Was zum Lachen

Traeumend liegt der alte Professor am Strand. In der Duene hinter ihm wird von einem Liebespaar Sex gemacht und der Professor lauscht den altvertrauten Geraeuschen. Ploetzlich aber, schuettelt er verstaendnisvoll den Kopf und zwar, als er den Mann spuckend sagen hoert: “Tui-tui, Schatz wie oft tui, tui, habe ich Dir schon gesagt, tui, tui, Du sollst Dich nicht, tui,tui, ohne Hoeschen in den Sand setzen!”
 
Eine Frau geht in die Bank, dort fragt sie nach einem Darlehnsberater.
Ihm erzählt sie, dass sie für zwei Wochen geschäftlich nach Peking müsse und sie bräuchte dafür 5000€.
Der Berater sagt, dass die Bank für 5000€ etwas bräuchte als Sicherheit.
Also übergibt sie ihm den neuen Mercedes der beim Bankparkplatz steht.
Der teure Mercedes ist natürlich ein große Keditsicherheit für die Bank.
In der Mittagspause lachen alle Bankbeamten über die Dummheit der jungen Frau, einen 50 000 € teuren Mercedes für 5000€ einzutauschen.
Wer sich so ein Auto leisten kann, hat ja schließlich genug Geld, einen Trip nach Peking bezahlen zu können.
Der Mercedes wird in die Bankgarage gefahren,
Zwei Wochen später kommt die Frau wieder und bezahlt die 5000€ plus 15,32 € Zinsen zurück.
Nun ist der Darlehnsberater aber doch neugierig, er fragt,
Junge Frau, das war ein tolles Geschäft aber wir haben herausgefunden, dass sie Millionärin sind, als sie weg waren, also warum haben sie es nötig, sich 5000€ zu leihen ??
Die Frau antwortet daraufhin Gelangweilt:
Wo in Wien kann ich mein Auto sonst für 15,32 € 2 Wochen lang parken ?? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Eine Frau geht in die Bank, dort fragt sie nach einem Darlehnsberater.
Ihm erzählt sie, dass sie für zwei Wochen geschäftlich nach Peking müsse und sie bräuchte dafür 5000€.
Der Berater sagt, dass die Bank für 5000€ etwas bräuchte als Sicherheit.
Also übergibt sie ihm den neuen Mercedes der beim Bankparkplatz steht.
Der teure Mercedes ist natürlich ein große Keditsicherheit für die Bank.
In der Mittagspause lachen alle Bankbeamten über die Dummheit der jungen Frau, einen 50 000 € teuren Mercedes für 5000€ einzutauschen.
Wer sich so ein Auto leisten kann, hat ja schließlich genug Geld, einen Trip nach Peking bezahlen zu können.
Der Mercedes wird in die Bankgarage gefahren,
Zwei Wochen später kommt die Frau wieder und bezahlt die 5000€ plus 15,32 € Zinsen zurück.
Nun ist der Darlehnsberater aber doch neugierig, er fragt,
Junge Frau, das war ein tolles Geschäft aber wir haben herausgefunden, dass sie Millionärin sind, als sie weg waren, also warum haben sie es nötig, sich 5000€ zu leihen ??
Die Frau antwortet daraufhin Gelangweilt:
Wo in Wien kann ich mein Auto sonst für 15,32 € 2 Wochen lang parken ?? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

:hahaha::klatsch:
 
Hatte mal einen Bekannten, der war ne richtige Tunte.
Immer wenn er im Auto die Hupe gedrückt hat, ertönte "Husch-Husch"
 
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30-KM-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen

F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.

P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?

F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.

P: Der Wagen ist geklaut??

F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.

P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?

F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.

P: Eine Leiche im Kofferraum??

F: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme..

Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)

P: Wessen Auto ist das?

F: Meins, hier sind die Papiere.

P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.

F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)

P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche)

P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.

F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!
 
Der junge Richard vom Land kommt zum erstenmal nach Berlin um dort zu leben. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.

Als er am Briefkasten gerade seinen Namen anbringen will, erscheint aus der gegenüberliegenden Tür eine sexy junge Dame, nur mit einem Morgenmantel bekleidet.

