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Na klar doch. Das ist der Schlüssel zum dauerhaften Glück. ;)

Dauerhaftes Glück gibt es keines, sonst wäre unser Gehirn damit hoffnungslos überlastet. Allenfalls Zufriedenheit und glückliche Zeiten. ;)

A propos Glück...

... an September 2011 zurückdenken und bemerkt haben, dass man im Alter zum Glück nicht das Glücklichsein verlernt.
 
Unser Hirn ist allenfalls mit der Suche nach dem Glück überlastet, nicht aber mit dem Glück per se. ;)

Ja, so könnte man das durchaus auch ausdrücken. ;) Nur dauerhaft anhaltendes Glück wird es halt keines geben. Ganz normal.

... Österreich II ansehen.
 
Wette nicht darauf, du könntest die Wette verlieren. ;)

Mit Glück (höchstmögliche Zufriedenheit, vor Freude "ausflippen") meine ich z. B. den Zustand des Verliebtseins. Das vergeht naturgemäß nach einiger Zeit. Das "gemäßigte" Glück kann natürlich in einer Partnerschaft seine Fortführung finden. Aber eben nicht mehr so intensiv, was ich dann eben als Zufriedenheit, Geborgenheit, Vertrauen bezeichnen würde. ;)

... neugierig sein, was mein Trotzpinkerl am Abend auf die höfliche SMS zurückschreiben wird. Glück schaut jedenfalls anders aus. :mrgreen:
 
Bei mir hat Glück nicht immer etwas mit Liebe zu tun. ;)
 
Glück ist nicht zwangsläufig an einen Partner gebunden. Ganz im Gegenteil: Wer nicht mit sich selbst glücklich ist, wird es mit einem Partner nie werden.
 
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