Ich bin in einer Zeit und Kultur aufgewachsen, wo es als Frau unstatthaft war sexuelle Gefühle zu zeigen oder zu haben.
Man wurde von den Eltern an einen wildfremden Mann weitergegeben, der ab den Zeitpunkt der Song. Hochzeit bestimmte was,
wann und wie zu geschehen habe. Weil ich mich diesem Zwang der Fremdbestimmung widersetzte, Zeitungen und Bücher las,
wurde ich von meinem Mann gezüchtigt. So eine Züchtigung lief wie in einem billigen Porno ab. Vollkommen nackt, stehend an den Händen gebunden und und
an der Decke angehängt, stand mein Ehemann mit einer Reiterpeitsche vor mir und kündigte mir bei meinem ersten "Vergehen" 15 Hiebe an.
Ich musste jeden Hieb laut zählen und dazu den Satz sagen, "Danke, dass Du mir durch die Schläge deiner Peitsche vergibst".
Ich war stolz und verweigerte die Entschuldigung, auch wenn er mich erschlagen hätte. Die ersten Hiebe ertrug ich ohne jede einen Laut von mir zu geben. Ab dem 5. Hieb zitterten meine Kiefer und ein Schrei des Schmerzes fuhr aus meiner Kehle. Ab diesem Zeitpunkt machte er zwischen den Schlägen keine Pause mehr sondern zog die Peitsche von rechts nach links und sofort von links nach rechts durch. Mein Körper zuckte als wäre ich am Stromnetz angeschlossen, ich pinkelte mich vor Schmerz an. Dann gab es einen Point auf no return., ich wurde geil, wahnsinnig geil und schrie bittend er möge mich ficken, worauf er weiter zuschlug.
Ich lag später nackt zusammengerollt am Fussboden, meine Pobaken brannten wie Feuer, ich japste nach Luft aber bei allem Schmerz war da dieses verlangende Gefühl zwischen meinen Beinen, tastend leitete meine Hand über die Vagina, es verlangte mich fest zuzugreifen und daran zu rubbeln. Es war mein erster richtig heftiger Orgasmus.