Weltweite Getreideernte deckt den Verbrauch nicht mehr.

Weniger Menschen würde wirklich helfen.
Das wollen viele nicht einsehen. In keinem Bereich der Gesellschaft ist ständiges Wachstum möglich und wünschenswert. Wenn wir alle Armutsflüchtlinge bei uns aufnehmen, dann zerstören wir damit unsere Gesellschaft und am Ende sind alle arm.
 

Hätten wir doch nur auf die Grünen gehört als sie die Idee mit dem Veggieday hatten, einer wäre zwar zu wenig gewesen aber immerhin ein Anfang, dann müsste sich der Threadersteller jetzt nicht diese Sorgen machen.


Die Grünen haben uns immer gepredigt, dass unbegrenztes Wachstum eine Sackgasse ist. Das den Verfechtern der Zuwanderung ins Stammbuch.

Welches Wachstum? Im Moment brauchen wir die Zuwanderung alleine um den derzeitigen Stand zu halten und um nicht völlig zu vergreisen und die nötigsten Dienstleistungen (siehe Kranken/Pflege und Altenheime sowie ärztliche Leistungen) am Laufen zu halten.
 
Hätten wir doch nur auf die Grünen gehört als sie die Idee mit dem Veggieday hatten, einer wäre zwar zu wenig gewesen aber immerhin ein Anfang....
Dein ernst???
Der Veggieday in Österreich, ja ned mal in ganz Europa hätte global gesehen die Größe eines Fliegenschisses auf der Windschutzscheibe eines Busses.
 
Dein ernst???
Der Veggieday in Österreich, ja ned mal in ganz Europa hätte global gesehen die Größe eines Fliegenschisses auf der Windschutzscheibe eines Busses.

Natürlich mein ernst. Österreich liegt beim Fleischverbrauch pro Kopf weltweit an 3. Stelle. Wenn jeder nur auf den anderen zeigt und meint es bringt nichts selbst etwas zu tun, macht keiner was, also ist es völlig legitim bei den allergrößten Problemfällen zu beginnen. 3-4 Mio Österreicher sind Übergewichtig, die Hälfte davon adipös, es wäre sicher auch der Gesundheit förderlich.

So viel ich weiß waren es die Grünen aus D die das forderten, wir sind beim Fleischkonsum pro Kopf zwar hinter Österreich, aber immer noch so weit vorne dabei, dass ich gleiches auch für D in Anspruch nehme.

In meinem Umfeld kenne ich niemand jüngeren der noch einen auch nur annähernden durchschnittlichen Fleischverbrauch hat. Einige davon sind Veganer (sehe ich gesundheitlich auch nicht unkritisch). Die älteren die ich kenne haben ihren Verbrauch auch enorm reduziert, einige davon erst nach dem 2. Herzinfarkt, das sind dann die die wirklich mit dem Kopf gegen die Wand rennen mussten um zu erkennen dass das Beulen gibt.

Selbst esse ich höchstens an jedem 2. Tag tierische Produkte und die auch in reduzierter Menge und es geht mir nicht schlecht dabei.
 
Selbst esse ich höchstens an jedem 2. Tag tierische Produkte und die auch in reduzierter Menge und es geht mir nicht schlecht dabei.

Naja, dann darfst genau DU mit besten Beispiel voran gehen, wennst jeden 2ten Tag tierische Produkte zu dir nimmst!
Wir haben 1 allerhöchstens 2 mal Tierisches am Teller, manchmal noch weniger. Uns gehts wegen dem ned besser und ned schlechter!
 
Naja, dann darfst genau DU mit besten Beispiel voran gehen, wennst jeden 2ten Tag tierische Produkte zu dir nimmst!
Wir haben 1 allerhöchstens 2 mal Tierisches am Teller, manchmal noch weniger. Uns gehts wegen dem ned besser und ned schlechter!