Er grinst sie an und die beiden beginnen eine Unterhaltung. Während sie miteinander sprechen, verrutscht ihr Morgenmantel und es wird klar, dass Sie nichts darunter trägt.

Der arme Richard wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt zu behalten.

Nach ein paar Minuten legt Sie ihre Hand auf seinen Arm und sagt: "Lass uns in meine Wohnung gehen, ich höre jemand kommen...".

Er geht mit ihr in ihre Wohnung und nachdem sie die Tür zugemacht hat, streift sie ihren Morgenmantel herab. Jetzt steht sie vollkommen nackt vor ihm und schnurrt: "Was glaubst Du, ist das Beste an mir?"

Der schüchterne Richard stottert, schluckt ein paar Mal und sagt dann: "Es müssen Deine Ohren sein!"

Sie staunt: "Warum meine Ohren? Schau Dir mal diese Brüste an! Sie sind voll, hängen kein bisschen und sind 100% natürlich. Mein Hintern ist fest und ich habe keine Zellulitis. Schau Dir meine Haut an, weich und sanft! Warum um alles in der Welt glaubst Du, meine Ohren wären mein bestes Körperteil?!"

Richard schluckt wieder ein paar mal bevor er antwortet: "Draußen, als Du sagtest, Du hörst jemand kommen, ....... das war ich!"
 
Franz und Ferry, zwei Freunde treffen einander auf der Straße. Franz hat zwei "Veilchen".
Ferry: Um Himmels Willen, Franz, wer hat dich denn so zugerichtet?
Franz: Das war eine ganz blöde Geschichte! Ich geh auf der Straße, denk an nix Böses, da sehe ich, dass einer feschen Blondine vor mir das Kleid zwischen die Pobacken gerutscht ist. Ich denk immer noch an nix Böses und zieh ihr das Kleid zwischen den Pobacken heraus. Sie dreht sich um und knallt mir eine.
Ferry: Ja, aber du hast ja ZWEI blaue Augen.
Franz: Na ja, weil ich gemerkt habe, dass sie das nicht mag, hab ich das Kleid wieder zurückgestopft ...!
 
"Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wie geht'n das?"

Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"

Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"

"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."

"Und wie geht das jetzt?"

"???"

"Wo muß ich denn da hin?"

"Zum TÜV."

"Wo ist der denn?"

"In Franfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."

"Wo?"

"Okay, ich such' sie raus."

Augenaufschlag. "Danke!"

"Hier ist sie."

"Was muß ich denn da sagen?"

"Guten Tag!"

"Und dann?"

"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"

"Wie mach ich das denn?"

"Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muß...)

"Und wie teuer ist das?"

"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"

"Geht das nicht billiger?"

"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."

"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"

"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"

"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit machen."

"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"

"Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."

"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"

"Weiß ich doch nicht!"

"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"

"Nein, aber kann doch trotzdem sein."

"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"

"Wie denn, ich sitze doch im Auto."

"????"

"Und was machen die so beim TÜV?"

"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."

"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"

"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."

"Und wenn nicht?"

"Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."

"Was denn?"

"Na, Licht anschalten, und so weiter."

Meine Gedanken schweifen ab ...

... ich sehe Sie beim TÜV ...

... sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV ...

...

Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"

Scheibenwischer gehen an.

"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"

Scheibenwischer auf Stufe zwei.

"Licht bitte!"

HUUUUUUP!

Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.

"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"

Licht geht an.

"Jetzt bitte Fernlicht!"

Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.

"Fernlicht bitte!"

Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.

"Das Fernlicht bitte!"

Nebelleuchten und Fernlicht an.

"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"

Scheibenwischer wieder an.

"'tschuldigung!"

Blinker links an.

Und jetzt bitte Blinker links!"

Rechter Blinker an.

"Warnblinklicht!"

Gebläse Stufe drei.

"Warnblinker bitte!"

Alle Lichter aus, Warnblinker an.

Prüfer geht zum Heck von *Sven*.

"Bitte Fahrlicht einschalten!"

Scheibenwischer an.

"Fahrlicht bitte!"

