Weltweite Getreideernte deckt den Verbrauch nicht mehr.

Wenn er 36 Jahre in Pension ist, mit welchem Alter ist er gegangen? Regelpensionsalter 65 ...... dann wäre er jetzt 101. :D

In den 60 - er Jahren sind die Menschen jedenfalls viel später in Pension gegangen als es heute der Fall ist. Wobei sich seit Anfang des Jahrtausends die Sache - zwar langsam, aber doch stetrig - in die richtige Richtung entwickelt.
als ÖBBler mit 48...:cool:
und in den 60er jahren sind auch alle mit spätestens 60 gegangen....
heute werden die leute im durchschnitt 85....
jetzt hat er eine großzügige ÖBB Pension, wo wir ASVGler nur staunen können, dazu eine Witwenpension:lol:
 
als ÖBBler mit 48...:cool:
Da sind wir ja fast Kollegen. Mein Schwiegervater (auch ÖBB) ist mit 49 gegangen. Aber er ist schon gestorben (87). Beiden ist gemeinsam, dass sie länger in Pension warn als aktiv. Das werden wir nicht so ohne weiteres schaffen ..... aber ich werd mich bemühen.
 
die hier erwähnten waren anscheinend alles atypische eisenbahner. die meisten aus dieser generation sind eh früher mit leberzirrhose dahingeschieden. mit normalen pensionsantrittsalter hätten die wenigsten die renten erlebt.
 
Da sind wir ja fast Kollegen. Mein Schwiegervater (auch ÖBB) ist mit 49 gegangen. Aber er ist schon gestorben (87). Beiden ist gemeinsam, dass sie länger in Pension warn als aktiv. Das werden wir nicht so ohne weiteres schaffen ..... aber ich werd mich bemühen.
mein schwiegervater hat sich gerade, also am 2.april ausgeliefert, einen neuen Tiguan um 45K gekauft. jetzt ruft er mich derzeit 3-4x täglich an, weil er immer wieder was an der Elektronik findet, was er noch nicht kennt....:lol:
 
Wir haben Gastarbeiter ins Land geholt, um die Arbeitszeit trotz steigendem Wirtschaftswachstum verkürzen zu können. So einfach ist das. Aber das funktioniert auf Dauer nicht. Denn alle Menschen, die wir ins Land geholt haben und noch holen wollen, um die - wie du schreibst - nötigsten Dienstleistungen am Laufen zu halten, die werden auch einmal alt, krank und benötigen dann Pflege. Sie benötigen auch Wohnungen, die dann von weiteren Zuwanderern gebaut werden. Was dann? Dann holen wir noch mehr Zuwanderer ins Land? Und immer wieder mehr ....

Das ist wie ein Pyramidenspiel, das geht sich auf lange Sicht nicht aus. Wir (unsere Gesellschaft) werden wohl oder übel länger arbeiten müssen.

Da liegst du falsch, es muss auch nicht auf Wachstum beruhen, es reicht wenn es konstant bleibt. Aber wenn ich mir die Zahlen ansehe Jugendquotient 1960 52,4 2020 32,5 der Altersquotient 1960 32,1 2020 58,3 , der eine Quotient weiterhin stark fallend der andere stark steigend, da erkenne ich, dass hier etwas extrem schief läuft. Um das auszugleichen muss man dann bis 80 arbeiten und die 79 jährige pflegt dann den 95 jährigen. Wenn du dich von einem 80 jährigen Chirurgen operieren lassen möchtest, bitte gerne, aber ich hätte das schon gerne anders.

