Was macht ihr, wenn es grad so richtig heftig ist im Leben?

Mitglied #328725 schrieb:
WENN du mich schon zitierst, dann bitte vollständig. :roll: Deine Meinung zu meiner geistigen Gesundheit darfst du gerne äussern, beschwer dich aber nicht, wenn ich mich bei Gelegenheiten über deine äussere. Schönen Nachmittag noch! :winke:
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Ich habe mich aber ausschließlich auf das von mir zitierte bezogen.
Mitglied #328725 schrieb:
Meiner Meinung nach gehören diese Gestörten zu einem echten Fachmann
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Dieser wurde von mir und vielen Anderen auch empfohlen, und das wird auch der @Mitglied #468636 durchaus bewusst sein.
Sie hat aber User gefragt welche Strategien sie haben, was bitte ist falsch daran?
Mitglied #328725 schrieb:
Aber das ist typisch Österreich
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Genau wie Du:D.
Mitglied #328725 schrieb:
Deine Meinung zu meiner geistigen Gesundheit darfst du gerne äussern
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Das habe ich nicht getan, aber Ärzte sagen ja immer Vorsorgen ist besser als Heilen;)
Mitglied #328725 schrieb:
wenn ich mich bei Gelegenheiten über deine äussere
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Mach nur.
Mitglied #328725 schrieb:
Schönen Nachmittag noch!
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Dir auch:winke:

Mitglied #321275 schrieb:
Weil er eine eigene Meinung hat und nicht auf lieb und nett macht
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Nein, weil jeder von uns psychisch irgendwelche Schwachstellen hat und dabei viel über sich selbst erfahren kann. Auch ein Schlampi ist davon nicht ausgenommen.
Mitglied #345112 schrieb:
Lasst uns lieber über Einkaufswagerl sprechen und daraus die unausweichliche Apokalypse ableiten!
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Umso Oberflächlicher, desto besser:hurra:
 
Mitglied #468636 schrieb:
Mit welchen Strategien helft ihr euch selber, wenn es euch den Boden unter den Füßen wegzieht?
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1. Hinsetzten und mal abschalten
2. Tee trinken
3. Vollgas Heavy Metal (das abartigste was ich finde) aufdrehen.
4. Sitzen, entspannen und daran denken, das es immer eine Lösung gibt und die meisten Probleme, wenn sie noch so groß erscheinen eigentlich nur den richtigen Blickwinkel brauchen
5. Plan entwickeln
6. Umsetzen
:D
 
Mitglied #464105 schrieb:
Denke wir sollten uns mal der Dame annehmen,bevor sie komplett verwahrlost.....
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ich hab da eine im kopf xD...



OT: ich gehe meist spazieren.. hör musik.. und muss einfach raus... oder früher fuhr ich dann viel mit dem Auto.. einfach nachdenken.. Gedanken sammeln.. und schauen, wie man das Problem in den Griff bekommen kann..
Hoffe du bekommst deines bald in den griff
 
also ich hab den beitrag kurz nach dem erstellen gelesen und mir den ganzen tag den kopf zermartert, weils mir seit geraumer zeit sehr ähnlich geht....oft is es so, dass wenn die kacke anfängt es meistens dicker kommt als man es sich vorstellen kann....
ich hab mal einen satz gehört der mir bis heute hilft mich nicht, wie schon sehr oft zuvor, zurückzuziehen....
das leben ist oft traurig und nimmt dir jeden halt...umgib dich mit menschen die dir gut tun....man muss nicht alles zerreden oder "beichten"...man muss manchmal nichts sagen und wird trotzdem gehört... man kann in manchen situationen mit gemeinsamen schweigen mehr erreichen als mit worten...
was es definitiv braucht, ist zeit...

im endeffekt wünsche ich dir, dass es deinen erfahrungswert hebt und du dich selbst vllt auch ein stück weit neu kennen lernst....

mein status war bis gestern..... das kann doch nur ein falscher film sein....
ab einem gewissen punkt kanns nurmehr bergauf gehen...klingt vllt deprimierend, ist aber auch ein lichtblick...

auch wenn ich nicht weiß worums geht, weiß ich wie elendig es einem manchmal gehen kann.

ich hoffe du ankerst dich bald wieder
 
Mitglied #468636 schrieb:
Mit welchen Strategien helft ihr euch selber, wenn es euch den Boden unter den Füßen wegzieht?
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Eigentlich wollte ich dazu nix schreiben, aber...

Kam in der Vergangenheit immer wieder mal vor, mal stärker mal weniger stark. Weiter wußte ich viele, viele Male nicht. Am Berg gehen ohne Handy, ohne Ablenkung, auspowern und alles im Tal lassen, half mir damals sehr. Ich gehe heute noch regelmäßig Bergtouren, jetzt mehr zum Spass und Training als aus "therapeutischen" Gründen. Ich möchte hier keine Details erzählen, nur lustig war es nicht gerade, und ich habe eine sehr, sehr hohe Leidensgrenze.

Im Nachhinein kann ich nur eines sagen: LOSLASSEN, LOSLASSEN, LOSLASSEN furz egal worum es geht. Kurz reflektieren warum, woher die jetztige Situation kommt, dann den Fokus auf etwas anderes legen. Und bezüglich "ich kann mit niemanden darüber reden"... ich seh das so - Mann/Frau kann alles zerreden bzw. zerdenken.
 
Mitglied #407465 schrieb:
Für mich funktioniert es am besten, wenn ich alle Emotionen zulasse. Also auch mal ein paar Tage wütend oder traurig bin, auch mal Selbstmitleid habe und mich verkrümle. Und dann kommt der Punkt, wo ich wieder aktiv werden kann, wieder versuchen Einfluss zu nehmen und wieder eine gute Richtung einschlagen kann. Manchmal kann man das nicht und hat selbst keinen Einfluss. Dann helfe ich mir mit dem Gedanken, dass alles vergänglich ist. Gute Zeiten genau so wie schlechte. Es ist ein stetiger Wandel.
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Schön ausgedrückt - geht mir auch so :)
 

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