Licht an, kurzes Hupen.

"Danke, jetzt rechts blinken!"

Heckscheibenwischer an.

"Bitte rechts blinken!"

Rechter (!) Blinker an.

"Danke, jetzt links!"

"Was denn links?"

"Blinken!"

Rechter Blinker an.

"Links bitte!"

"Hab' ich doch!"

"Andere Seite!"

HUUUUP

"Bitte links blinken!"

Linker Blinker an.

"Warnblinker bitte!"

Warnblinker an,

Prüfer überrascht.

Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.

"Bitte Motorhaube auf!"

"Bitte?"

"Die Motorhaube bitte entriegeln."

"Wie denn?"

"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"

Tankdeckel schwenkt auf.

"Den anderen!"

Kofferraum wird entriegelt.

"Den anderen, vorne im Fußraum!"

"Aua, mein Fingernagel!"

Motorhaube auf.

Prüfer beugt sich in den Motorraum.

HUUUUP

Prüfer stößt sich den Kopf.

"'tschuldigung!"

Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.

"Bitte aussteigen!"

"Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"

"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"

Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest.


Sie bleibt irritiert stehen.

Hinterradbremstest.

Sie steht noch immer wie angewurzelt.

Prüfer beugt sich aus dem Fenster. "Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"

"Bin ich schon fertig?"

"Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"

"Wohin soll ich gehen?"

"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"

"Und mein Auto?"

"Damit fahre ich in die andere Halle."

Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz.

Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, daß er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt.

Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt.

Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und setzen die Prüfung fort.

Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.

"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"

"Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"

Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.

"Aber das sieht gefährlich aus."

"Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"

"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"

"Ich mache nur meinen Job."

"Ich bleibe!"

"Gut, aber ich muß jetzt die Vorderachse prüfen."

"Seien Sie vorsichtig!"

"...."

Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.

"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."

"Wohin?"

"Zur ASU!"

"Links?"

"Nein, rechts herum bitte!"

"Nicht links?"

Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle.

Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann.

Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren...

Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an.

Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:

"Wohin noch mal? Links?"

"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."

Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern.

Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.

Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"

Vollgas im Leerlauf.

"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.

"WAS?"

"S-T-A-N-D-G-A-S!"

*Sven* beruhigt sich wieder.

"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"

"Wieso, der Motor ist doch an?!?"

"Fahren Sie bitte vor...!"

Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.

"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"

"'tschuldigung..."

Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte.

Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes.

Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihn war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.

Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht.

*Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern.
 
“Wo willst Du hin?” fragt die besorgte Mutter ihren Sohn.
“Ins Gruene.” “Allein?” “Nein, ich nehme Gaby mit.”
“Gut, aber leg Dich nicht ins feuchte Gras.”
“Ich sagte schon, ich nehme Gaby mit!
 
Im Buero gab es eine tolle Weihnachtsparty. Als der Mann am naechsten Tag nach Hause aufwacht, erinnert er sich noch wage an einen Streit mit seinem Chef.
“War da was?” fragt er seine Frau.
“Weiss Gott”, antwortet sie, “du hast zu ihm gesagt, er koenne sich zum Teufel scheren.”
“Und dann?”
“Hat er dich gefeuert!”
“Er kann mich mal!”
“Siehst du”, sagt die schnucklige Ehefrau, “das habe ich auch zu ihm gesagt, und jetzt hast du deinen Job wieder.”
 
Baywatch
Zwei Wasserwachtler schieben Dienst am Chiemseeufer und sehen einem Surfer zu, der gekonnt im Wasser seine Kreise zieht.
Plötzlich eine Welle. Weg ist der Surfer und taucht nicht mehr auf.
Die beiden eilen sofort ins Wasser, kraulen zum Unfallort, tauchen ab und tatsächlich!

Sie bekommen den Körper des Untergegangenen zu fassen.
Ziehen ihn ans Ufer und beginnen sofort mit der Reanimation.
Nach einigen Atemspenden und Herzdruckmassagen sagt plötzlich der eine zum andern:
"Du - kannst aufhören"
"Warum denn?"
"Das ist gar nicht unser Surfer - dieser hat ja noch Schlittschuhe an"
 
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