Wärst du in der Lage zu lesen und zu verstehen wäre dir klar, dass ich schon mit gutem Beispiel voran ging, bestes Beispiel brauch ich nicht. Mein Verhalten ist ökologisch sicher vertretbar.
Warum sollte ich meinen Fleischverbrauch von geschätzten 10 Kg auf null reduzieren wenn es den selben Effekt hätte wenn jemand der pro Jahr 150 Kg (ist nur 50% über Durchschnitt in Ö, hört sich extrem an ist aber sicher machbar) verputzt, seinen Verbrauch auf 140 Kg drosselt.
 
Ist sicher nicht böse von dir gemeint, wenn ich das egozentrisch nenne ist es ebenso nicht böse gemeint. Es mag sein dass Teile der westlichen Welt etwas viel Fleisch konsumieren, das wiegt aber nicht die Millionen von Menschen in anderen Teilen der Erde auf die nichts zu fressen haben, nicht einmal ein saftiges Steak. Weniger Menschen würde wirklich helfen.

Weniger Menschen werden es ganz automatisch, wenn die Nahrungsmittel und die Energie in deren Ländern ausgehen. Dann verhungern sie entweder oder töten sich gegenseitig in Kriegen. :schulterzuck:
 
Weniger Menschen werden es ganz automatisch, wenn die Nahrungsmittel und die Energie in deren Ländern ausgehen. Dann verhungern sie entweder oder töten sich gegenseitig in Kriegen. :schulterzuck:
Sie werden vernichtet mit Billigung der Uno, aber nicht weil sie es selber wollen, sondern weil der gute Onkel aus Amerika das ganz perfide einfädelt und die UNO ein zahnloser Wolf ist der am Gängelband der Amis hängt.
 
dann zerstören wir damit unsere Gesellschaft und am Ende sind alle arm.

Das schadet eh nix, im Endeffekt ist es die westliche Gesellschaft, die den Planeten nachhaltig ruiniert.
Ich behaupte 80% der Österreicher wären ohne Infrastruktur nicht lebensfähig. Dem chinesischen/indischen/wo auch immer in Entwicklungsländern Bauern wird es wenig jucken wenn in den Industrienationen die Spezialisten verhungern.
Die verstehen oft nichteinmal die einfachsten Zusammenhänge, ein Bekannter von mir will im 16. in einer 300qm Häuserschlucht garteln und sein eigenes Gemüse ziehen. Als erstes hat er die Frühblüher gekillt, einen Golfrasen verlegt den er alle drei Tage mäht und sämtliche Strâucher ausgerissen, bin neugierig wer ihm dann seine Tomaten, Zuchini und Konsorten bestâuben wird.
Die Dummheit und Weltfremdheit die sich hier geballt versammelt, braucht fremdes Blut und Know How was Subsistenzwirtschaft angeht wie einen Bissen Brot;).

Sie werden vernichtet mit Billigung der Uno, aber nicht weil sie es selber wollen, sondern weil der gute Onkel aus Amerika das ganz perfide einfädelt und die UNO ein zahnloser Wolf ist der am Gängelband der Amis hängt.

Was für ein Glück, dass wir nicht mit denen unter einer Decke stecken...
 
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Das schadet eh nix, im Endeffekt ist es die westliche Gesellschaft, die den Planeten nachhaltig ruiniert.
Ich behaupte 80% der Österreicher wären ohne Infrastruktur nicht lebensfähig. Dem chinesischen/indischen/wo auch immer in Entwicklungsländern Bauern wird es wenig jucken wenn in den Industrienationen die Spezialisten verhungern.
Die verstehen oft nichteinmal die einfachsten Zusammenhänge, ein Bekannter von mir will im 16. in einer 300qm Häuserschlucht garteln und sein eigenes Gemüse ziehen. Als erstes hat er sie Frühblüher gekillt und einen Golfrasen verlegt den er alle drei Tage mäht und sämtliche Strâucher ausgerissen, bin neugierig wer ihm dann seine Tomaten, Zuchini und Konsorten bestâuben wird.
Die Dummheit und Weltfremdheit die sich hier geballt versammelt, braucht fremdes Blut und Know How was Subsistenzwirtschaft angeht wie einen Bissen Brot;).



