs.

Allerdings ist dieses Forum und vor allem dieser Thread nicht der richtige Ort für Themen wie diese.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur, es gibt ganze Branchen in denen Beschiss Prinzip ist und jeder weiß es, aber wenn du das in 5 Minuten ausjudizierst musst du die Branche oder zumindest den Kontinent wechseln, Stichworte Pharma, All-In-Verträge, voralkem bei Frauen und da reden wir von Akademikerjobs.
All-In sehe ich per se noch nicht als Beschiss.
Pharma zahlt meist recht gut, aber Work-Life-Balance brauchst nicht zu suchen.
Ich kenne einige, die da durch sind.
 
Arbeitest Du für uns ohne mein Wissen und wirst Du von unseren superteuren Personalverrechnungsprofis abgerechnet?

Nur als Hinweis: Ohne gekündigte Anstellung kein Geld. :giggle:

PS: Die haben, seit ich sie kenne, jeden geführten Streit vorm Arbeitsgericht gewonnen.
Nur kosten die um ein Eckhaus mehr als 800€.
20 Euro pro Angestelltem und Monat :lol:
 
All-In sehe ich per se noch nicht als Beschiss.
Pharma zahlt meist recht gut, aber Work-Life-Balance brauchst nicht zu suchen.
Ich kenne einige, die da durch sind.
Ich kenne einige die mittelmäßig verdienen und mehr Über- als reguläre Stunden abreißen und mit 40 bis 45 durch jüngere Geschoße ersetzt wurden und in dem Alter auch schon 3 oder mehr Burnouts aufgerissen haben.
Vor allem bei den "Global Playern" und ich rede vom mittleren Management.

Meine Ex ist in dieser Mühle, gehandicapped durch einen Doktortitel und ihren Freundinnen mit Mag., BSc oder MSc geht es nicht viel besser. Fairerweise muss ich auch sagen, Fass es zumindest eine Firma gab in der sie eher ein Bore Out erlitten hat.
 
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Supi, Benzinkocher vom Junior hat a Pickerl bekommen, Arbeitskollegin musste mir noch schreiben dass er zum niederknien fesch is :rofl: ... oiso, mei Junior, net des Moped :rofl:
 
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