Weltweite Getreideernte deckt den Verbrauch nicht mehr.

:verwirrt: Sorry, ist meiner Meinung nach nur reine Probaganda, außerdem begannen die sogenannten Verteilungskriege bereits mit dem erstem Kreuzzug, als England pleite war und dauern seitdem an.
Aber alleine was die EU wegschmeisst, könntest theoretisch eine Milliarde Leute zusätzlich ernähren.
Alle Menschen dieser Erde in einer Stadt angesiedelt würden gerademal 0,5 % der Erdoberfläche brauchen, also sind 99,5 % der Oberfläche für deren Versorgung noch verfügbar. Die UNO und echte Wissenschaftler gehen von einer theoretisch möglichen und auch derzeit versorgbaren Erdbevölkerung von 100 Milliarden Individuen aus. Allerdings nicht in einem kapitalistischem System mit hohen Qualitätsstandarts und hohem Luxusgut-Anteil.
;) Haben wir zuwenige Erdäpfel, sollten wir die zahlreichen Fußballplätze als Anbaufläche hernehmen, bringt jeder Gemeinde einen zusätzlichen Hektar, kosten eh nur Geld und bringen in Österreich dem Land nichts, weder sportlich noch wirtschaftlich, nur den Wettbüros, die kassieren ab, während alle Vereine mit Steuergeld subventioniert werden müssen. :rolleyes:

YOU MADE MY DAY! Stelle mir gerade vor, wie der Rapidplatz für Kartoffel umgepflügt wird! :lol::lol::lol::lol::lol:
 
Sambia und Europa sind aber schon zwei paar schuhe ….:verwirrt: auch wenn sie bei uns betriebe übernehmen, haben sie die angestellten laut Kollektivvertrag zu bezahlen...
und müssen nach österr. gesetz versteuern....

es soll leute geben, die schon aus angst gestorben sind:D
Dies ist nicht BÖSE gemeint, es soll Leute geben, die einfach nichts sehen wollen
 
Die Agrarökonomen bauen ja heute nach wirtschaftlichen Kriterien an, d. h. was voraussichtlich den besten Gewinn bringt,
nicht das was die Menschheit glücklich macht
Somit bauen sie doch an was die Menschen glücklich macht, eben das, wonach die Nachfrage vorhanden ist.
Und klarerweise müssen sie in unserem System nach wirtschaftlichen Kriterien entscheiden - für den Erhalt von Subventionen gibt es ja auch wieder Bauernbashing.
 
wenn so weiter gemacht wird, wird es noch ernsthaft ernährungsprobleme geben
aber die intustrie macht eh alles künstlich nach
verdienen tun an dem ganzen heute nur mehr die spekulanten und händler, der damit die arbeit hat, muß schauen wie er um die runden kommt
leider wollen das viele nicht glauben
 
verdienen tun an dem ganzen heute nur mehr die spekulanten und händler,
Geh, die Margen im Getreidehandel sind unter aller Sau! Die Händler verdienen da NUR über die Menge. Und mit enormen Risiken. Steht ein Panamax ein wenig zu lange in einem Hafen kostet das Liegegeld pro Tag gleich mal 30.000 Dollar. 2 Tage und der (Brutto!!)Gewinn des 50.000to Schiffes ist dahin.

Bei den Spekulationen an der Warenbörse verdienen manche gut - andere legen viel Kohle ab. Wirkt sich auf den Preis kaum aus.
 
Geh, die Margen im Getreidehandel sind unter aller Sau! Die Händler verdienen da NUR über die Menge. Und mit enormen Risiken. Steht ein Panamax ein wenig zu lange in einem Hafen kostet das Liegegeld pro Tag gleich mal 30.000 Dollar. 2 Tage und der (Brutto!!)Gewinn des 50.000to Schiffes ist dahin.

Bei den Spekulationen an der Warenbörse verdienen manche gut - andere legen viel Kohle ab. Wirkt sich auf den Preis kaum aus.
bist ein schöner träumer
wahrscheinlich hast von der produktion selber keinen tau, und weißt nicht mal zu schätzen wie gut es den handel geht
und bitte keine großen sprüche jetzt
 
bist ein schöner träumer
wahrscheinlich hast von der produktion selber keinen tau, und weißt nicht mal zu schätzen wie gut es den handel geht
und bitte keine großen sprüche jetzt
Najo, bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und in meinem Umfeld gibts einige Bauern..
Und welchen Händlern genau geht es wie gut?
 
Najo, bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und in meinem Umfeld gibts einige Bauern..
Und welchen Händlern genau geht es wie gut?
na, dann weißt eh, das es für uns bauern alles andere als rosig ist
mit händler nein ich es allgemein, und für die händler ist ja die eu wie geschaffen
und da schon gut wie alles den weltmarktpreisen unterliegt, machen die spekulanten mit uns was sie wollen
spekulanten sind auch eine art händler
 
na, dann weißt eh, das es für uns bauern alles andere als rosig ist
mit händler nein ich es allgemein, und für die händler ist ja die eu wie geschaffen
und da schon gut wie alles den weltmarktpreisen unterliegt, machen die spekulanten mit uns was sie wollen
spekulanten sind auch eine art händler
Ja, ich weiss wie es den Bauern geht. Manchen besser, manchen schlechter.
Das ist für die Händler eben nicht gut, jeder kennt die Preise, kein Vorteil rauszubekommen.
Natürlich spekulieren Händler auch, und verkaufen zB heute Weizen, für Lieferung im Dezember, den sie noch gar nicht haben. Und hoffen auf eine gute Ernte um billig zu kaufen. Kommt es dann anders, dann legen sie im Herbst drauf, denn liefern müssen sie dennoch.
Risikolos geht das nicht.
 
Ja, ich weiss wie es den Bauern geht. Manchen besser, manchen schlechter.
Das ist für die Händler eben nicht gut, jeder kennt die Preise, kein Vorteil rauszubekommen.
Natürlich spekulieren Händler auch, und verkaufen zB heute Weizen, für Lieferung im Dezember, den sie noch gar nicht haben. Und hoffen auf eine gute Ernte um billig zu kaufen. Kommt es dann anders, dann legen sie im Herbst drauf, denn liefern müssen sie dennoch.
Risikolos geht das nicht.
aber müsste das überhaupt so sein??????
 
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