Weltweite Getreideernte deckt den Verbrauch nicht mehr.

Mal am Rande, das kann Polemik der Gentechnikunternehmen sein, Statistiken geschönt und dergl
 
... die Zeit der Verteilungskriege rückt näher...
In der Mentalität vieler ist Verteilen einfacher als etwas zu leisten oder zu produzieren. Als Simbabwe noch Rhodesien war, war dieses Land ein wichtiger Getreideexporteur, jetzt hungern die Leute dort. Also: weniger verteilen und mehr arbeiten und produzieren!
 
In der Mentalität vieler ist Verteilen einfacher als etwas zu leisten oder zu produzieren. Als Simbabwe noch Rhodesien war, war dieses Land ein wichtiger Getreideexporteur, jetzt hungern die Leute dort. Also: weniger verteilen und mehr arbeiten und produzieren!

Sehr gutes Beispiel! Südafrika ist auf dem besten oder besser schlechtestem Weg, diesem Negativbeispiel zu folgen und die Australier warten schon auf erfahrene, tropenbewährte Farmer aus SA. Die Ernährungslage in SA wird sich dann drastisch verschlechtern.
 
Wie ich mehrmals schon anmerkte: die Zeit der Verteilungskriege rückt näher. Einer der Ursachen ist hier zu finden: Drei Milliarden Tonnen reichen nicht: Weltweite Getreideernte deckt Verbrauch nicht - Wirtschaft - Tagesspiegel Mobil Das Boot ist voll, wir vermehren uns zu viel. Die österreichischen Kartoffeln sind auch zu Ende: Folge der Hitze: Kartoffel-Lagerbestände gehen zu Ende
Kein Wunder wenn zwei Drittel der weltweiten Produktion als Viehfutter verbraten wird:schulterzuck:.
Die Fleischfresser sind das Problem, nicht zu viele Menschen.
Die Dicken würden im Falle einer Hungersnot den muskulösen Schlanken locker überleben;).
 
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