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Pfeiff auf das Zeugnis. In der Praxis muss er was taugen. Was nützt dir ein Einserschüler dem du alles vorbeten musst und der nicht selbstständig arbeiten kann.
Mag ich so auch nicht stehen lassen.
Natürlich ist es von essenzieller Bedeutung, dass das in der Theorie vermittelte und erlernte Wissen auch so in der Praxis umgesetzt werden kann, aber Noten sagen doch auch ein bisschen etwas aus. Bei sehr vielen stehen hinter guten Noten die Einstellung zur Bildung, Ehrgeiz und Fleiß... daher würde ich es schade finden guten Noten gar keine Beachtung zu schenken.
 
Mag ich so auch nicht stehen lassen.
Natürlich ist es von essenzieller Bedeutung, dass das in der Theorie vermittelte und erlernte Wissen auch so in der Praxis umgesetzt werden kann, aber Noten sagen doch auch ein bisschen etwas aus. Bei sehr vielen stehen hinter guten Noten die Einstellung zur Bildung, Ehrgeiz und Fleiß... daher würde ich es schade finden guten Noten gar keine Beachtung zu schenken.

Hab mich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich hab nicht gemeint einem guten Zeugnis keine Bedeutung zu schenken. Nur meiner Meinung nach wird dem Zeugnis oft eine zu grosse Bedeutung geschenkt.
 
Deswegen sind auch oft studierte weit oben die aber nix mit der Praxis am Huthhaben Einer der es vvonder picke auf gelernt hat glaub ich zumindest hat mehr aAhnung.
Einstein war in der Schuleauch kein wWunderkind, ist also alles relativ
 
Mag ich so auch nicht stehen lassen.
Natürlich ist es von essenzieller Bedeutung, dass das in der Theorie vermittelte und erlernte Wissen auch so in der Praxis umgesetzt werden kann, aber Noten sagen doch auch ein bisschen etwas aus. Bei sehr vielen stehen hinter guten Noten die Einstellung zur Bildung, Ehrgeiz und Fleiß... daher würde ich es schade finden guten Noten gar keine Beachtung zu schenken.

es kommt auch darauf an, wer einen jungen Menschen ausbildet und ihm Werte vermittelt ....
ihn anleitet und auch mit gutem Beispiel vorangeht...
jemand der Lehrlinge nur alls billige Helfer benutzt ist da sicher fehl am Platz...
bin auch deiner Meinung, das gute Noten auch etwas über Fleiß und Einsatzbereitschaft aussagen...
 
Hab mich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich hab nicht gemeint einem guten Zeugnis keine Bedeutung zu schenken. Nur meiner Meinung nach wird dem Zeugnis oft eine zu grosse Bedeutung geschenkt.
Das mag in manchen Bereichen durchaus negativ sein, so wie es in anderen Bereichen unerlässlich erscheint.
Man kann leider nicht jeden potentiellen Bewerber für eine Woche Probearbeiten lassen um sich in der Praxis von dessen Qualifikationen zu überzeugen. Daher muss es einen Indikator für dessen mögliche Qualifikationen und Fertigkeiten geben und das ist eben nun einmal das Zeugnis (besonders bei neu in das Berufsleben eintretende).
Jemanden aufgrund schlechterer Noten grundsätzlich abzulehnen, darin sehe ich auch keinen Sinn, denn das persönliche Gespräch im Zuge des Bewerbungsverfahrens ist besonders aufschlussreich.
 
Deswegen sind auch oft studierte weit oben die aber nix mit der Praxis am Huthhaben Einer der es vvonder picke auf gelernt hat glaub ich zumindest hat mehr aAhnung.
Einstein war in der Schuleauch kein wWunderkind, ist also alles relativ
Kommt auf den Bereich an und von welcher Seite aus man es betrachtet.
Es gibt durchaus Berufe die eben nur durch ein Studium erlernbar und ausübbar sind.
 
Erste wahl :D die habn no hausverstand ...nicht den vom billa
Das Kann ich nur bestätigen, Diese kinder denken bei der arbeit mit und haben auch ideen wie kann ich etwas besser machen weil sie in ihrer kindheit am Bauernhof sehr oft gefordert Worden sind beim spielen am Hot , in der Tenne oder auch beim umgang mit Tieren, auch haben sie meistens schon mit maschinen gearbeitet oder sind MIT dem Traktor gefahren.....alles erfahrungen die kein Stadtkind he hatte...
 