Gegen deine Idee mit dem länger arbeiten spricht auch, dass immer mehr krankheitshalber früher aufhören müssen zu arbeiten, weil sie einfach den Arbeitsbedingungen nicht mehr gewachsen oder körperlich verschlissen sind. Gerade im Pflegebereich arbeiten sehr viele nur noch 60-80% weil sie die 100% nicht mehr schaffen würden.Manche Arbeitgeber bieten nur noch 70 oder 80% Stellen an, weil sie wissen dass unter diesen Bedingungen 100% nicht mehr zu schaffen sind. Andere bieten Prämien an wenn Arbeitnehmer auf 100 % aufstocken, das sind dann die ersten die krankheitshalber den Totalausfall haben.
 
Sie werden vernichtet mit Billigung der Uno, aber nicht weil sie es selber wollen, sondern weil der gute Onkel aus Amerika das ganz perfide einfädelt und die UNO ein zahnloser Wolf ist der am Gängelband der Amis hängt.

Die Amis haben in den völlig unnützen UN immer weniger zu melden. Dafür mischen Russkis und Gölbe weltweit intensiv genug mit und sichern sich ihre Rohstoffe auf weit weniger zimperliche Art.
 
Die Amis haben in den völlig unnützen UN immer weniger zu melden. Dafür mischen Russkis und Gölbe weltweit intensiv genug mit und sichern sich ihre Rohstoffe auf weit weniger zimperliche Art.
Wie lange lassen sich Menschen noch von der Scheinheiligkeit der USA blenden?
Irgendwann gibts hoffentlich die Nation(en)die den AMIS den Tritt in den Arsch geben, den sie seit Ende des 2ten WK verdient haben- aber so nen richtigen!
 
mein schwiegervater hat sich gerade, also am 2.april ausgeliefert, einen neuen Tiguan um 45K gekauft. jetzt ruft er mich derzeit 3-4x täglich an, weil er immer wieder was an der Elektronik findet, was er noch nicht kennt....:lol:
Geht ihm wie meinem Freund. Der hat sich im Oktober einen Volvo XC 40 mit allen Finessen (die man zumeist nicht braucht) gekauft.
 
Wir haben Gastarbeiter ins Land geholt, um die Arbeitszeit trotz steigendem Wirtschaftswachstum verkürzen zu können. So einfach ist das. Aber das funktioniert auf Dauer nicht. Denn alle Menschen, die wir ins Land geholt haben und noch holen wollen, um die - wie du schreibst - nötigsten Dienstleistungen am Laufen zu halten, die werden auch einmal alt, krank und benötigen dann Pflege. Sie benötigen auch Wohnungen, die dann von weiteren Zuwanderern gebaut werden. Was dann? Dann holen wir noch mehr Zuwanderer ins Land? Und immer wieder mehr ....

Das ist wie ein Pyramidenspiel, das geht sich auf lange Sicht nicht aus. Wir (unsere Gesellschaft) werden wohl oder übel länger arbeiten müssen.
Dieses System hätte nur eine Chance vorübergehend zu funktionieren wenn wir es machen würden wie andere Länder - und nur ins Land lassen wen wir brauchen können.

Hat aber wenig mit der Getreideernte zu tun. Mangelgefahr besteht übrigens noch lange nicht, in den meisten Jahren wird Überschuss geerntet, die Silos sind voll, auch wenn ab und zu unter dem Bedarf produziert wird.
 
Hat aber wenig mit der Getreideernte zu tun. Mangelgefahr besteht übrigens noch lange nicht, in den meisten Jahren wird Überschuss geerntet, die Silos sind voll, auch wenn ab und zu unter dem Bedarf produziert wird.

Da hast du natürlich recht, lieber Hannibal_I. Die Agrarökonomen bauen ja heute nach wirtschaftlichen Kriterien an, d. h. was voraussichtlich den besten Gewinn bringt,
nicht das was die Menschheit glücklich macht.
Monokulturen von Kaffee und Bananen etc. wo nebenan die Menschen (ver)hungern.

Wie sprach einst ein deutscher Dichter: Das Fressen kommt vor der Moral!

Man kann es auch auf Wienerisch ausdrücken: Lieber Gott wir danken dir, daß die Neger hungern und nicht wir.
 
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