Weihnachten und Gefühle. Wie geht es Dir?

Ich mag vorallem die Vorweihnachtszeit. Adventsmärkte, Kekse, Glühwein und viel glitzer, glanz und gloria. Der Baum steht schön seit dem 6. Dezember bei uns im Wohnzimmer und der ist opulent geschmückt. Licht im dunklen sozusagen.
Am 24.sten verbringen mein Mann und ich den Abend gemütlich zu zweit. Wir kochen gemeinsam etwas feines und geniessen die Ruhe vor den Sturm. Am 25. und 26.sten kommt die ganze Verwandtschaft zusammen und es wird traditionell gefeiert, mit Geschenke, 5 Gänger, Musik und Gesang.
Das ist teils stressig, aber ich möchte es trotzdem nicht vermissen. Ach, ich mutiere zum Gefühlsdusel in Dezember.
 
Arbeitstechnisch ist es für mich anstrengender als sonst.
Mit den Kindern ist das nun nach der Trennung noch nicht genau geklärt wann wie wo.
Ich hätte ja gesagt wir setzen uns alle zusammen und essen zumindest gemeinsam aber da macht ein Mimoserl nicht mit.
Am ersten Feiertag geht es zu meinen Eltern, laut und chaotisch.
Danach mit zwei Tagen Arbeit hinüber rasten ins neue Jahr.
Gefühle. Ja, die kommen nach ein paar Punscherl, eigentlich meiden wir die Weihnachtsmärkte, bzw. er versucht mich wegzuziehen, wenn ich was Hübsches sehe. Das Zuhause ist geschmückt, Kekse gebacken. War ein heftiges Jahr im Rückblick kommen schon Gefühle hoch.
 
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Feierst du Weihnachten mit dem Partner? Ist das für euch eine harmonische Zeit oder habt ihr dabei erfahrungsgemäß Streit? Feiert ihr getrennt, vielleicht aufgrund familiärer oder geografischer Gründe? Bist du Single und froh alleine zu sein? Hast Du Liebeskummer und weißt nicht wie du diese Zeit überstehen sollst? Wünscht du dir sehnlichst einen Partner / eine Partnerin? Geht dir Weihnachten am Arsch vorbei? Oder ist das deine Lieblingszeit? Lasst ihr es unter dem Baum krachen? Was verschenkst Du? Oder pfeifst Du auf Geschenke? ...

(als Anregung)

Wir feiern immer mit beiden Seiten der Familie. Das ist mir ehrlich gesagt zu viel und ich mag auch die Fahrerei nicht. Aber kann man nicht ändern ohne die ganze Familie zu verärgern. Also genieße ich es so weit wie möglich.
 
Am Heiligen Abend werden meine Frau und ich insgesamt 12 Familienmitglieder zum Essen und Feiern empfangen. Die Stimmung wird wie fast immer sehr fröhlich sein. Die HAUPTARBEIT werden unsere Nachkommen leisten.
 
dass nicht.

aber es dauert danach immer endlos, bis der liebgewonnen lurch wiederkehrt und so im raum verteilt liegt wie man's gewohnt ist und es mag. von den spinnweben die weg sind erst gar nicht zu reden. und das vertraute miachteln, das in der luft liegt ist auch weg ... :(

na, na, wenn's wem besuchen wollts geht's nach schönbrunn oder zu den alten leut ins alterheim, die viecherl und alten scheisser dort freuen sich mehr wie ich ... :lehrer:

ps - nur zur info: falls wer auf den gedanken käme mich mal im altersheim zu besuchen, erschieß ich ihn. nur so zur info damit niemand auf blöde ideen kommt ... :mrgreen:
Zu spät.
Meine Weihnachtspläne sind gemacht :mrgreen:
 
Da kanns @Mitglied #407465 zur Eröffnung der Feierlichkeit ein Weihnachtslied singen :up:
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Ich liebe die Adventszeit und auch Weihnachten. Weihnachten ist so, wie man es selber gestaltet.

Wir brauchen keine Flut von Geschenken. Kostet Zeit und viel Geld.
Heuer habe ich kein einziges Keks gebacken. Machen nur dick und rauben ganz viel Zeit. Bin heuer zum FKK geworden. Fremdkekskoster 😂.
Bin nur zu einem Adventsmarkt und den haben wir voll ausgekostet.
Habe die Plus City verschmäht und habe bei uns die paar Geschenke besorgt....

Den Stress in der Arbeit kann ich nicht ändern, aber den daheim.....

Am 24. feiern wir mit unseren Kindern, wo es Bratwürstel gibt. Wir brauchen kein großes Menü und auch 25. Und 26. wird normal gekocht und mit den beidseitigen Familien gefeiert....

Ich liebe Weihnachten und man darf auch mal NEIN sagen und soll das Fest so verbringen wie es einem gut tut.
 
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ch hätte ja gesagt wir setzen uns alle zusammen und essen zumindest gemeinsam aber da macht ein Mimoserl nicht mit.

wie weit soll man sich als mann erniedrigen? erst in den krieg geschickt werden und dann an der weihnachtstafel einen auf heile welt machen? eventuell noch mit'n neuen lover auf's fest anstossen?
 
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wie weit soll man sich als mann erniedrigen? erst in den krieg geschickt werden und dann an der weihnachtstafel einen auf heile welt machen? eventuell noch mit'n neuen lover auf's fest anstossen?
Sehe ich gar nicht so. Zumindest wenn man sich selber "in den Krieg geschickt" hat.
Das Kind das man Zuhause hat, soll sich vom Papa in eine Depression ziehen lassen? Naja kann man ihm wenigstens was "vorsaufen". Lernt er was. :confused: Es geht nicht immer nur um die Eltern.
Ich glaube nach einigen Jahren, kann man auch beginnen Dinge hinzunehmen.
 
Sehe ich gar nicht so. Zumindest wenn man sich selber "in den Krieg geschickt" hat.
Das Kind das man Zuhause hat, soll sich vom Papa in eine Depression ziehen lassen? Naja kann man ihm wenigstens was "vorsaufen". Lernt er was. :confused: Es geht nicht immer nur um die Eltern.
Ich glaube nach einigen Jahren, kann man auch beginnen Dinge hinzunehmen.
wie weit soll man sich als mann erniedrigen? erst in den krieg geschickt werden und dann an der weihnachtstafel einen auf heile welt machen? eventuell noch mit'n neuen lover auf's fest anstossen?
Kommt wahrscheinlich auch drauf an wie die Trennung erfolgt ist.
Wars halbwegs harmonisch kann man schon mal den Stolz ins Eck stellen.

Ich hätte, bevor ich mich mit der Mutter meiner Tochter nochmal in einem Raum aufgehalten hätte, mir lieber ins Knie gehackt.
 
Sehe ich gar nicht so. Zumindest wenn man sich selber "in den Krieg geschickt" hat.
Das Kind das man Zuhause hat, soll sich vom Papa in eine Depression ziehen lassen? Naja kann man ihm wenigstens was "vorsaufen". Lernt er was. :confused: Es geht nicht immer nur um die Eltern.
Ich glaube nach einigen Jahren, kann man auch beginnen Dinge hinzunehmen.
Also du hättest kein Problem damit, mit einer neuen deines Ex, gemeinsam Weihnachten zu feiern?

Auch wenn du keinen hättest?
 
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