Ich hab da schon mehrere gesehen die mist gebaut haben und haben studiert.
Aber so hat jeder seine Erfahrungen
Natürlich gibt es die... auf allen Seiten immer und überall...

Ich würde mich diesbezüglich niemals negativ äußern und habe ich auch noch nicht. Aber bitte denke einmal kurz über das Folgende nach:
Was meinst du was los wäre, wenn ich mich über jemanden beschweren würde, der seine Arbeit nicht adäquat verrichtet hat und es damit argumentieren würde, dass derjenige nicht studiert hat.
Also den shit storm möchte ich mir nicht antun (ganz unabhängig davon, dass das auch nicht meine Meinung ist).
 
....prüfe gerade einige interessante Angebote .... hab ein sehr gutes feedback durch meine Einsatzbereitschaft voriges Jahr...
also es zahlt sich aus....:)
 
Das Kann ich nur bestätigen, Diese kinder denken bei der arbeit mit und haben auch ideen wie kann ich etwas besser machen weil sie in ihrer kindheit am Bauernhof sehr oft gefordert Worden sind beim spielen am Hot , in der Tenne oder auch beim umgang mit Tieren, auch haben sie meistens schon mit maschinen gearbeitet oder sind MIT dem Traktor gefahren.....alles erfahrungen die kein Stadtkind he hatte...

Dem kann ich nur zustimmen:up:
 
Natürlich gibt es die... auf allen Seiten immer und überall...

Ich würde mich diesbezüglich niemals negativ äußern und habe ich auch noch nicht. Aber bitte denke einmal kurz über das Folgende nach:
Was meinst du was los wäre, wenn ich mich über jemanden beschweren würde, der seine Arbeit nicht adäquat verrichtet hat und es damit argumentieren würde, dass derjenige nicht studiert hat.
Also den shit storm möchte ich mir nicht antun (ganz unabhängig davon, dass das auch nicht meine Meinung ist).
Ganz egal ob studiert oder nicht wenn jemand scheisse baut muss er mit den folgen klarkommen.
Mir geht es da um eine andere Thematik.
Firmen stellen studierte ein, die glauben sie wissen wie es geht, weil man hatbes ja gelernt und horen dann nicht auf alt eingesessene Mitarbeiter die ja keine Ahnung haben weil sie vielleicht nicht studiert haben...
Aber das Anschauungsbild hat wohl jeder für sich selbst
 
Ganz egal ob studiert oder nicht wenn jemand scheisse baut muss er mit den folgen klarkommen.
Mir geht es da um eine andere Thematik.
Firmen stellen studierte ein, die glauben sie wissen wie es geht, weil man hatbes ja gelernt und horen dann nicht auf alt eingesessene Mitarbeiter die ja keine Ahnung haben weil sie vielleicht nicht studiert haben...
Aber das Anschauungsbild hat wohl jeder für sich selbst
Damit ist man leider immer wieder konfrontiert. Und es ist wie von dir angemerkt, eine Frage der Sichtweise und der eigenen Erfahrungen. Für jedes Argument gibt es ein Gegenargument, welches niemandem etwas bringt.

Antworte ich dir jetzt, dass ich bereits die Erfahrung gemacht habe, dass alt Eingesessene (unabhängig ob studiert oder nicht) sich leider auch mitunter gegenüber Veränderungen sträuben und eben mit diversen Argumenten ("das haben wir schon immer so gemacht", "du bist jung und hast mir gar nichts zu sagen" etc.) vieles abwehren, bringt uns das kein Stück weiter. Ja manchmal weiß es vielleicht der frische Studienabgänger tatsächlich "besser" weil sich die Thematik weiterentwickelt und der andere auf seine stetige Weiterbildung keinen Wert gelegt hat.

Ich orientiere mich lieber an meinen positiven Erfahrungen: wo alt und jung, Erfahrung und der neueste Stand des Wissens, Theoretiker und Praktiker, etc. aufeinandertreffen, gegenseitig von einander lernen und gemeinsam ein noch besseres Ergebnis erzielen als jeder für sich alleine. Und ich bin froh darüber, dass diese Erfahrungen bei mir überwiegen. :)
 
Firmen stellen studierte ein, die glauben sie wissen wie es geht, weil man hatbes ja gelernt und horen dann nicht auf alt eingesessene Mitarbeiter die ja keine Ahnung haben weil sie vielleicht nicht studiert haben...

Naja, das "alteingesessen" ist aber auch ein schwaches Argument, das ist noch lange kein Gütesiegel für Kompetenz.
 
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