Was für ein Glück, dass wir nicht mit denen unter einer Decke stecken...
Das ist leider heute sehr fraglich, denn die Decke hat mehr Zipfel als man glaubt und da können welche dran hängen, obwohl man meint, die gehören da nicht rein. Die Verpflechtungen sind wichtig, nicht das genlubber
 
geht ganz ohne auch...hätte ich selbst nie gedacht....

Den Hr. Precht finde ich gut.

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Die Dummheit und Weltfremdheit die sich hier geballt versammelt, braucht fremdes Blut und Know How was Subsistenzwirtschaft angeht wie einen Bissen Brot;).
Damit liegst du falsch. Die Reisproduktion - nur so als Beispiel - die ist inzwischen nur in sehr wenigen Ländern eine Subsistenz - Landwirtschaft. Eines dieser Länder ist Kambodscha, das aber zur Ernährung der Gesamtbevölkerung Reis importiert. Thailand und die Philippinen betreiben zum Thema "Reisanbau" Forschungsinstitute. Die Landwirtschaft hat sich weltweit in eine Richtung verändert, die man als "Industrie" bezeichnen muss.
 
Damit liegst du falsch. Die Reisproduktion - nur so als Beispiel - die ist inzwischen nur in sehr wenigen Ländern eine Subsistenz - Landwirtschaft. Eines dieser Länder ist Kambodscha, das aber zur Ernährung der Gesamtbevölkerung Reis importiert. Thailand und die Philippinen betreiben zum Thema "Reisanbau" Forschungsinstitute. Die Landwirtschaft hat sich weltweit in eine Richtung verändert, die man als "Industrie" bezeichnen muss.
Ahja, in Entwicklungsländern also quasi nur noch Großbauern? Lol, ein nicht gerade kleiner Teil lebt auch weiterhin von dem was auf ihren Feldern wächst, keine Sorge;). Als ob man immer nur Reis essen wollen würde, in China wird Reis serviert, wenn alles andere weg ist.
 
Im Moment brauchen wir die Zuwanderung alleine um den derzeitigen Stand zu halten und um nicht völlig zu vergreisen und die nötigsten Dienstleistungen (siehe Kranken/Pflege und Altenheime sowie ärztliche Leistungen) am Laufen zu halten.

1961 hatte Österreich 7 Millionen Einwohner, heute sind wir bei 9 Millionen angelangt.

Wir haben Gastarbeiter ins Land geholt, um die Arbeitszeit trotz steigendem Wirtschaftswachstum verkürzen zu können. So einfach ist das. Aber das funktioniert auf Dauer nicht. Denn alle Menschen, die wir ins Land geholt haben und noch holen wollen, um die - wie du schreibst - nötigsten Dienstleistungen am Laufen zu halten, die werden auch einmal alt, krank und benötigen dann Pflege. Sie benötigen auch Wohnungen, die dann von weiteren Zuwanderern gebaut werden. Was dann? Dann holen wir noch mehr Zuwanderer ins Land? Und immer wieder mehr ....

Das ist wie ein Pyramidenspiel, das geht sich auf lange Sicht nicht aus. Wir (unsere Gesellschaft) werden wohl oder übel länger arbeiten müssen.
 
das hängt aber eher damit zusammen, dass die menschen immer älter werden. bestes Beispiel, mein schwiegervater...der ist heuer genau 36 jahre in Pension, und das, mit einer spitzenpension :rofl:
Wenn er 36 Jahre in Pension ist, mit welchem Alter ist er gegangen? Regelpensionsalter 65 ...... dann wäre er jetzt 101. :D

In den 60 - er Jahren sind die Menschen jedenfalls viel später in Pension gegangen als es heute der Fall ist. Wobei sich seit Anfang des Jahrtausends die Sache - zwar langsam, aber doch stetrig - in die richtige Richtung entwickelt.
 
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